Kahle doch bei Skoda?

  • Hier liest man, Kahle hätte noch nichts unterschrieben. Auf Rallye1 steht, er habe unterschrieben. Sogar für die komplette Saison, plus der geplante Einsatz in der WM in Deutschland. Zudem startet Möckl auf einem Kit-Car.
    Wenn das wirklich stimmt, ist die DRM trotz allen Befürchtungen dieses Jahr besser besetzt als letztes. Zudem kommen noch die A8 Mitsubischis und es gibt ein Top-Starterfeld.


    Marc

  • Hört man bei R1 die Flöhe husten? Wie kommen die darauf, eine Entscheidung zu veröffentlichen, die frühestens morgen fallen soll? O-Ton Peter Göbel: Vertrag morgen erst, oder noch später. Wäre zwar klasse, wenn´s hinhaut, aber abwarten.

  • folgenden Beitrag hab ich gerade in Yahoo gefunden:Rallye-DM: Vor dem Start

    Nicht nur in der Rallye-ÖM stehen noch viele Fragezeichen hinter der Saison 2002, auch bei unseren deutschen Nachbarn waren bis vor kurzem noch mehrere Entscheidungen ausständig. Der Saisonstart erfolgt mit der Oberland-Rallye am 08.03. etwas früher als hierzulande, mit dementsprechend großem Interesse wird bereits die vorläufige Nennliste beäugt.


    Vor allem eine große Frage stellte man sich bis zuletzt: Muss Deutschland heuer komplett auf den regelmäßigen Einsatz eines WRCs verzichten, oder gibts wie im Vorjahr mit Matthias Kahle (Seat WRC) zumindest einen Vertreter der obersten Rallye-Spezies?


    Der Deal zwischen Skoda und dem Deutschen Meister ist im Großen und Ganzen fixiert, bei dem Octavia WRC handelt es sich um einen echten werksunterstützten Bolide, den zuvor der Tscheche Roman Kresta eingesetzt hat.


    Fix ist mittlerweile auch die Verpflichtung des Opel Corsa 1600 Kitcar Fahrers, der 29-jährige Christoph Schleimer wird heuer versuchen, Sven Haaf (Citroen Saxo) gehörig einzuheizen. Unter Umständen wird Kosti Katajamäki aus dem Duell übers Jahr einen Dreikampf machen, der Finne pilotiert einen VW Polo Super 1600.


    In der Gruppe N wird wie auch zuletzt in Österreich Hermann Gaßner der Mann sein, den es zu schlagen gilt. Der Bayer steigt heuer vom Proton auf einen brandneuen Mitsubishi Evo VII um und zählt damit einmal mehr zu den Topfavoriten, mit welchem Boliden Gaßner bei der Oberland-Rallye startet, ist aber noch offen.


    Ob Gaßner mit Co-Pilotin Karin Thannhäuser auch in der ÖM wieder um den Titel des Gruppe N Champs ein Wörtchen mitredet, ist noch offen, sollte die Finanzierung klappen, muss man das Duo aber in jedem Fall auf der Rechnung haben.
    (Motorline.cc)


    Also scheint es nur noch ne Formsache bei Matthias zu sein, wenn es nun schon Details zum Auto gibt.

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