Gute Idee, doch was wird aus den ganzen Gruppe H Autos? Da müsste erstmal ein Auffangbecken für diese Youngtimer her.
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Ein ähnliches Konzept gibt es dieses Jahr in Italien. Wenn ich mich recht erinnere, wird dort die diesjährige Meisterschaft nur noch auf 1600 KC ausgetragen. Wie ich finde, eine super Idee. Das rechtfertigt wahrscheinlich auch, daß so viele Italiener bei der Oberland starten.
Im Übrigen ist es nicht so einfach das Gruppe N Reglement zu ändern, da dies eine internationale Gruppe ist, die von der FIA erstellt wird. Dann müsste Weltweit die Gruppe N "leer" und "laut" sein. Kaum möglich!
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@inszielkommer
Grundsätzlich keine schlechte Idee, aber auf Basis von seriennahen Fahrzeugen momentan eine doch etwa langweilige Angelegenheit. Denn momentan gibt es mit dem Mitsubishi eben nun mal ein Auto an das kein anderer Hersteller heranreicht(auch der Subaru STI nicht), weil es eben das einzige kompromisslose Serien"rallye"auto ist.
Und eine deutsche Meisterschaft mit 40-60 Mitsubishis wär wohl ehr ein Alptraum.
Dann schon lieber eine reine Super 1600`er!RENE
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Ich denke auch, daß es eher langweilig ist.
Zum anderen wäre es durchaus denkbar, daß der Titel des Deutschen Rallyemeisters wie in Italien nur in der 1600er ausgefahren wird. Dann wäre endlich mal eine Chancengleichheit und es würde sich wahre Fahrertalente zeigen.
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Aus meiner Sicht muss was für die Nachwuchsförderung getan werden. Dabei sollte man zwar auch "Reglement-Änderungen" in Betracht ziehen, aber viel wichtiger ist es, daß etablierte Fahrer sich um den Nachwuchs kümmern. Beispiel Finnland: die alten "WM-Füchse" nehmen ein junges Talent in ihre "Obhut" und kümmern sich um dessen Karriere. In Deutschland hat ja jetzt Dieter Depping (s. Interview mit rallye-magazin) so etwas im Aufbau, finde ich wirklich prima. Herr Depping macht was, jetzt sollten die anderen Herren (Schwarz, Röhrl...) auch was machen.
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Grundsätzlich finde ich die Ideen gut!
Allerdings würd ich auf Grund der Markenvielfalt auch eher für eine Super1600er Meisterschaft plädieren, da diese Europaweit voll im Trend liegt und dadurch Ausslandsstarts ohne Probleme möglich wären.
Die Challange zu canceln halte ich allerdings für schlecht, da sie die Verbindung zwischen den nationalen und der DM darstellt. Allerdings könnt man ja auch hier einge Änderungen vornehmen. Z.B. Die Gruppe H verbannen, es ist zwar schade um die schönen (und lauten ;)) Fahrzeuge, aber deren Unterhaltung ist eben doch sehr teuer. Man könnte ja die Challenge als reine Gruppe N (evtl. bis 2Liter) oder sogar Gruppe G (die wird eeh zu "Stiefmütterlich" behandelt) Meisterschaft durchführen. Das würde enorm Kosten sparen und wenn jemand bereit ist für den Sport mehr Geld auszugeben bzw. er potente Sponsoren hat kann er leicht in die DM aufsteigen.
So nun hab ich mich auch (als "alter" Gruppe G-Fan) geoutet :D.gruß jj
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Ja an die Saison kann ich mich noch gut erinnern. Als Topfavorit wurde vor der Saison Horst Rotter gehandelt, der in 1994 mit seinem N2 Astra alle Läufe zur DM gewonnen hatte und somit nach der neuen Regelung Meister geworden wäre, aber es kam anders....
Nur warum sollte man die Regelung nicht trotzdem (modifiziert) nochmals probieren. Denn so wie die zuletzt ein WRC vorne weg kanns nich weitergehen. Und "echte" schnelle WRC´s privat einzusetzen dürfte wohl eine Traum bleiben.
gruß jj
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Und mal ganz ehrlich, wenn sich kein anderes Team entscheidet die ganze DM mit nem WRC zu fahren und Mathias die ganze DM ohne große Probleme fährt (wenn die Vertragsunterzeichnung klapt), dann geht doch der DM Titel eh über ihn. Ich hoffe nur, daß einer der Italiener die ganze DM fährt mit nem WRC, dann wäre etwas Spannung da.
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Ich glaube die Italiener bei der Oberland fahren um den Mitropa Cup und werden vielleicht zur 3Städte noch mal bei uns starten.Zum Alleingang von Kahle würde ich sagen,das er mit Uwe Nittel einen ganz guten Gegner hat,wenn der EvoVII gut vorbereitet wird.
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