nebenbei: Die Liveübetragung funktioniert mittlerweile überraschend gut.
Wirklich mangehalft ist aber die Zwischenzeitenübertragung. Konstant Probleme mit Splits obwohl die Kommentatoren die Zeiten kennen (also sind sie auch verfügbar). Und das ist gefühlt schon immer so. Auch die Anzeigefehler, wenn mal Zeiten eingetragen sind. Ist das einer Weltmeisterschaft würdig? Interessiert das niemanden?
Beiträge von Funk
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Reporter: Wer ist Dein stärkster Gegner?
Loeb: Keine Ahnung. Ich suche mir jemanden, mit dem ich fighten kann, dann wird der es sein. -
Schade hab eigentlich ne Loeb Bestzeit erwartet.
Wirklich gerade ist der Fiesta von Evens nicht mehr gefahrenNicht hetzen, im Alter muß man langsam warm werden und gewinnt hinten raus.
Ich tippe auf: 1. Loeb, 2. Sordo, 3. Tänak
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Sieht doch gut aus, braucht nicht mal 'n Service.
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Hat Rovanperä weggeschmissen? Weiß das jemand?
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Dachte das ist ein Messschieber um den passenden 40er Schlüssel zu finden?
Aufhören, ich kann nicht mehr *kugelvorlachen*
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[MENTION=113]mic[/MENTION]: Hat sich sich mit "Feindkontakt" vorbeigedrängelt oder wofür ist das?
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Was sind eigentlich für "Bedingungen", wenn ein Ascona 400 im Jahre 2018 in der DRM auf dem 5. Platz fährt?
Ich meinte das aus organisatorischer Sicht in Bezug auf das Drumherum.
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Malcolm Wilson Rally (03.04.) und Mid Wales Stages Rally (04.03.) wurden auf Grund der vorherrschenden Wetterbedingungen auf noch zu findende spätere Termine verschoben. Interessant wäre für mich, ob in den entsprechenden Foren dazu auch so viele "Fachkommentare" gepostet werden wie hier.
Ist doch völlig richtig, die merken, daß eine Rallye untersolchen Bedingen nicht durchführbar ist und lassen es zu dem Termin GANZ.
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Hier wird ein Mist geschrieben, jeder der nicht vor Ort war sollte mal ganz schnell den Ball flach halten...
[...]Nur mal so als Denkanstoß. Wenn sich da die "richtigen" Leute beschweren, dass ihr Dorf wegen rallyebedingtem Schneepflugausfall beeinträchtigt war, gibts nächstes Jahr vielleicht wieder eine Genehmigung weniger.Deine Bedenken verstehe ich vollkommen und bin völlig bei Dir. Die Konsequenz daraus kann nur sein, keine Winterrallye durchzuführen. Punkt.
Das Wetter war mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhergesagt, ein nichtfunktionierende Rettungskette absehbar. Warum erspart man sich dann nicht den ganzen vergeblichen Aufwand? Das ist jetzt kein Meckern sondern ein schlichte sachliche Feststellung: Wenn wir in Deutschland keine Schnee-Rallye bewältigt bekommen, sollten wir's einfach lassen. Das spart Geld und Ärger, auf allen Seiten.
Und da sich das techn. Reglement sowieso in Richtung homologiertes Auto bewegt, können schnee-affines Teams auf's Ausland ausweichen (z.B. Jänner). Gut, als Zuschauer muß dann etwas weiter anreisen, bekommt dafür aber auch funktionierenden Rallyesport geboten. -
Was ja nicht so verwunderlich ist, wenn die ersten 15 auf frischem Schnee gefahren sind und die Adams auf freiem Asphalt.
Wer sich ein bisschen in die Situation reindenken kann, der findet da nichts besonderes daran.Wird's dann nicht vielleicht sogar schwieriger, weil sich vermehrt Eis bildet?
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Wenn bei der kleinsten Flocke, ein wenig Eis und einbrechender Dunkelheit dem Treiben ein Ende bereitet wird, dann braucht sich kein Verband wundern, dass es keinen Nachwuchs gibt, und es braucht sich kein Veranstalter wundern, wenn die Zuschauer ausbleiben.
Das lass' uns alle Daumen, Zehen und was sonst noch zu drücken geht, drücken, daß es zur Thüringen nicht schneit!
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Wer braucht denn schon die Gänge fünf und sechs? Bis vier reicht völlig. Auf nach St. Wendel! ;-))
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Wenn das klappt, weiß ich, wohin die Urlaubsreise geht!
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Al-Attiyah, der als offizieller Toyota-Fahrer in der Wüste unterwegs ist, müsste allerdings mit einem Vorjahresauto Vorlieb nehmen. Der aktuelle Jahrgang steht nur den drei Werksfahrern Jari-Matti Latvala, Ott Tänak und Esapekka Lappi zur Verfügung. „Aber grundsätzlich gleichen sich die Autos. Wir haben in diesem Jahr ein paar kleine Veränderungen bei der Sicherheit“, meinte Mäkinen.
Das liest sich so, als ob es in Ordnung ist, wenn sich Al-Attiyah bei Unfällen mit dem Vorjahresmodell Verletzungen zuzieht oder schlimmeres. Hauptsache, den drei Werksfahrern passiert nichts.
Aber schön, daß hoffentlich noch ein WRC dazu kommt.
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Der Artikel läßt zumindest die Spekulation zu, daß das internationale Programm in einem anderen Auto stattfinden könnte. Mit dem Skoda von Armin Kremer wäre er konkurrenzfähig.
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