Beiträge von FaNoVa

    Die erste WP verlief gut, auf der zweiten dann jedoch zwei zeitraubende Dreher, die die Leistung auf der ersten Stage zunichte gemacht haben :/
    Ich fürchte, meine Reifenwahl für die erste Hälfte des Events war eher suboptimal


    Mal sehen, ob ich die restlichen New England - Stages noch heute Abend oder erst morgen fahren kann

    Mit dem 2er Golf habe ich während des ganzen Events nicht meinen Grip gefunden, ein Reifenschaden in WP3 hat dann das übrige getan. Dahingegen war es zuvor mit dem Fiesta R2 ein nahezu perfektes Event in Neuseeland. Es kann ja schließlich nicht immer ohne Fehler laufen ;)


    [MENTION=15275]NicoGT3[/MENTION] das ging mir zu Beginn mit dem Lenkrad genauso, aber sobald dein FFB für dich richtig eingestellt ist kommt der Rest mit Zeit. Finde es auch besser, keine Fahrhilfen zu verwenden. Da gewöhnt man es sich nur falsch an, auch wenn gerade bei schlechten Gripverhältnissen die Assists bessere Zeiten ermöglichen können

    Auf den Baumholder-Prüfungen lasse ich immer wieder unnötig Sekunden liegen, dabei war es insgesamt ganz gut. Perfekt ist dennoch etwas anderes. In der letzten Prüfung beispielsweise ein dummer Ausrutscher in einer Kehre in der bergab-Passage Richtung Ziel, wo zwar das Auto heil blieb, das rückwärts Herausfahren allerdings knapp 10 Sekunden gekostet hat (Das linke Vorderrad hat sich hartnäckig an die Straßenkante geklammert :rolleyes: )

    New England begann mit zwei bösen Drehern auf WP1, danach konnte ich mich allerdings mit meinem Setup abfinden und es lief flüssig und für die Gruppe B relativ sauber :D
    Hat sehr viel Spaß gemacht, vor allen Dingen mal wieder mit manueller Schaltung

    Hätte tatsächlich auch nichts dagegen, die Fahrhilfen zu deaktivieren, da ich sie selbst ebenfalls nicht verwende.


    Argentinien fing schlecht an, da ich in WP1 erst einmal schwungvoll an einem Felsen meinen Kühler zerstört habe. WP2 daher auch mit nachlassender Motorleistung. Nach dem großzügigen Service vor WP3 lief es allerdings recht passabel, bin zufrieden.

    Schön zu sehen, dass der Forum-Club wächst :)
    [MENTION=15260]SiCnezZ[/MENTION] hat ja gleich einen ersten Gesamtsieg in Spanien einfahren können


    Die einzelnen Events haben bisher eine Dauer von 2-3 Tagen, bei aktuell 6 Wertungsprüfungen pro Event
    Für das laufende Event in Argentinien bleiben also noch fast die vollen zwei Tage

    Prüfungen 4-6 ohne Regenreifen liefen dann deutlich besser, keine groben Fehler, auch wenn man hier und da mehr pushen hätte können. Zwischendurch hätte mich Racenet allerdings fast wegen Verbindungsproblemen rausgeworfen

    Spanien lief die ersten drei WPs so mehr oder weniger gut. Ein Reifenschaden und zwei, drei Dreher. Die GT-Fahrzeuge sind nicht unbedingt meine Lieblingsklasse, aber es macht durchaus Laune. Morgen folgen dann WP 4-6


    [MENTION=15252]Lore[/MENTION] Echt bitter, auf der letzten Stage den Vorsprung einzubüßen und dann auch noch so knapp :( Hatte mich schon gewundert, wie das passiert ist

    Für die Meisterschaft finde ich es grundsätzlich gut, pro Event mehr Zeit einzuplanen. 48 Stunden sind bereits bei vier Stages ein knappes Zeitfenster, und ich persönlich hätte nichts dagegen, sogar mehr Wertungsprüfungen pro Event zu fahren. Dann sollten wir uns aber auf ein angemessenes Zeitfenster einigen.


    2-4 Stages ohne Service, abhängig von Länge und Bedingungen der Stages, wäre auch gut. Und wie bereits von anderen erwähnt fahren wir aktuell auf der letzten Rille, immer mit neuem Material. Ein wenig mehr taktieren würde die Events interessanter gestalten.


    Man könnte sich vllt überlegen, eine Meisterschaft nur aus einer Rallye mit 12 Stages bestehen zu lassen, sodass Mitglieder, die die Fahrzeugklasse und/oder Strecke nicht mögen (oder besitzen), nicht dadurch benachteiligt werden. Man könnte dann die Veranstaltung auslassen und einfach bei der nächsten ohne Probleme erneut einsteigen.


    Powerstage klingt ebenfalls interessant.

    Nachtrag Australien:
    Grundsätzlich fehlerfrei und sauber gefahren, oftmals aber auch deutlich weniger gepusht als möglich gewesen wäre. Schließlich ordentliche Zeiten gefahren, die in der Summe für ein gutes Ergebnis sorgen. Was [MENTION=1647]rsteam[/MENTION] da allerdings an Bestzeiten vorlegt, kann ich unmöglich ohne Totalschaden über eine ganze Rallye mitgehen. Respekt vor der Leistung :)


    Polen:
    Das mit dem Totalschaden hätte sich hier fast bestätigt.
    Auf WP1 bei Höchstgeschwindigkeit das Heck plötzlich angefangen, mich links zu überholen. Mit wilden Rettungsversuchen noch einige Bäume knapp verfehlt und letztlich in verkehrter Richtung abseits der Strecke zum Stehen gekommen. Im Nachhinein betrachtet hätte man dann nochmal Zeit sparen können, indem ich das Auto einfach zurückgesetzt hätte, als sekundenlang herum zu rangieren.
    WP2 das selbe Spiel erneut, allerdings das Auto abfangen können und deutlich weniger Zeit verloren.
    WP3 dann Abflug in die Botanik, Reifenschaden und enormer Zeitverlust. Das Vertrauen in mein Setup war zu diesem Zeitpunkt endgültig verloren, somit erscheint mir das Endergebnis besser, als mein Gefühl mir Glauben machen mag.
    [MENTION=13864]Egal_hauptsache_quer[/MENTION]
    Verbindungsprobleme mit RaceNet sind äußerst ärgerlich. Falls das Menü die Option gibt, einen erneuten Verbindungsversuch durchzuführen, kann es ggf nach einigen Minuten doch noch funktionieren. Manchmal hat man aber auch keine andere Wahl. Sehr schade, da wir in der aktuellen Meisterschaft ziemlich gleichauf liegen

    Nachtrag USA:
    Auf WP3 Auto und Reifen schonen können, um in WP4 nochmal anzugreifen. Bin mit dem Ergebnis in New England mehr als zufrieden. Bis auf den schon erwähnten Spin in WP2 verlief die Rallye ohne nennenswerte Fehler.
    [MENTION=14865]Inxession[/MENTION]
    Ich finde, dass R5 allerdings auch eine undankbare Klasse für Controller darstellt. Das Lenkrad habe ich mir jetzt Ende Dezember gebraucht geholt, zuvor war ich immer mit dem Xbox-Controller unterwegs. In einigen Klassen, wie H3, fahre ich seitdem meinen alten Bestzeiten hinterher, da fiel mir persönlich das Lenken mit dem Stick deutlich leichter, als das chaotische Kurbeln mit dem Lenkrad. Mag vielleicht an mir persönlich liegen, aber ich kann mir vorstellen, dass andere Fahrzeugklassen den Controller-Spielern unter uns das Leben etwas leichter machen könnten (was auch die Meisterschaft für alle interessanter gestalten würde)

    Rückblickend war Neuseeland ein sehr gutes Ergebnis, ohne große Fehler und nur hier und da leichtes Untersteuern, welches Zeit gekostet hat.


    Darauf gilt es jetzt in den USA aufzubauen. Die erste WP verlief sauber, auf WP 2 allerdings bereits ein kritischer Moment mit einem Spin bei zu hohem Eingangstempo in eine Linkskurve im letzten Drittel der Stage. Dabei gingen kostbare Sekunden verloren, aber der Schaden war glücklicherweise minimal.
    Stage 3 & 4 folgen morgen. Scheint einen Wetterumschwung zu geben, vielleicht muss das Setup ein wenig angepasst werden ;)