Atlantis-Rallye 8./9.11.08

  • Hallo Pommes,


    bitte etwas Geduld, denn der Nennungseingang ist auch abhängig von Veranstaltungen, die an diesem Wochenende noch zur Austragung kommen. Es sind einige Dinge in Arbeit, die demnächst auch umgesetzt werden. Sicher ist: die ADAC Rallye ATLANTIS wird eine tolle Veranstaltung!
    Bedingt durch das Bewerben im benachbarten Ausland liegen Anfragen aus Norwegen, Schweden und Finnland vor. Und es erscheint nicht abwegig, dass Teams aus diesen Regionen nach Kaltenkirchen kommen, wenn zur 3-Städte-Rallye sogar Teams aus Großbritannien anreisen.


    Ich bin sicher, dass ab Anfang der nächsten Woche wieder "Bewegung" auf der ATLANTIS-HP stattfindet.

  • Na dann werde ich mich mal gedulden...


    Das sich die Nennliste für den Masterslauf erst nach der 3-Städte-Rallye füllt ist natürlich klar. Mich hat nur gewundert, dass sich seit Tagen an der Nennliste (auch für die 200er) überhaupt gar nichts geändert hat.


    Und das die Atlantis-Rallye ne tolle Veranstalltung wird, daran würde ich nie Zweifeln:D War sie doch die letzten Jahre auch...

  • Am Montag war es endlich soweit, die Genehmigungen der Behörden zur Durchführung der ADAC Rallye ATLANTIS, dem alles entscheidenden Final-Lauf zur ADAC Rallye Masters-Serie 2008, wurden erteilt.
    Ab sofort sind die Wertungsprüfungen und die Streckenführung der ADAC Rallye ATLANTIS 2008 online.
    http://www.rallye-atlantis.de/2008/sites/zuschauerinfo08.htm
    Ein “click” auf jeweils eines der Bilder öffnet ein weiteres Fenster mit detaillierten Informationen.


    Die Liste der Teilnehmer wächst ständig und füllt sich mit „aufregenden“ Fahrzeugen und Fahrern. So haben folgende Fahrer(innen) bereits ihre Teilnahme zugesagt:

    Jarle Lippert (Norwegischer Sprintrally-Meister 2007) BMW M3 E30
    Frank Richert (derzeit führend im ADAC Rallye-Masters) Ford Escort RS Cosworth
    Guido Imhoff (derzeit 2. in der Meisterschaft) VW Golf III KitCar
    Johnny Pedersen (Dänischer “Unglücksrabe” der vergangenen 3 „ATLANTIS“) BMW M3 E30
    Jenny u./ Kim Steffen (bislang einziges Damenteam, unterstützt und gefördert vom ADAC Schleswig-H.) Dacia Logan
    Ralf Bonde (2. Platz Gesamt 2005, 3.Platz Gesamt 2007) BMW M3 E30
    Mirko Tautenhahn („brachial“er Skoda-Pilot aus Zwickau) :D„Brachial“-Skoda Oktavia KitCar
    Stefan Pingel (Gesamtsieger der Nat.-B-Rallye 2006) BMW M3 2,0 (Italo-M3)


    Das Starterfeld der beiden parallel zur A-Rallye verlaufenden B-Rallies hat in den vergangenen Tagen ebenfalls deutlich „zugelegt“. Viele regional ausgeschriebene Meisterschaften, zu denen die beiden B-Rallies als Finalläufe gewertet werden, sind noch nicht entschieden.
    Da bis zum Nennungsschluss noch einige Tage Zeit sind, wird das Teilnehmerfeld noch um einige Top-Fahrer zulegen. Bislang sind folgende Favoriten auszumachen:


    Olaf Müller, Ahlden (Rallye Cup Nord-Sieger 2004), BMW M3 2,0 (Italo M3)
    Uwe Broda, Hamburg (Platz 2 / 3 im Gesamt ATLANTIS 2007), VW Golf II GTI
    Dirk Knüpfer, Greiz, Skoda Felicia KitCar :) (ex Skoda Werkswagen)
    Stefanie Zorn, Pinneberg, (Platz 3 Gesamt ATLANTIS 2007, schnellste Frau Schleswig-Holsteins), Renault Clio
    Lokalmatadoren sind Holger Schmatz (Kaltenkirchen), Honda Civic Type“R“ und der in diesem Jahr vom Pech verfolgte Kisdorfer Günter Vogt mit seinem Fiat Punto HGT.

  • Weitere interessante Nennungen bei der ATLANTIS eingetroffen. Ab sofort auf der WebSite http://www.rallye-atlantis.de nachzulesen.
    A-Rallye:
    Anglade/Röhm, Opel Astra H GTC
    Eriksen/Braaten, Renault Clio Ragnotti, aus Norwegen
    Klemund/Schöpf, Subaru Impreza
    Holz/Geipel, VW Golf III KitCar, die Vorjahresgesamtsieger


    B-Rallye:
    Monte/Retzlaff, Nissan Micra KitCar
    Wellbrock/Grelck, BMW 320 is (Italo M3), "Rallye :eek:meets RallyCross;)"
    Walther/Musholdt,Volvo 740,
    Stankewitz/Möck, BMW 318 is, Top-Ten Anwärter...:confused:


    Aber auch "The Twins"... - Ingo und Janik Buck - auf Escort RS MKII. Wenn man die beiden so betrachtet, weiß man garnicht, wer wen "gemacht" hat.:D

  • So nun ists sicher unsere Bremsscheiben kommen diesse woche was heist wir werde auch Starten können,und freuen uns schon auf die Veranstaltung.


    :pAlso bis nächste Woche sagts Mitsubishi Galant VR4 Gr.A Team J.Hassenpflug M.Radziej (Ga?ner Motorsport,Bürgel Wirtschaftsinformationen & Inkasso)

  • Als Sprecher und Moderator sollte man den Zuschauern diverse Zusammenhänge erklären können. Insofern fahrt ihr mit Eurem Boliden so, wie Ihr es für richtig haltet. Im Graben nützt er Euch nichts und die Zuschauer haben einen "Knaller" weniger zu bestaunen. Wir erwarten Euch und dass Ihr Spaß habt. Also... herzlich Willkommen!:)

  • Es sind nur noch wenige Tage, bis die 30. Ausgabe der ADAC Rallye ATLANTIS an den Start geht. Die Nennungsliste wurde geschlossen, das Teilnehmerfeld steht und alles wartet nun gespannt darauf, wie die ADAC Rallye Masters 2008 ausgehen werden und wer die regional ausgeschriebenen Wettbewerbe für sich entscheiden wird.


    Nationale A-Rallye


    Bereits im Vorfeld der ADAC Rallye Atlantis gab es hektische Bemühungen einzelner Fahrer, hinsichtlich der Punktevergabe in den Divisionen genügend Teilnehmer zu akquirieren, um – im Falle eines Divisionssieges - in den Genuss der vollen Punktzahl zu gelangen.
    Starten in einer Division weniger als 3 Fahrzeuge, erhalten die Teilnehmer der betreffenden Division lediglich Punkte aus dem Gesamtklassement. Erst ab dem 3. Teilnehmer in der Division gibt es auch die volle Punktzahl.


    In der Division 1 braucht das in der Meisterschaft führende Team Richert / Prillwitz (Ford Escort RS Cosworth) unbedingt die volle Punktzahl, um bei einer taktischen Fahrweise die Punkte zu ergattern, die nötig sind, um letztlich ganz oben auf dem Treppchen stehen zu können. Wenige Minuten vor Nennungsschluss tackerte das Fax die Namen Kan Lazar / Falkmar Platz (Ford Escort RS Cosworth) auf den Schreibtisch von Rallye-Sekretär Stefan Willmann. Der aus Riga (Lettland) stammende Lazar wird vom Co-Piloten Richerts im Suzuki Cup promotet.


    „...ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt!“


    Mit Carsten Alexy / Karl-Heinz Knaus (Audi S2 Coupé Turbo Quattro) steht allerdings ein starker Gegner in den Startlöchern. Nur „Vorsprung verwalten“ geht da nicht...


    Ob Dirk Klemund seinen allrad angetriebenen Subaru an den Start bringt, erscheint doch eher zweifelhaft. Denn Eric Carlsson / Edda Walter, die einen Audi TT Quattro an den Start bringen wollten und zu den Top-Ten Kandidaten zählten, haben gerade eben ihre Teilnahme abgesagt. Lassen wir uns also überraschen.


    In der Division 7 geht es für Patrick Anglade noch einmal um wichtige Punkte. Als Führender in der Diesel-Wertung reist er ins hier nach Kaltenkirchen, um seine Spitzenposition zu verteidigen. Zwar kennt er selbst die Strecken nicht, aber sein Co-Pilot Björn Röhm saß im vergangenen Jahr bei Gesamtsieger Armin Holz auf dem Beifahrersitz. Denn nicht nur in der Diesel-Wertung, sondern auch in der Gesamtwertung der ARM kann der von der ADAC Stiftung Sport unterstützte Youngster noch Punkte sammeln.
    „Mit der Maximalpunktzahl ist es möglich, dass wir uns in der Gesamt-Meisterschaftswertung noch bis in die Top 5 nach vorne arbeiten können. Das wäre ein traumhaftes Ergebnis“, gibt Anglade zu.


    In dieser Division treten noch Konstantin Keil / Bern Hosse an, die Vizemeister im HJS-Diesel Masters und ADAC Junior Cup Sieger des Jahres 2008, 2 Meisterschaften, die innerhalb der ADAC Rallye Masters (ARM) ausgetragen werden. Außerdem spielen sie – als derzeitige Inhaber der Diesel-Sonderprämie - noch eine interessante Rolle im Norddeutschen ADAC Rallye Cup (NARC).
    Sie starten mit einem BMW 120 d.
    Das Team, Thomas Rogoß / Detlef Te Gude (VW Golf 2,0 TDi) reist aus Westdeutschland an und stellt somit die vollen Punkte in dieser Division sicher.


    Die derzeit zweitplatzierten im Masters, Guido Imhoff / Sebastian Walker ,die ein 12 jahre altes und somit eigentlich nicht mehr ganz taufrisches VW Golf III KitCar mit über 260 PS ihr Eigen nennen, hoffen auf Regen: „In den vergangenen Jahren konnten wir zeigen, dass schmierige Verhältnisse Guidos Fahrstil entgegen kommen. Frank (Richert) soll unseren Atem spüren, vielleicht gelingt es uns, Druck auszuüben und ihn in einen Fehler zu treiben, dann haben wir eine Chance, den Masters-Titel für uns zu entscheiden,“ sagt Co-Pilot Sebastian Walker.
    Die Konkurrenten in der Division 3 kommen aus dem Kreis Segeberg und sind im MSC Kaltenkirchen als Mitglieder vertreten: Stefan Pingel / Thomas Rüdiger, die Gesamtsieger der Nationalen Rallye ATLANTIS des Jahres 2006, treten mit ihrem bärenstarken Italo-M3 BMW gegen die Konkurrenz an. In der Meisterschaft spielen sie allerdings keine Rolle, ebenso wenig, wie das aus Zwickau angereiste „Brachial-Rallye-Team“, das ein wunderhübsches Skoda Oktavia KitCar (250 PS) einsetzt und in erster Linie seinen Werbepartner „Brachial – The Lifestyle Company“ lautstark in Szene setzt. Die Mitfavoriten in dieser Division treten mit derselben Waffe an: Armin Holz – Gesamtsieger der ADAC Rallye ATLANTIS 2007 – mit Beifahrer Sebastian Geipel wollen natürlich die „Titelverteidigung“.


    In der Division 2 haben die Schleswig-Holsteiner Timo Grätsch / Alexandra Gawlick weder die Chance das Masters noch den NARC für sich entscheiden zu können. Mit einer guten Platzierung könnten sie beste Schleswig-Holsteiner in den Meisterschaften werden.


    Die Gegner bringen ebenbürtiges Material an den Start:
    Die Deutsch / Dänische Paarung Ralf Bonde/ Ervin Gottschalk werden es ordentlich krachen lassen. Bonde hat immerhin bereits einen 2. und einen 3. Gesamtrang auf seine Fahne geschrieben.
    Der Däne Johnny Pedersen hat mit Ulrik Hogrefe einen neuen Mann an seiner Seite und möchte endlich einmal seinen Wagen ins Ziel bringen.
    Dann allerdings wären da noch die Norwegischen Rallysprint-Meister des Jahres 2007 Jarle Lippert / Frode
    Gunnerød, die den Ausflug zur ATLANTIS nicht machen, weil es in Kaltenkirchen so gutes Bier gibt. Alle haben eins gemeinsam: ihre Fahrzeuge sind BMW M3 mit über 300 PS.


    In der Division 5 entscheidet sich möglicherweise nicht nur der Gesamtsieg in der ARM sondern auch im NARC. Die gesamte Saison zeigen sie eine nicht enden wollende Einsatzbereitschaft und den unbedingten Willen, das kleinste Auto auf´s höchste Podest zu stellen. Die „Überflieger“ dieses Jahres sind sie bereits, doch wenn sie bei der ATLANTIS eine sehr gute Platzierung abliefern und die Konkurrenten „ins Klo greifen“, dann könnten sie beide Meisterschaften gewinnen.
    Konkurrenz kommt auch hier aus Norwegen. Mit einem Renault Clio Ragnotti haben Jens E. Eriksen und
    Øyvind Braaten in diesem Jahr Osteuropa unsicher gemacht und nun „ATLANTIS“ als neuen Spielplatz entdeckt.
    Achim Behrens hat seinen Corsa gegen einen Renault Clio getauscht (die Beifahrerin gleich mit: tausche Hammerich gegen Lerch), und mit den Norwegern gleich eine gute Standortbestimmung. Die Underdogs in dieser Division allerdings bleiben nach wie vor die Rallye Cup Nord Sieger des Jahres 2007, Henrik Hanser mit Co-Pilot Stephan Groth. Wenn es dem Stephan Groth gelingen sollte, die Nerven des ehemaligen Schleswig-Holsteinischen Kart-Meisters in den Griff zu bekommen, dann liegt in dieser Division eine Überraschung in der Luft.


    Nationale B Rallye


    Nicht alle der 50 Teams, die zur Nationalen B-Rallye ihre Nennung abgegeben haben, werden bei beiden Wettbewerben an den Start gehen. Insgesamt sind 2 Rallies mit jeweils 4 Wertungsprüfungen zu bestreiten.
    Davon müssen jeweils etwa 35 Km auf Bestzeit absolviert werden.
    Viele regionale Meisterschaften warten noch auf eine Entscheidung, die hier bei den beiden letzten Läufen des Jahres getroffen wird.
    Auf jeden Fall werden die Pilotinnen und Piloten –insbesondere die aus dem Volvo Original Cup – ihre fahrerische Qualitäten zur Schau stellen. Für die Zuschauer immer wieder spektakulär anzusehen, wie die „Dickschiffe“ um die Ecken geworfen werden.


    Gut und gerne 10 Teams erheben Ansprüche auf eine Platzierung unter den Top-Ten. Da der Führende im Rally Cup Nord Axel Potthast zum Finale nicht anwesend ist – er zieht einen Start bei der gleichzeitig stattfindenden Rallye Köln-Ahrweiler vor – haben Olaf Müller (BMW 320 is) und Uwe Broda (Golf II GTi) die besten Chancen, den Titel zu erringen.
    Mathias Rathkamp, Günter Vogt, Uwe Harms, Kurt Mehlhorn und selbst der 10. zur Zeit Lars Tietjen, haben noch die Möglichkeit, bei Pech des jeweils anderen, entscheidend in die Meisterschaft einzugreifen. So spannend war der Ausgang einer Rallyemeisterschaft in Schleswig-Holstein noch nie.


    Außer Broda, Müller und Tietjen kommen aber nur noch einige andere im Kampf um den Gesamtsieg in Frage:
    Horst Wellbrock / Peter Grelck (BMW 320 is) brauchen eine trockene Piste, um ganz vorne mitfahren zu können. Stefanie Zorn / Andreas Karg käme trockenes Wetter auch eher gelegen, um die Kraft des kleinen Giftzwergs (Renault Clio) in Vortrieb umsetzen zu können. Holger Schmatz / Heinz Wawrzyniak sind ein wenig außer Übung, das Fahrzeug jedoch stark genug.
    Zur Zeit ist er nur sporadisch am Start, doch wenn er losgelassen, dann will er auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen. Marco Stankewitz mit Co-Pilot Christian Möck, der noch eine „Rechnung mit der ATLANTIS offen hat“!


    Geheim“favorit“ – und da ist der Name Programm – ist das Team Dirk Knüpfer / Anka Gallitzendorfer. Sie bringen eben diesen Skoda Favorit KitCar an den Start. Ein perfekt nach dem Vorbild eines ehemaligen Werkswagens aufgebautes Rallyefahrzeug. Auch sie werden „Brachial“ zur Sache gehen, und wollen das Voigtländische Oberland , die Region um Greiz, würdig vertreten.


    In jedem Fall erwartet Kaltenkirchen und der Kreis Segeberg einen wahren Zuschaueransturm, und das nicht nur, weil in Kaltenkirchen verkaufsoffener Sonntag ist, sondern vor allem wegen der spektakulären Show, die am Samstag Abend auf dem zwei mal zu befahrenden Rundkurs Hartwigswalde (südlich von Neumünster) beginnt und am Sonntag Nachmittag im Industriegebiet Süd in Kaltenkirchen mit einer „Triple S“-Prüfung (SuperSpecialStage) endet.


  • Nationale A-Rallye
    In der Division 5 entscheidet sich möglicherweise nicht nur der Gesamtsieg in der ARM sondern auch im NARC. Die gesamte Saison zeigen sie eine nicht enden wollende Einsatzbereitschaft und den unbedingten Willen, das kleinste Auto auf´s höchste Podest zu stellen. Die „Überflieger“ dieses Jahres sind sie bereits


    :cool: wer ist denn das Stefan ???

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