Die von Christian Schuberth-Mrlik angemeldete Rallye wurde von der Austrian Motorsport Federation abgelehnt - jetzt möchte die um ihn formierte "Gruppe W4neu" die Kultrallye im Waldviertel auch ohne ÖRM-Status abhalten.
zum vollständigen Artikel: Im Waldviertel gibt man nicht auf
Im Waldviertel gibt man nicht auf
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Es scheint so als wenn es da wieder die gewohnte Packelei gibt. Haben die den Sack noch immer nicht voll.
Wenn sich schon Christian bemüht dann sollte man Ihm auch Chancen geben.
Aber anscheinend ist die RallyeMafia wieder stärker und drehen gute Ideen sofort wieder ab.
Ach bin ich froh daß ich mit diesem Haufen nichts mehr zu tun habe. -
Jaja, ich check´s auch irgendwie nicht. Wenn man bedenkt, daß vor ein paar Jahren der Andi Aigner auch als "Frischg´fangter" in Sachen Rallyeveranstalten gleich ein ÖRM-Prädikat für seine Liezen-Rallye bekommen hat, dann fragt man sich, warum das jetzt im hohen Norden nimmer möglich sein soll. Der Mister Lik is jo a ka Nockapatzl in Sachen Rallyesport.
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Aus den ersten vier Zeilen in diesem Artikel liest man es heraus
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Aus den ersten vier Zeilen in diesem Artikel liest man es heraus
So sehe ich das auch.
Wünsche Mr. Lik und seiner Truppe viel Erfolg.
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Es scheint so als wenn es da wieder die gewohnte Packelei gibt. Haben die den Sack noch immer nicht voll.
Wenn sich schon Christian bemüht dann sollte man Ihm auch Chancen geben.
Aber anscheinend ist die RallyeMafia wieder stärker und drehen gute Ideen sofort wieder ab.
Ach bin ich froh daß ich mit diesem Haufen nichts mehr zu tun habe.Es war höchste Zeit, daß das Einer sagt. Normalerweise wird ja immer Alles schöngeredet. Und die Betroffenen von diversen Skandalen schweigen beharrlich.
Hast wohl auch schon entsprechend einschlägige Erfahrungen gemacht?
Ich will nicht sagen, daß Alle in der österreichischen Rallyeszene mit Mafia-Methoden arbeiten. Auch bei den führenden Kräften nicht. Aber was ich da schon Alles an Ärgernissen erlebt habe, das geht auf keine Kuhhaut!! Bücher könnte ich darüber schreiben. Es wird Mobbing auf die übelste Weise betrieben, damit die Wahrheit ja nicht ans Tageslicht kommt. Als ob das nicht Alles noch verdächtiger machen würde…
Wenn manche Personen auf Sandkastenspiele stehen, dann sollen sie sie spielen. Aber nicht auf Kosten derer, die sich für den österreichischen Rallyesport, in welcher Form auch immer, eine Haxen ausreißen. Weil die sind dafür zu schade.
Kleiner Nachsatz noch: Es ist auch im Interesse der redlichen Mitglieder der IG Rallye, daß aufgeklärt wird. Und zwar gründlich. Insoferne wäre da eine gewisse Unterstützung angebracht.
Und ich will auch nicht herumstänkern. Ich habe oft und lange genug versucht, die Dinge friedlich zu klären und zielstrebig an der Lösung der schwerwiegendsten Probleme mitzuhelfen. LEIDER VERGEBLICH!!
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