Mini verschafft Ford Punkte

  • Ich finde es sowieso Blödsinn, daß nur der Teilnehmer WM Punkte bekommt, der vorher 5stellige Summen an die FIA gezahlt hat, damit die den Taschenrechner in die Hand nehmen und seine Ergebnisse addieren. Früher bekam jeder Fahrer und jede Marke die Punkte, die er auch erreicht hat, und wenn zufällig ein Privatfahrer, der vielleicht nur zwei WM Läufe fuhr, einen Platz in den Punkterängen schaffte, dann bekam er die auch gutgeschrieben und stand am Jahresende in der Ergebnisliste. Und das Auto, daß er fuhr brachte dem Hersteller eben auch noch Punkte.
    Natürlich weiß ich, daß man mit den Pflicht-Einschreibungen dafür sorgen wollte, daß alle WM-Läufe ein qualitativ und quantitativ gleichmäßig hochwertiges Teilnehmerfeld haben. Das sollte die Grundbedingung zu einer erfolgreichen Vermarktung sein.
    Aber offenbar funktioniert die Idee seit Jahren nicht, die Teilnehmerfelder sind qualitativ und quantitativ gleichmäßig durchschnittlich.
    Die FIA kassiert Gebühren, zusammengerechnet in Millionenhöhe, von den Herstellern für die Spezialhomologationen von WRC,RRC und S2000 Autos, die eigentlich nur für die Teilnahme an den FIA Meisterschaften gedacht sind, sie kassiert unglaubliche Prädikatsgebühren von den Veranstaltern, und sie will noch mehr Geld aus irgendwelchen Übertragungsrechten. Wo ist da die Gegenleistung? Warum muß der Hersteller oder der Privatier dann nochmal zahlen um gewertet zu werden?

  • Ich finde es sowieso Blödsinn, daß nur der Teilnehmer WM Punkte bekommt, der vorher 5stellige Summen an die FIA gezahlt hat, damit die den Taschenrechner in die Hand nehmen und seine Ergebnisse addieren. Früher bekam jeder Fahrer und jede Marke die Punkte, die er auch erreicht hat, und wenn zufällig ein Privatfahrer, der vielleicht nur zwei WM Läufe fuhr, einen Platz in den Punkterängen schaffte, dann bekam er die auch gutgeschrieben und stand am Jahresende in der Ergebnisliste. Und das Auto, daß er fuhr brachte dem Hersteller eben auch noch Punkte.
    Natürlich weiß ich, daß man mit den Pflicht-Einschreibungen dafür sorgen wollte, daß alle WM-Läufe ein qualitativ und quantitativ gleichmäßig hochwertiges Teilnehmerfeld haben. Das sollte die Grundbedingung zu einer erfolgreichen Vermarktung sein.
    Aber offenbar funktioniert die Idee seit Jahren nicht, die Teilnehmerfelder sind qualitativ und quantitativ gleichmäßig durchschnittlich.
    Die FIA kassiert Gebühren, zusammengerechnet in Millionenhöhe, von den Herstellern für die Spezialhomologationen von WRC,RRC und S2000 Autos, die eigentlich nur für die Teilnahme an den FIA Meisterschaften gedacht sind, sie kassiert unglaubliche Prädikatsgebühren von den Veranstaltern, und sie will noch mehr Geld aus irgendwelchen Übertragungsrechten. Wo ist da die Gegenleistung? Warum muß der Hersteller oder der Privatier dann nochmal zahlen um gewertet zu werden?



    ......BESSER KANN MAN ES NICHT FORMULIEREN !!!!


    Sepp

  • Was überhaupt nicht zu verstehen ist , an der Spitze der FIA und in der Rallyekommision sitzen Leute die eigentlich wissen müssten wie Rallye funktioniert und funktioniert hat !!
    Man kann ganz schnell den Eindruck bekommen das es diesen Leuten in erster Linie nur um Geld und immer noch mehr Geld geht und in zweiter oder dritter Linie erst der Sport kommt !!
    Vielleicht muss diesen Leuten mal jemand erklären , das wenn der Sport am Boden liegt mit dem selbigen auch kein Geld mehr zu verdienen ist !!!
    Wenn das in diesem Jahr so weiter geht , dann hab ich die Befürchtung das VW den POLO ins Museum stellt und Rallye Rallye sein läßt !

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