Ist nicht gekommen, aber dafür wurde ja das WRC von Richert nicht offiziell "beworben". Aber ist eigentlich auch egal, denn erste Infos per Handy deuten auf eine Spitzenrallye hin und ich ärger mich jetzt schon das ich vor der Anfahrt gekniffen habe.
Lausitz-Rallye
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Hallo,
leider ist auch Richert nicht gestartet. War aber trotzdem eine geniale Rallye.
MfG
dg1_____________________________________________
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Zitat
Original von rechts5+
Aber ist eigentlich auch egal, denn erste Infos per Handy deuten auf eine Spitzenrallye hin und ich ärger mich jetzt schon das ich vor der Anfahrt gekniffen habe.Joah, genauso ist es mir auch ergangen. Aber knapp 750km für eine Strecke sprechen ihre Sprache.
Und wenn man das Wetter der letzten Jahre anschaut, dann ist dieses goldene Oktoberwetter gestern Glück gewesen...Was mir auch nicht gefällt: 13 WP´s sind verdammt wenig!
Wenn man nicht Freitags mindestens zwei komplette WP´s und Samstag vier bis fünf sehen kann, dann lohnt sich eine solche Tortur nicht wirklich. Leider.
Da sollte man als Veranstalter auch mal drüber nachdenken, denn selbst Fans aus den Ostgebieten haben teilweise noch 200 bis 250km Anreise. -
Ist Frank Färber auch nicht gestartet?
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Sehr geehrter Herr Siehste,
es gibt da einen kleinen Unterscheid: Wenn sie in ihrem Auto über sehr schlechte Straßen fahren und es geht etwas kaputt ärgern sie sich wahrscheinlich genauso wie, wenn sie einen Unfall ohne Schuld eines anderen haben. Nun, sie werden daraufhin wahrscheinlich diese Straßen, an denen ihr Auto kaputt ging meiden. Klar, sie werden auch nach dem Unfall vorsichtiger fahren allerdings können sie einen Unfall nicht unbedingt vorraus sehen, die Beschädigungen durch schlechte Straßen schon.
Nun frage ich sie, weshalb sollten Rallye-Aktive nicht auch die Wahl haben "schlechte" Straßen zu meiden ?Ich mag Schotterrallyes auch, allerdings verstehe ich auch jeden Teilnehmer, der sich sein Auto erhalten möchte, zumal, wenn es für ihn nicht mehr unbedingt um den Gesamtsieg geht.
In diesem Sinne,
einen schönen Tag noch -
Zitat
Original von Rallyetubby Wenn sie in ihrem Auto über sehr schlechte Straßen fahren und es geht etwas kaputt ärgern sie sich wahrscheinlich genauso wie, wenn sie einen Unfall ohne Schuld eines anderen haben. Nun, sie werden daraufhin wahrscheinlich diese Straßen, an denen ihr Auto kaputt ging meiden. Klar, sie werden auch nach dem Unfall vorsichtiger fahren allerdings können sie einen Unfall nicht unbedingt vorraus sehen, die Beschädigungen durch schlechte Straßen schon.
Ich denke, dieser Vergleich "hinkt" etwas. Jeder Fahrer kann über jede Strecke mit einer Geschwindigkeit fahren, um Defekte zu vermeiden.
Doch ein Rallyefahrer will ja möglichst schnell von A nach B. Und dabei ist ein Defekt/Ausritt eigentlich mit einkalkuliert (auch wenn er natürlich vermieden werden soll). Ob ich nun auf einer Schotterstrecke durch zu hohe Geschwindigkeit einen Stossdämpfer durch die Aufnahme treibe, oder auf einer Asphaltprüfung den Grenzbereich verlasse und an einem Hinkelstein meine Karosserie verforme, bleibt letztendlich gleich.
Auf mich machten die Fahrzeuge auf der Zielrampe in Weisswasser jedenfalls nicht den Eindruck, als müssten sie alle total neu aufgebaut werden.
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Okay, ich wollte eigentlich eine Spitze mit einer Spitze stechen, aber okay, wenn ihr meint das ich absolut im Unrecht bin, dann werdet ihr wohl recht haben, warum soll ich mich streiten mit denen die es besser wissen.
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Zitat
Original von Beides
Verglichen mit den Strecken der WM-Läufe war selbst die Pneumant harmlos. Und wenn eine Deutsche Meisterschaft als Aufstiegsklasse in die WM dienen soll, dann darf/muss sie auch - zumindest teilweise - hart sein. Welches WM-Team würde einen Fahrer verplichten, der noch nie einen richtigen Schotter-Lauf absolviert hat? Dazu gibt es wie immer im Leben geteilte Meinungen, insofern ist jeder Streit darum sowieso überflüssig. Und natürlich schimpfen manche Fahrer über die Strecken, andere finden es total geil. Wo ist denn das Problem?Da stimme ich mit dir 1:1 überein!
Früher, in den 80ern, sind wir auch in der DM und in den Cups gesprungen und haben die Kisten auf Schotter rumgeprügelt. Gut, es war eine andere Zeit, aber da fragt heute keiner mehr nach.
Wenn man das mit heute vergleicht, dann kann man quasi die Sprunghügel in der DM an beiden Händen abzählen (zumindest abseits der Lausitz und Pneumant).
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