Gerhard Kalnay / Günter Tazreiter
6.Platz
Beiträge von hgt
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Ein Bekannter aus dem Cup sagte mir, das der Veranstalter plötzlich den Rallye-Hauptsponsor größer auf den Autos haben wollte. Da haben ADAC und Opel nicht mit gespielt.
Es gibt ein Reglement, das für alle gelten sollte. Da steht auch was über die Veranstalterwerbung drinn. Der Opelvertrag versucht das auszuhebeln, wie auch andere Sachen. Wie oben erwähnt, zahlen die Adams ungefähr die Hälfte vom Nenngeld. Und wer den Vertrag kennt, weiß was noch alles gefordert wird. Alles für "null".
Übrigens, der Technikpartner hat über die Terminänderung nichts gewusst (wares Gerücht)
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Es ist eine A-E Prüfung. Am Start laufen zwei Straßen Y-Förmig aufeinander zu von denen dann gemischt mit einem Abstand von 30 Sek gestartet wird.
Ob das gut für die Sicherheit ist. 30 sek. ist nicht viel. Wir werden sehen.
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40.5 VERWENDUNG GELBER FLAGGEN (ASN Regelung)
Ihr könntet niemals im Ausland starten, denn da gibt es fast keine gelben Flaggen, außer Hauptfunkposten, die es ja bei einer 200er nicht gibt. Für mich hat der Sportwart fast alles richtig gemacht. Wenn Fahrzeuge neben der Strecke stehen, ist wie im Reglement erwähnt der Teilnehmer Verantwortlich. Keiner von den Jungs, die die Strecke unfreiwillig verlassen haben hat nach dem RR gehandelt, Warndreieck, OK-Schild, soweit es auf dem Video zu sehen ist. Die gelbe Flagge ( weiter oben spricht jemand von der "Fahne") permanent zeigen, obwohl keine Gefahr ist, ist nicht ok. Einige bremsen, andere nicht. Das ist die größte Gefahr einer gelben Flagge. Ich glaube nicht, das ein Protokoll geschrieben wurde, mit den Teilnehmern, die unter gelb gefahren sind.
Fazit: Teilnehmer, oder zuschauende Aktive kennen das RR. Für den Aufschrieb ist jedes Team selbst verantwortlich. In meinen Augen führt diese Diskussion zu nix.
Die "Ostalb" ansich war wieder eine kleine Reise wert. Gut organisiert und wenn die "Pommes" mal zum Schluß gefahren wird, fällt auch niemanden ne Maultasche aus dem Gesicht.
Ich muß aber trotzdem noch maulen. Der ZP 1 auf "Pommes" hätte viel größer sein müssen. Bei so einen großen Teilnehmerfeld kommen auch viele Zuschauer und auf dem "Pommes" Klassiker haben sich 100te Fans getummelt, aber die hälfte hat nur etwas gesehen.
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Endlich kommt ein bischen Farbe ins Spiel.......
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Glückwunch an Flum/Flum. Die fahren schon so lange mit, nun hat es endlich mal geklappt.
Natürlich auch die Glückwünsche an die plazierten.Tolle Veranstaltung, das zeigen auch die Vielen Teilnehmer. Weiter so. Vieleicht mal wieder eine WP ändern
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Leider gibts keine Livezeiten.
Vor Ort Regen......:(
mfg
HarryAuf der Hompage gibt es doch Zeiten......
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Auch die Termine im zweiten Halbjahr sind nicht gut gewählt. Rallye "BAWÜ" Asphalt, eine Woche später "Lausitz" Schotter und zwei Wochen später " 3 Städte", wieder Asphalt. Die "Lausitz" hat die AK gezogen. Schnell mal Fahrwerk umbauen, werden die wenigsten machen.
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Achsooo! Ja klar!
Bei den Mindestanforderungen des NAVC stelln sich dir die Nackenhaare aber bei der DMSB Vorschrift daß du dich nach dem Training auf Reifen festlegen mußt die du nich mehr wechseln darfst und im Zweifel mit Semislicks im Regen rumfährst regt sich bei dir nix? Da fallen mir sogar die Haare aus!!!Ich weiß nicht was du willst? Die Reifenfrage ist doch definiert. Ein "E" muß drauf stehen....
Aber zurück zum Thema. Ich freue mich auf ein paar 200er+
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Auszug aus dem "NAVC Rallyereglement"
Sicherheitsbestimmungen
Alle in den SP-Bereich einm?ndenden Stra?en und Wege m?ssen abgesperrt werden. Start und Ziel mu? ?ber eine direkte Funkverbindung verf?gen. Die gesamte Sonderpr?fungsstrecke mu? von den Sicherungsposten ?ber Sicht und Funkkontakt abgedeckt sein. Bei jeder Veranstaltung mu? ein Arzt oder Rettungsassistent anwesend sein. Bei jeder Sonderpr?fung mu? ein Krankentransportwagen anwesend sein. Au?erdem ist f?r einen ausreichenden Feuerschutz zu sorgen (Einsatz von Feuerwehren oder gen?gend Feuerl?schern von mind. 6 kg). An besonders gef?hrlichen und unfalltr?chtigen Stellen (Auslaufzonen!) sind Zuschauersperrbezirke einzurichten.
Zwischen Zieldurchfahrt und DK mu? ein gen?gend gro?er Auslauf zur Verf?gung stehen. Das Ziel ist immer auf einer ?bersichtlichen Geraden einzurichten. Der Auslauf mu? mindestens 150 m betragen.
Das Anlegen von mindestens Hosentr?gergurten und das Tragen von Schutzhelmen (mind. E-Pr?fkennzeichen) und eines flammabweisenden Fahranzuges (FIA-Norm 1986 bzw. 8856-2000) ist vorgeschrieben.Da stellen sich meine Nackenhaare auf. Und das ist nicht ganz einfach bei meinem Haarschnitt.
In meinen Augen wird die "Sicherheit" im Gegensatz zum DMSB Reglement sehr klein geschrieben. Ich würde da meinen Kopf nicht hinhalten. (Meine Meinung) -
Vermutlich sind ihm zu wenige der neuen DRM Rallyes im Saarland. Da fehlt dann wohl der Heimvorteil.
Bist Du ein Schelm.
Übrigens war die "Lausitz" auch nie eine Lieblingsveranstaltung. Wie oft ist er da gefahren......?
Ich weiß. Ich bin auch ein Schelm.
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Nachdem Martin Christ 2010 das letzte mal die Lausitz bestritten hat, ist er 2013 nun auch wieder dabei:)
Wird wohl spannend bei den Pappen!
Wenn der Trabanter auch Stand 2010 ist......er weiß
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und warum gibts die Nochten nicht mehr? War ja letztes jahr schon nur noch sehr kurz.. ist das jetzt alles truppenübungsplatz?
Richtig. Gibt nur ein paar Meter, die zur 200ergefahren wurden.
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Seit wann/warum müsste ihr Werbung für Nennungen machen?
;(
Du nennst es Werbung, ich möchte nur viele bunte Autos sehen.
Die Reichwalde WPs gibt es schon immer, ob man sie als eine fährt oder teilt ist egal. Die Strecken sind, bis auf ein paar Teilstücke die schon mal umgegraben wurden, immer verschieden. Der Bagger gibt die Strecken vor. Und Teile von Reichwalde ähneln ganz stark der Mühlrose. Rohrleitung hoch und wieder runter.......usw.
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Hallo Mädels und Jungs,
morgen ist der erste Nennschluß für die schönste Schotterrallye in Deutschland. Last euch das nicht entgehen. Egal ob DRM oder sonstiges. Einfach nur nennen.
Eure Fans und auch die der "Lausitz" freuen sich über jeden Teilnehmer, der richtig Staub oder auch nur Schlamm aufwirbelt. Einfach nur G..l.Man sieht sich vor Ort.
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Was müssen wir doch, seit es PC's gibt, für eine riesen Fangemeinde geworden sein. >>Lade mal die Strecken hoch - das sieht man in Googlemaps - kann mir jemand einen guten Punkt zum filmen sagen - ........usw.
Ohne PC und Internet, hättet ihr früher wohl nicht mal den Veranstaltungsort gefunden.
In diesem Sinne
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Haben wirklich alle Starter bei der Rallye Deutschland das "trackersystem" an Bord?
Ich fürchte nein, ich vermute das dieses System nur bei den Fahrzeugen vorgeschrieben ist welche bei der "internationalen Rallye" starten. Die Teilnehmer der "nationalen Rallye" haben dieses System nicht an Bord. Sollte es anders sein, lasse ich mich gerne belehren.
Tatsache ist das es bei der Deutschland-Rallye eine Sicherheitslücke gibt.
1. Der Streckenposten ist nicht in der Lage eine Unfallstelle fachgerecht abzusichern.
Offiziell heisst es " der verunfallte Teilnehmer hat mit seinem Warndreieck die Unfallstelle abzusichern". Dieses ist völlig unrealistisch. Deshalb wird den Streckenposten empfohlen mit ihren privaten Warndreiecken abzusichern. Der Veranstalter ist hier gefordert!!
2. Die Funkposten stehen in sehr großen Abständen.
Die meisten Streckenposten haben nicht die Möglichkeit einen Funkposten zu erreichen. Der Veranstalter empfiehlt "der Streckenposten möge mit seinem privaten Handy den zuständigen Chief-MArshal anrufen und dieser könne dann die WP-Leitung informieren.
Wer die Topographie der WPs betrachtet wird erkennen, daß viele Funklöcher existieren.
Eine ordnungsgemäße Meldung ist in den meisten Fällen nicht möglich.
Hier muß der Veranstalter dringend nachbessern. Viele Rallye 200 Veranstalter sind diesbezüglich besser aufgestellt.Mit dem vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterial ( Sicherheitsweste und Trillerpfeife) ist ein ordnungsgemäßes arbeiten nicht möglich.
Ich hoffe sehr das der Veranstalter aus der vielfach vorgetragenen Kritik die notwendigen Schlüsse zieht.
Ludwig HeuserHallo,
ich weiß nicht wer du bist, aber ich bezweifele das du dich noch nie und intensiv mit der Streckensicherung zu eine Rallye beschäftigt hast. Ob diese in Deutschland oder im Ausland ist, ist egal.
Wenn du dich mit der "Deutschland" beschäftigst hättest, hättest du lesen können, das auch die National A Teilnehmer ein Trackingsystem haben müssen. Das wäre mein erster Wunsch an den DMSB. Warum stellt die oberste Sportbehörde so ein System für die ( minsestens ) A Rallyes nicht zur Verfügung? In div. Nachbarländern geht das ja auch.Ein Sportwart ( Streckenposten, wie du sagst ) kann eine Gefahrenstelle nur so gut absichern, wie er es gelernt hat. Sportwarte müssen unterwiesen und geschult werden. Der Vergleich "Deutschland" mit einer "200er" hinkt gewaldig. 35 km WP zu 370 km WP kann man wirklich nicht vergleichen. Ich habe bei meiner letzten "200er" Schotterrallye insgesamt für alle Bereiche 29 Sportwarte eingesetzt. Bei der "Deutschland" sind es mehrere 1000 Sportwarte, die das meistens "for nothing" machen (müssen). Bei der kleinen gibt es noch ein "Fressbeutel".
Wenn es nach mir gehen würde, würde ich sofort den Punkt 41.5.1 Flaggensignale im Reglement streichen. Das gibt es in Deutschland in Österreich und mehr fällt mir nicht ein. Sonst wird nach dem FIA Reglement verfahren und das ist gut so. Mit einer Gelben Flagge kann sehr viel "Schindluder" getrieben werden, wenn man nicht weiß was man tut. Da wiederum fallen mir wieder die "200er" ein, wo Nachbars Bub zum "Streckenposten" gemacht wird, weil noch ein paar fehlen.
In der WRC gibt es die Flaggen schon seit Jahren nur an den Hauptfunkposten und wenn diese gezeigt wird, weiß jeder Teilnehmer der diese sieht, das die WP für dieses Team beendet ist. In Deutschland (eigene Erfahrung) gehen doch viele Teilnehmer nicht vom Gas, denn wenn der Flaggenbereich nicht so schlimm ist, verliert man keine wertvollen Sekunden.Ich denke, das du auch von der Orga wenig Ahnung hast. Abgesehen von einen WM-Lauf, wird auch jeder Veranstalter in seinen Geldbeutel schauen müssen. Wenn ich für die Sicherheit einer Rallye Verantwortlich bin,
achte ich in erster Linie auf die Sicherheit. In zweiter Linie auch auf den Geldsack des Veranstalters. Ich habe Veranstaltungen gesehen, da stehen 3 Sportware der Streckensicherung + 1 Funkposten an einem langen Rechtsabzweig, wo die Zuschauer alle sicher stehen. Wer kann, der kann.Lange Rede, kurzer Sinn. Ich könnte noch viele Argumente bringen. Ein bischen Ahnung habe ich schon. Ich bin in den letzten Jahren bei zwei, drei vier Rallyes für die Streckensicherung zuständig. Meistens bei Nat. A Veranstaltungen.
Gruß HGT
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Meine aufrichtige Anteilnahme.
Vieleicht kann jemand ein Kondolenzbuch einrichten.