Chardonnet startet im DS3 WRC

  • .....so muß es sein : mit Twingo R 1 WM-Läufe fahren und direkt in einen DS 3-WRC steigen !

    Deshalb muß es auch in Deutschland eine starke R1/N1600 geben.


    Bei ausreichend Talent nicht lange in Deutschland rumdudeln, sondern ratz-fatz WM-Läufe fahren.


    Ihr werdet sehen, die französischen "Seppln" kochen auch nur mit Wasser....


    Es grüßt


    Sepp .......bitte lest und meldet Euch auch unter "Neue R 1- Modelle für Einsteiger"

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  • Und wieder machen die Leute der FFSA alles richtig!!!!Das nächste Talent aus Frankreich was in Zukunft Kreise um unsere Talente fährt.Weil er fahren darf und nicht immer nur das Auto heil lassen soll und ankommen.


    Da können unsere Verbände mal wieder gucken wie es gemacht wird

    Einfach so mit den Händen in der Tasche auf die Strecke gucken ist so schön!!!


  • Alles schön und gut, wer soll´s bezahlen?
    Deine Bemühungen in allen Ehren...aber alles das hatten wir schon mal-Junior Cup.
    Dort hat es mit Startkapital auch nicht weit gereicht.


    Das Problem ist, das es D einfach keine oder kaum "sportfremde" Sponsoren gibt.
    Schau dir das Auto vom Seb 3 an - Uhren- & Schmuckhersteller und Weincocktail, bekomm das mal in Deutschland hin!!!

  • Alles schön und gut, wer soll´s bezahlen?
    ...aber alles das hatten wir schon mal-Junior Cup.
    Dort hat es mit Startkapital auch nicht weit gereicht.


    H i !


    ......im Junior-Cup des ADAC wurden die 50.000,- in Deutschland "verballert".
    Statt sich mit dem 1600er-Auto international zu messen, wurden EVOs etc. in Deutschland
    eingesetzt.


    Sobald ein Talent entdeckt ist, muß es mit dem eigenen Auto ab ins Ausland gehen.
    Da fahren die dann auch vorn - siehe Frank Post (Monte), Niklas Birr (Korsika),
    Holger Knöbel (1000 Seen) , Sepp Wiegand ....


    .... Sepp Nr. 1 (Loeb) wurde ebenfalls vom FFSA mit einem 150 PS-Saxo zur
    1000 Seen geschickt und nicht gleich in einen 300 PS-Kracher gestopft.
    Unter diesem Aspekt ist die Leistung von Sepp Wiegand noch mehr zu loben!


    Danke an alle, die mithelfen, dem Nachwuchs die "Steigbügel" zu halten.


    Sepp

    2 Mal editiert, zuletzt von Sepp Loob ()

  • .....so muß es sein : mit Twingo R 1 WM-Läufe fahren und direkt in einen DS 3-WRC steigen ! .....


    [B]......im Junior-Cup des ADAC wurden die 50.000,- in Deutschland "verballert".
    Statt sich mit dem 1600er-Auto international zu messen, wurden EVOs etc. in Deutschland
    eingesetzt.


    .... Sepp Nr. 1 (Loeb) wurde ebenfalls vom FFSA mit einem 150 PS-Saxo zur
    1000 Seen geschickt und nicht gleich in einen 300 PS-Kracher gestopft.....


    Wie muß es denn nun sein? Direkt ins WRC oder erstmal international mit einem kleinen Auto fahren?


    TT5050: Ob der in Zukunft Kreise um unsere Talente fährt wird sich zeigen. Nur weil der Seb heißt und vom FFSA gefördert wird muss es doch nicht der kommende Superstar werden. In England war er auf einem Level mit Arzeno und Molly Taylor. Und vor einem Jahr gab es ähnliches mit Campana, von dem hat man auch nix mehr gehört....:rolleyes:.

  • Nun ja, ich denke, das Hauptproblem ist einfach, dass die Industrie und die Importeure hierzulande generell keinen so großen Wert auf den Rallyesport legen, VW jetzt einmal aussen vor gelassen. Im viel gelobten Frankreich konkurrieren die einheimischen Hersteller, jeder hat mindestens einen Markenpokal! Bei der in Kooperation zwischen der FFSA und Renault ausgeschrieben Juniormeisterschaft waren beim letzten Lauf 26 Twingo R1-Teams am Start, zu Beginn der Saison waren es sogar um die 40.... Wer sich da durchsetzen kann, hat zweifelsohne Talent, aber es ist auch nicht verwunderlich, dass in einem so rallyebegeisterten Land jedes Jahr ein Talent wie Arzeno, Campana, Romiguiere, Gilbert, Bernardi junior und wie sie alle heissen entdeckt wird. Aber mal abgesehen vom Sport an sich, sind Geld und Politik in Frankreich auch nicht zu unterschätzen... Chardonnet hat neben seinem Talent halt auch die richtigen Leute um sich rum, sitzt quasi jede Woche im Auto (meist im DS3 R3T), ähnlich wie ein gewisser Ogier vor ein paar Jahren oder auch ein Mikko Pajunen, der in Frankreich ein Praktikum auf Asphalt macht...


    Was bei uns sicher meiner Meinung hilfreich wäre, ist ein richtiger Meisterschaftstitel, der etwas mehr daher macht als „Junior Cup“-Gewinner. Und eine eigene Meisterschaft mit R1-Autos könnte auch in Deutschland funktionieren, voraus gesetzt, dass man auch ein paar Autos zusammen bekommen würde... In Junior-Cup oder Markenpokalen konnte man hierzulande froh sein, wenn gegen Ende der Saison noch zehn Auto über die Startrampe gerollt sind...

  • Zitat


    Was bei uns sicher meiner Meinung hilfreich wäre, ist ein richtiger Meisterschaftstitel, der etwas mehr daher macht als „Junior Cup“-Gewinner.


    Der Junior-Cup war ja eher als Sprungbrett zur DM gedacht.


    Zitat

    .....so muß es sein : mit Twingo R 1 WM-Läufe fahren und dann direkt in einen DS 3-WRC steigen


    nochmal...wer soll`s bezahlen??? wie soll das funktionieren?

  • Carbon, da hast Du nicht unrecht, der Junior Cup ist ja heute im Prinzip auch nicht mehr. Ich denke halt, wenn man aus dem Junior Cup einen offiziellen Meistertitel machen würde und diesen auch in der DRM ausfahren würde, hätte es mehr Gewicht und wäre vielleicht auch besser vermarktbar. Einem branchenfremden Sponsor muss man heutzutage wahrscheinlich erstmal erklären, was es mit einem Sieg beim Junior Cup, der bei den Rallye Masters ausgetragen wird, auf sich hat. "Deutscher Junior Rallye Meister" ist da schon eindeutiger, da kann sich jeder was drunter vorstellen...

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