Beiträge von 106Rallye

    [MENTION=1164]Andi Lugauer[/MENTION]


    Also ein Rallye fertiger Citroen C1 hätte bzw. kostet zwischen 18-20.000€ lt. dem Internet, gebraucht sicher noch günstiger also ein leistbares Fahrzeug, mit Geldbörse schonenden Einsatz und Wartungskosten, also durchaus ein Einsteigerfahrzeug und wenn dann so an die 10-15 Autos zusammen gekommen wären, dann hätte man an die Cinquecento Cup Zeiten anknüpfen gekonnt, hat ja in Frankreich, Italien, Spanien und England auch funktioniert und tut es immer noch!


    Mit eventueller Unterstützung vom Importeur, Preisgeld und anderen Zuckerl, wäre das doch sicher nicht ganz uninteressant gewesen, ABER da hörte ich dann so Aussagen wie "Was der hat ja NUR 90 PS, da geht ja nix weiter, da zahl ich sicher keine 20.000€ dafür und überhaupt, was willst den mit so einen Dosen" und da hat sich jede Diskussion meinerseits erübrigt, soviel zum Thema WARUM NICHT!


    Seat und Suzuki Cup waren da schon wesentlich teurer, aber da ging ja dafür was weiter....:rolleyes:;)


    Zum Volvo Cup, waren da nicht "Uneinigkeiten" unter den Fahrern, ein Beitrag für das Aus!!!!:rolleyes:


    Aber ohne langjährige Unterstützung durch Werk bzw. Importeur, ist am Ende jeder Cup irgendwann zum Sterben verurteilt, siehe Opel Corsa bzw. Adam Cup!


    Ein Bekannter der noch aktiv fährt, meinte nur die Szene ist ein echte Schlangengrube, der Neid auf alle anderen überwiegt und das gilt sowohl für Fahrer sowie Veranstalter, soviel zum von ihnen angesprochen NEIDKOMPLEX!


    Aber wir schweifen, schon vom eigentlichen Thema Jänner Rallye ab, also back to topic...!

    [MENTION=1164]Andi Lugauer[/MENTION]


    Das mit den jungen Löwen und schwächeren Fahrzeugen ist ein loblicher Gedanke und auch für mich durchaus nachvollziehbar, aber in der heutigen Zeit nicht mehr so leicht umzusetzen, wie es vielleicht noch zur Zeit eines Fiat Cinquecento Cups war, erstens stand da ein Konzern mit Einsatz dahinter und zweitens war man gewillt klein anzufangen um sich dann zu steigern, was heute eher umgekehrt der Fall ist.....


    Und heute wird es Einsteigern auch nicht leichter gemacht, weil was für ein Fahrzeug setzt man ein, eines mit dem Spass hat und sich nicht in den Ruin stürzt, oder eines mit dem man auf der Nennliste aufglänzt, aber das ganze Rundherum bzw. Einsätze unruhige Nächte bereiten und man nur mehr ausgewählte Rallyes fährt, weil man dort den sogenannten "Heimvorteil" hat und die Jungs vom Stammtisch beindrucken möchte, glaube mal persönlich zur heutigen Zeit greifen viele vermehrt auf die zweite Variante zurück, schade halt....


    Und wie auch gesagt, viele wollen gar nicht mit kleinen Autos beginnen, es werde dafür die unmöglichsten Gründe genannt:rolleyes:, einen davon habe ich ja schon meinem vorigen Beitrag ewähnt...


    Glaube es liegt auch in der heutigen Mentalität von uns Österreichern, das jeder glaubt ein kleiner Loeb und Ogier zu sein (Ausnahmen bestätigen, die Regel:D) hier spreche ich im besonderen die von ihnen erwähnten " jungen Löwen" an , besonders die aus der eher ländlichen Gegend kommen, sorry, aber der musste jetzt sein!;):D


    Oder glauben sie wirklich, ein spanischer oder britischer Citroen C1 oder Peugeot 107 Cup, wäre bei uns angenommen geworden, vom Cinquecento Cup mal abgesehen zB. ein Carlos Sainz hat sich seine ersten Sporen im spanischen Seat Panda Cup verdient, von einem gewissen Sebastian Loeb auf einem Peugeot 106 Rallye rede ich jetzt gar nicht, aber die Jugend von heute, die den Einstieg in den Rallyesport plant, denkt, das ganze könnte man gleich überspringen, weil das ist ja eher uncool, mit so einer Krücke zu fahren, weil auf der XBox ist man ja immerhin auch sauschnell und die Famille sponsert eh meinen Einstieg....


    Und müsste schon öfters von Zusehern, egal wo in Österreich den Spruch hören, "geh bitte des kannst da net anschauen wie der umhergurkt, der soll ma sei Auto geben und ich zeig dem wie des geht"


    Mein Kommentar zu dieser Aussage, selber Auto aufbauen, alles nötige kaufen das man bei einer Rallye starten kann, Lizenz lösen, sich um Mechaniker und alles weitere kümmern und dann schauen mal, wo man selbst steht und wenn man den "Pseudo Rallyefahrern vom Streckenrand" dann noch erzählt, was das alles kostet, nehmen diese dann mal einen tüchtigen Schluck aus der Bierdose und dann kommt der Satz, "na des is aber ganz schön teuer der Spass, na des kann ich mir net leisten"

    Auch die Autos sind nicht mehr so leicht zu finanzieren, weil wenn man den Preis von einem R1 Fahrzeug kennt, zuckt man auch mal kurz zusammen!


    Die Zeiten eines Suzuki Swift GTI, Peugeot 106, Citroen AX & Saxos, usw. um nur einige zu erwähnen, sind vorbei, heute muss man ja einen R1 kaufen oder wenn es "günstiger" sein soll eben die Grp. G in Deutschland oder in Österreich in der M1 fahren (nach Abgang des ewigen Seriensiegers wieder interessant;)), oder einen alten Volvo fahren, der für mich eine echte Alternative darstellt, wenn man günstig Rallye fahren will, vorausgesetzt man fährt gerne Heckantrieb!;)


    Und zu dem Thema Jänner Rallye und wenig bemittelte Einstieger, das gilt natürlich auch für die alten Hasen, lasse ich mal den Spruch eines Fahrers hier im Raum stehen, der nicht aus der Gegend von Freistadt oder Umgebung kommt, "Um das Geld was mich die Reifen für die Jänner kosten, fahr ich lieber eine zusätzliche Asphalt Rallye in Kroatien oder Italien zu meinem restlichen Jahresprogramm" , als man sieht, das Geld spielt wieder mal die entscheidente Rolle...

    .


    Daß UM DIE neun (vorbehaltlich Absagen) R5 in Händen österreichischer Fahrer bei der Jänner am Start sind, ist lobenswert. Hochachtung vor Jedem, der sich da drübertraut. Aber solche Leute mit einer gewissen Klasse (Gesamtsieger-Qualität) wie ein Harrach, ein Mörtl, ein Stohl oder auch ein Danzinger (wenn man ihn läßt…;)) fehlen halt einmal. Ich beurteile die Qualität der Besetzung einer Rallye unter Anderem auch an den Zeitabständen der Platzierten zwischen Eins und Fünf oder auch Eins und Zehn.


    Daß in so gut wie allen Klassen die Beteiligung erkennbar rückläufig ist, ist unschwer festzustellen. Und wenn die Beteiligung in den nächsten Jahren NOCH weniger wird, weil eine immer größere "Geldvernichtung" einem immer geringeren Gegenwert gegenübersteht, dann ist ganz offensichtlich in der internationalen, aber auch der nationalen Rallye-Politik sehr viel falsch gelaufen. Auch wenn das Viele nicht hören wollen, die unverändert den falschen Dogmen aufsitzen.


    Die von ihnen aufgezählten Personen, haben entweder andere Prioritäten (Teamchef etc.), oder ist ihnen um es nett zum umschreiben das nötige Geld ausgegangen, also werden wir diese wahrscheinlich nicht mehr so schnell als Aktive bei einer Rallye antreffen!


    Normalerweise, wäre jetzt schon das wesentliche geschrieben, aberrrr....


    Scheinbar, dürften so R5, S2000 oder ähnlich PS starke Fahrzeuge ja schon durchaus erschwinglich sein *Sarkamusaus*, weil diese Autos werden doch schon von einer Anzahl von Fahrern vermehrt eingesetzt , siehe Jänner Rallye aber nicht nur bei dieser, aber dafür wird dann nur daheim gefahren, von einheimischen Publikum, wegen eigener besserer Vermarktung und eventuellem Fahrspass, aber sonst sieht man diese das ganze Jahr nicht mehr am Start!


    Oder die andere Kategorie, fährt von Rallye zu Rallye, immer im Hinterkopf, das nach einem Unfall, Sponsorenausfall oder ähnlichem Schluss ist, aber so ein R5 oder S2000, macht halt mehr Spass als irgendein stinknormales Fahzeug, allerlei Titel sind damit möglich, aber es ist auch kein Dumping Angebot....;)


    In der Zeit eines Social Medias, ist es halt leichter geworden sich zu verkaufen, wie zB. noch in den 90er Jahren, des letzten Jahrhunderts, und darum scheint es in Mode zu kommen das nach ein bis zwei Starts mit einem sogenannten "Brot und Butter" Fahrzeug, dann schon ein S2000 oder R5 etc. her muss, weil einerseits will man seinen Fans ja was bieten, mal richtig die Sau rauslassen und es schaut natürlich auf der Facebook Seite einfach besser aus;)


    Fährt man zwar nur ein bis zwei Rallyes im Jahr mehr daheim vor einheimischen Zusehern, dafür aber in einem S2000 oder R5 etc....:rolleyes:;)


    Ob man eines der erwähnten Fahrzeuge, auch dann im Sinne des Erbauers artgerecht bewegen kann ist das eine, aber meiner Meinung spielt da eher auch Prestige und Image Denken ein klein wenig eine Rolle....


    Möchte niemanden zu Nahe treten und soll jeder machen was er will und kann und diese Aussage trifft sicher auch nicht auf auf die ganze österreichische Rallye Szene zu...


    Es starten bei der heurigen Jänner auch wieder die zwei Italiener auf ihrem Nissan Micra und die fahren beherzt und auch des Spass und Fahren willens, Hr. Lugauer, bitte fragen sie mal bei einer Rallye in Österreich bei den Aktiven und Zusehern nach ob diese auch so ein Fahrzeug oder ähnlich leistbares einsetzen würden, Sie würden nur ein verächtliches Kopfschütteln ernten, so nach dem Motto, jetzt auf gut österreichiches mal, "Na, in so a Dosen setz i mi doch net eine, da geht ja nix weiter"


    Schauen Sie sich doch mal eine Nennliste der 90er oder von mir aus auch Anfang 2000er Jahre an und beachten Sie dann die Markenvielfalt der Fahrzeuge und wieviele es Starter es da noch gab, gut der Sport war zu dieser Zeit auch teuer, steht ausser Frage, aber es gab auch noch viele Leute die in den niedrigen Klassen (1.300 -1.600ccm) am Start waren, erstens weil es noch "halbwegs" leistbar war und zweitens man halt mehr als ein bis zwei Rallyes im Jahr fahren wollte und könnte...


    Auch hat sich die ganze Fahrzeug Industrie verändert und auch die FIA mit ihrem R Klassenwahn und ähnlichem hat nicht wenig dazu beigetragen, das die Starterfelder nicht grösser werden, eher das Gegenteil, klingt zwar jetzt ein wenig "ewiggestrig", aber sicher nicht ganz falsch, meiner Meinung nach halt.....


    Und eventuell zählt auch ein geringer Anteil vom Leistung und Geltungsdrang hinzu, aber das ist für die heutige Zeit nichts abnormales mehr...


    Pfuuuu, jetzt nimmt mein Beitrag schon fast Lugauerische Ausmasse an;):D, aber hoffe ein klein wenig Licht in die Sache gebracht zu haben und es halbwegs verständlich beschrieben zu haben, auch wenn mir jetzt sicher viele Leser Neid und altertümliches Denken vorwerfen, aber es soll halt jeder dazu seine eigene Meinung haben, diese ist meine....

    Wegen weniger Starter, wie meistens in Österreich, spielt wahrscheinlich das liebe Geld, die entscheidende Rolle dabei (zB. für Reifen etc)., da hilft kein noch soviel jammern und das daß Starterfeld hauptsächlich aus lokalen Startern bestehen wird, war klar, die meisten davon fahren ja auch nur die Jänner und Mühlviertel Rallye im Jahr, erstens wegen den anfallenden Kosten und eventuell ein wenig wegen dem "Heimvorteil", aber das trifft ja nicht nur auf OÖ zu;), ist ja auch in den anderen Bundesländer ein ersichtlichtlicher Trend, dafür findet man schon den einen oder anderen Starter dafür im benachbartem Ausland an oder es wird eben nur bei den Heimrallyes gefahren!


    Beim Teams wo Chancen auf irgendwelche Titeln bestehen oder eben diese anpeilen, ist der Start bei der Jänner obligatorisch, aber das sogenannte "Fussvolk", wird es sich überlegen, Spikes zu kaufen, wenn man die im Jahr nur einmal nutzt, bzw. man nicht weiss ob man ein Jahr darauf diese Rallye überhaupt nochmals fährt..


    Aber seit doch froh, das es noch immer soviele Leute gibt die die "Geldvernichtungsmaschine Rallye" betreiben, weil es werden über die kommenden Jahre wahrscheinlich weniger als mehr werden;)


    Das ist mal eine sachliche Interpretation, zu meinen vorigen Thread!!!


    Sehe das genauso, werde kein Fan des Hr. Ogier werden, auch wenn er jetzt wieder für eine französische Marke fährt, aber was unbestritten ist, er ist einer der schnellsten Fahrer in der WM, das steht ohne Zweifel ausser Frage!


    Aber Loeb zu unterstellen, er wäre zu feige gewesen sich Ogier zu stellen, das kann ich so nicht gelten lassen!


    Ogier hat vieles richtig gemacht bei den Wechseln zu den diversen Herstellern und er hat die Chance genutzt und daran ist ja nichts verwerfliches, dumm wäre jeder der selbiges nicht tun würde, aber er hat zu einer Zeit seine zahlreichen Lorberren bekommen spreche jetzt seine VW Jahre an, wo die restlichen Teams mit ihren Fahrern und Autos noch nicht da waren, wo sie heute sind, für mich persönlich ist da Tänek eines der besten Beispiele dafür, siehe seine Ford Zeiten und die heutigen bei Toyota.


    Jetzt kommt mächtig Druck auf Ogier zu, neues Team, ein Auto das bis jetzt nicht als ein Meisterwerk der Ingenieurskunst gegolten hat, dazu Hersteller wie Toyota wo ein Top Fahrer am Steuer sitzt, (Tänek, den ich als eventuellen WM Sieger für 2019 ganz oben auf der Liste habe) und auch das Auto siegfähig ist, egal auf Schotter oder Asphalt und jetzt noch Loeb mit Hyundai, wo unbedingt ein Gesamtsieg her muss, koste es was es wolle;)


    Loeb kann das ganze etwas relaxter angehen, denke sein Hauptaugenmerk liegt noch immer bei der WRX, (aber wenn da jetzt alle Hersteller aufhören wird das auch fad:rolleyes:), weil er hat ja gemeint eine komplette Saison wäre ihm zeitmässig zuviel, aber warten wir ab wie es nach den ersten Rallyes 2019 aussieht und ob dann Loeb nicht mehr fährt als was geplant ist und ihm eventuell recht wäre!;)


    Auf jedem Fall wird 2019 eine Saison, wenn nicht die Saison werden, wie schon es schon etliche Jahre wenn nicht Jahrzehnte her ist, von 2018, mal abgesehen...

    Und dennoch hatte Herr Loeb zu seinen Glanzzeiten nie den Schneid seine Wohlfühloase bzw geschützte Werkstätte zu verlassen und neue Herausforderungen zu riskieren. Das muss man Herrn Ogier hoch anrechnen (obwohl ich kein Fan von ihm bin)
    Weiters hatte bzw. hat er nicht den Mumm eine volle Saison gegen Seb2.0 anzutreten.


    Ogier musste froh sein, das VW gekommen ist, weil sonst hätte es für ihn zu dieser Zeit keine andere Option gegeben in einem Werksteam zu fahren, nach seinem Abgang bei Citroen und ist ja damals auch den Skoda S2000 gefahren als Überbrückung bis VW eingestiegen ist und bei Ford war es nicht anders, er musste wechseln, als VW aufgehört hat, weil sonst keinen Job, also freiwillig wechseln, das war bis zu dem jetzigen Wechsel zu Citroen, bei Ogier nie der Fall!


    Warum hätte Loeb zu dieser Zeit den PSA Konzern verlassen sollen, ist ja nach seinem Rallye Ausstieg WTTC gefahren usw., also hatte er einen gut bezahlten Job!


    Und wegen Mumm, wenn Loeb damals weiter gefahren wäre, wäre Ogier sicher nicht so einfach 3x Weltmeister mit VW geworden, aber ist halt Spekulation meinerseits, aber das er sich nicht getraut hätte, eine volle Saison gegen Ogier zu fahren, ist gelinde gesagt Bullshit....:rolleyes:


    Aber es kommt ja 2019 und da wird es schon das eine oder andere Duell der beiden geben!:D

    Loeb nicht mehr beim PSA Konzern, eigentlich unvorstellbar8o, aber wie man sieht, die Welt dreht sich weiter....


    Muss zugeben, bin nicht ganz grün mit der Entscheidung und irgendwie schmerzt es mich, aber what shell´s Loeb is back und das ist schon eine spitzen Sache ansich!:D


    Hyundai, da muss 2019 Jahr ein Titel her und den Mann dafür hätten sie ja jetzt schon mal, aber denke Loeb wird das Hauptmerkmal auf die WRX legen, weil das wäre ja auch nach seinen privaten Vorstellungen bzw. Interessen!


    Es wird eine spannende Saison 2019 und Prinzessin Ogier, hatte diesen Fall nicht wirklich auf seiner Rechnung und wird jetzt ALLES daran setzen, daß den "Gaststartern" nur so die Prügel vor die Füsse geworfen werden..


    Hätte Loeb lieber bei Citroen gesehen und Ogier, sonst wo, aber werd mich auch mit dieser Konstellation anfreunden....


    Und für Citroen, hoffe ich jetzt, sie das Team beisammen, das es die letzten Jahre gebraucht hätte, einen "echten" Nr.1 Fahrer und einen treuen und guten Nr.2 Fahrer als Punktesammler, aber ob sich da was ausgeht mit nur zwei Fahrzeugen....:rolleyes:


    Na dann lasst die Spiele 2019 beginnen...;):D

    6x WM und immer noch Angst vor Seb. ;) ;)
    Aber, wenn du dann 8x WM bist, hörst du doch nicht auf ?
    Der Eine ist dann auch noch drin... ;);)
    Auf eine spannende Saison ´19....


    Wie recht doch der eure Majestät haben;), schade das Ogier zu Citroen gewechselt ist, würde ihn lieber bei M-Sport sehen und Loeb hätte das C3 Cockpit bekommen, aber so ist sein grösster Gegner kaltgestellt und wenn alles so lauft für ihn, wie die letzten Jahre, fährt er 2019 den nächsten Titel ein:rolleyes:


    Auch wenn ich mir Loeb nur bei einer französischen Marke vorstellen kann und mir dieses auch wünsche, glaube ich, auch für mich wird es an der Zeit umzudenken, und wenn ich das schon muss, dann denk ich mir Loeb & Wilson, wären DAS Team das (Mimimimi )Ogier die Flügel stutzen kann....:D

    Also mir wäre die Kombi Loeb/Elena bei Citroen lieber als Ogier/Ingrassia, hätte bei Ford bleiben sollen:rolleyes: und Loeb hätte das Citroen Cockpit bekommen, aber ist ja halt alles kein Wuschkonzert;), auch wenn ich mir nicht vorstellen kann das Loeb für Ford fährt, es würde dem Rallye Sport sicher nicht schaden, im Gegenteil....

    Zuerst einmal muss gesagt, werden das Meeke ein guter Fahrer ist, der was von seinem Geschäft versteht und das beste aus der Situation macht, Bsp. Citroen, das Auto war sicher nicht das Gelbe vom Ei zu Meeke´s Zeit, sicher ganz anders, als das Fahrzeug was wir zuletzt bei der Spanien Rallye erleben dürften, die Franzosen sind also doch lernfähig wie es scheint...:)


    Was aber meine Meinung ist, Meeke ist und bleibt eine spitzen Nr. 2, als Nummer 1 im Team würde ich mal meinen, da ist der Druck einfach zu gross und was dann passiert, hat man schon des öfteren erleben können...


    Also denke ich mal [MENTION=2224]Lancia_037_Rally[/MENTION] hat recht wenn er meint Meeke ist ein guter Punkte Sammler für den Hersteller Titel, aber für den WM Titel als Fahrer, dafür wird´s wohl nicht reichen, aber alles ist möglich....;)

    Ja, aber genau DAS mein´ ich ja! Warum sollte er sich in ein "Korsett" eines Vertrages mit Citroen reindrängen lassen und für eine gesamte Meisterschaft unterzeichnen, wenn er auch anderweitig sein Späßchen haben kann? WAS bitte kann oder soll er denn für ein Jahr bei Citroen beweisen? Daß er Vizemeister 2019 werden kann?


    Und KEINE Teamkollegen bei der Dakar zu haben mag zwar schwierig sein, aber nicht unbedingt nur von Nachteil. So muß man wenigstens "nicht für einen anderen fahren"...


    Gerade als "Angestellter" von PSA - die jetzt gerade der RX-WM den Rücken gekehrt haben, weil man dort nicht so schnell auf E-Technik setzen will, wie man es anscheinend selber gerne tun würde - sehe ich den Loeb sehr wohl "in der Nähe vom Pikes Peak", denn welches Betätigungsfeld für einen Weltkonzern wie PSA sollte es für einen E-Renner in diesen Tagen sonst geben? Ich denke ein "Asskick" an VW würde den Franzosen allemal schmecken...


    Na, wenn man es so betrachtet, liegst du schon richtig:D, aber ob er bei einer vollen Saison, nur Vizemeister wird, das lasse ich jetzt mal in Raum stehen....


    Ja, stimmt auch und PH Sport, wir sicher gute Unterstützung leisten, aber wie du schon gesagt hast, er muss für keinen fahren, aber es fährt auch keiner für ihn, also ich denke persönlich mal, daß der Dakar Einsatz eher ein Schuss in den Ofen wird, aber andererseits würde ich im einen Erfolg von Herzen gönnen....


    Und die Firma Peugeot, muss ja Werbung für die SUV Modelle machen...


    Peugeot und RX Saison, ob der Rückzug nur wegen dem Thema E-Technik war, kann ich nicht ganz glauben;), aber durchaus möglich und wegen "Asskick" und VW, ja wäre eine Alternative für Peugeot und wegen schmecken, daß würde es nicht nur Peugeot!!! :D;)


    [MENTION=14643]Kave[/MENTION], das mit Breen ist vollkommen richtig, hat die letzten Jahre eine gute Leistung gezeigt und das mit einem Auto, das nicht der Burner war, bzw. jetzt erst schön langsam das richtige Laufen lernt!


    Er hat sich seinen Platz bei Citroen, ehrlichst verdient und hoffe es bleibt auch so!!!:D


    Aber mich fragt ja niemand....


    Lieber [MENTION=8862]Stoffe[/MENTION],da stand was von privaten Fahrzeug, also keine Werk mehr dabei, eventuell ein Semieinsatz und wenn man bedenkt das daß ganze ehemalige Peugeot Trio geschlossen zum X Raid Team gewechselt sind, dann würde ich nicht unbedingt mit einem Sieg von Loeb rechnen. aber probieren geht über studieren....


    Und das mit den Sportabteilungen, auch da bin ich nicht ganz bei dir, weil wer ist oder war der Brötchengeber von Loeb seit ewiger Zeit, der PSA Konzern...


    Und Loeb´s Le Mans Einsätze liefen immer nebenbei , neben seinen offiziellen Engagement bei PSA, und ob´s nochmals Pikes Peak wird, hmmm, hat man dort nicht schon bewiessen, das man gewinnen kann!

    Loeb fährt die Dakar Rallye 2019 auf einem privaten Peugeot. Also keine Monte.


    Danke [MENTION=7831]sneider[/MENTION] für die Info, dann wäre ja schon die Spekulationen, wegen Monte 2019 vom Tisch, werden wahrscheinlich wieder nur 2-3 ausgesuchte Rallyes werden, wenn überhaupt:rolleyes:, sehe zwar wenig Sinn in dem Dakar Einsatz, aber sitze ja nicht im Vorstand oder Sportabteilung, von Peugeot...:D

    Der arbeitslos gewordene SébL wäre in der Tat gut beraten, bei Malcolm anzuklopfen, aber er hat schon 2005 Ford abgelehnt und 2011 VW abgelehnt und ist außerdem für 2019 an PSA vertraglich gebunden. Es wird sehr interessant, wie er sich für nächstes Jahr entscheidet. Hoffentlich für keine dämliche Elektroserie :(((


    Nach diesem Artikel nach https://www.rallye-magazin.de/…he-nach-budget-fuer-loeb/ wird das mit Ford wohl nichts werden;), Loeb ist ein Citroen bzw. Peugeot Mann, er wird dem PSA Konzern wohl bis zum Ende seiner Karriere treu bleiben!

    Vor Loeb kann man wirklich nur den Hut ziehen, mega starke Vorstellung. Aber man darf auch nicht vergessen, dass er sicherlich von seiner Startposition profitiert hat, deswegen würde ich nicht so weit gehn wie andere hier und die Leistung der restlichen Fahrer als peinlich betiteln.


    Wenn man die Leistung der Fahrer (das restliche lasse ich jetzt bewusst weg, das klingt beschämend) bei dieser Rallye als peinlich bezeichnet, dann hat man von der Materie wohl keine Ahnung! :rolleyes: