Bittere Pille für Christian Riedemann. Der Sulinger muss seinen Start bei der Rallye Niedersachsen absagen. Damit endet für ihn auch die Hoffnung auf den Titel in der Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM).
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Riedemann muss sich aus Titelkampf verabschieden
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Autsch, das tut weh.
Sehr bitter für alle Beteiligten und die DRM Saison 2018.Drücke die Daumen das er für nächstes Jahr ein gutes Packet zusammen bekommen kann.
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Das ist wirklich bitter für das Team um CR, wenn ein Budget nur für 4 DRM Läufe reicht.
Schade, denn aus einem Dreikampf ist jetzt doch nur noch ein Zweikampf geworden... -
Das ist nicht nur richtig bitter für Riedemann, sondern für den gesamten deutschen Rallyesport.
Sehr schade und gleichzeitig alles sagend, dass man trotz sehr guter Erfolge keine vernünftige Finanzierung hinbekommt. -
So etwas ist natürlich für die betroffene Sportlerpersönlichkeit ausgesprochen bitter. Und auch für den gesamten Sport sowie für die Zuseher und Fans, die mit dem Faktum einer reduzierten Show an der Spitze leben müssen.
Da sieht man wieder einmal, daß nachgewiesene sportliche Erfolge aufgrund von Spitzenleistungen noch lange kein Garant dafür sind, daß man eine angemessene finanzielle Unterstützung bekommt, die eine dauerhafte Präsenz im Sport möglich macht. Oder ist das lediglich ein Phänomen des deutschsprachigen Rallyesports? Ich jedenfalls kenne derartige Fälle von meiner nationalen Rallyeszene zuhauf!
Wie auch immer: Lösungen sind gefragt. Und vielleicht muß man auch ein paar grundsätzliche Entwicklungen des internationalen und nationalen Rallyesports hinterfragen.
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So etwas ist natürlich für die betroffene Sportlerpersönlichkeit ausgesprochen bitter. Und auch für den gesamten Sport sowie für die Zuseher und Fans, die mit dem Faktum einer reduzierten Show an der Spitze leben müssen.
Da sieht man wieder einmal, daß nachgewiesene sportliche Erfolge aufgrund von Spitzenleistungen noch lange kein Garant dafür sind, daß man eine angemessene finanzielle Unterstützung bekommt, die eine dauerhafte Präsenz im Sport möglich macht. Oder ist das lediglich ein Phänomen des deutschsprachigen Rallyesports? Ich jedenfalls kenne derartige Fälle von meiner nationalen Rallyeszene zuhauf!
Wie auch immer: Lösungen sind gefragt. Und vielleicht muß man auch ein paar grundsätzliche Entwicklungen des internationalen und nationalen Rallyesports hinterfragen.
Das ganze Projekt war ja von Anfang an auf Sand gebaut. Bei letzten 2 Veranstaltungen war ja auch bis zur Veranstaltung nicht wirklich klar ob CR starten konnte. Das Geld kam imer auf den letzten Drücker. Aber man muss auch das positive sehen, CR ist ins fahren gekommen und konnte zeigen das er es nicht verlernt hat. Eine Bereicherung der letzten Veranstaltungen.
1. Es brauchen keine grundsätzlichen Entwicklungen hinterfragt werden, denn RALLYESPORT ist grundsätzlich teuer und kostet Geld.
und wer sagt eigentlich das jedes Talent ein Anrecht hat das es finanziert wird?
2.Hier die Lösungen: Lösung A= man verdient Geld und finanziert sich selbst! Lösung B= man findet einen Mäzen der das Geld investiert! Lösung C= man ist so schnell das ein Werk aufmerksam wird und man gefördert und finanziert wird! Lösung D= man lässt es einfach und fängt an Tennis zu spielen.So einfach funktioniert Rallyesport und er wird auch nicht billiger dadurch das grundsätzliche Entwicklungen in Frage gestellt werden. R5 kostet R5. Opel Adam kostet Opel Adam. Da ändern auch nichts die Forums Einträge hier.
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Das ganze Projekt war ja von Anfang an auf Sand gebaut. Bei letzten 2 Veranstaltungen war ja auch bis zur Veranstaltung nicht wirklich klar ob CR starten konnte. Das Geld kam imer auf den letzten Drücker. Aber man muss auch das positive sehen, CR ist ins fahren gekommen und konnte zeigen das er es nicht verlernt hat. Eine Bereicherung der letzten Veranstaltungen.
1. Es brauchen keine grundsätzlichen Entwicklungen hinterfragt werden, denn RALLYESPORT ist grundsätzlich teuer und kostet Geld.
und wer sagt eigentlich das jedes Talent ein Anrecht hat das es finanziert wird?
2.Hier die Lösungen: Lösung A= man verdient Geld und finanziert sich selbst! Lösung B= man findet einen Mäzen der das Geld investiert! Lösung C= man ist so schnell das ein Werk aufmerksam wird und man gefördert und finanziert wird! Lösung D= man lässt es einfach und fängt an Tennis zu spielen.So einfach funktioniert Rallyesport und er wird auch nicht billiger dadurch das grundsätzliche Entwicklungen in Frage gestellt werden. R5 kostet R5. Opel Adam kostet Opel Adam. Da ändern auch nichts die Forums Einträge hier.
Wirklich toller Beitrag. Und es ist auch gut das diese Sachen alle was kosten. Dadurch gibt es einen Gegenwert.
Nächstes Jahr zeigt sich was Sache ist.
Bekommt Riedemann sein Peugeot-cockpit zurück? Oder geht der 208 an Roman Schwedt?
Ich finde das wir dieses Jahr einen konkurenzfähigen Wiegand, Griebel, Diese kann und Dinkel gesehen haben passt doch.
Auch Roman hat sich gut entwickelt usw.
Die DRM ist meiner Meinung nach Recht gut aufgestellt. Man konnte hier oft genug Kritik üben. Jetzt ist auch mal ein Lob angebracht. -
1. Es brauchen keine grundsätzlichen Entwicklungen hinterfragt werden, denn RALLYESPORT ist grundsätzlich teuer und kostet Geld.
und wer sagt eigentlich das jedes Talent ein Anrecht hat das es finanziert wird?Keiner. Aber es ist im Interesse des Sports und aller Beteiligter, daß - sage ich jetzt einmal - eine möglichst große Anzahl an talentierten Rallyesportlern finanziell unterstützt wird. Und wenn das Gesamtsystem einigermaßen clever aufeinander abgestimmt ist, wird auch der Sponsor entscheidende Vorteile ziehen können, höchstwahrscheinlich.
Fünf Gesamtsieg-fähige Teilnehmer in einer Meisterschaft sollten zumindest in den wirtschaftlich besser gestellten mitteleuropäischen Nationen ein realistisches Ziel sein (da zähle ich auch Österreich dazu). In die Richtung sollte unser Ehrgeiz gehen. Und wer über längere Zeit national besonders erfolgreich ist, sollte die Möglichkeit bekommen, EM oder WM zu fahren. Je nach Erfolgslage sporadisch oder regelmäßig.
2.Hier die Lösungen: Lösung A= man verdient Geld und finanziert sich selbst! Lösung B= man findet einen Mäzen der das Geld investiert! Lösung C= man ist so schnell das ein Werk aufmerksam wird und man gefördert und finanziert wird! Lösung D= man lässt es einfach und fängt an Tennis zu spielen.
So einfach funktioniert Rallyesport und er wird auch nicht billiger dadurch das grundsätzliche Entwicklungen in Frage gestellt werden. R5 kostet R5. Opel Adam kostet Opel Adam. Da ändern auch nichts die Forums Einträge hier.
Nun ja...ich sehe das ein wenig breiträumiger. Aus meiner Sicht spielen da noch einige weitere Faktoren eine Rolle, wie weit ein Rallye-Teilnehmer mit gutem Wettbewerbspotential die Möglichkeit hat, im Sport weiterzukommen. Die sportlichen Strukturen, die Struktur der Klassenwertungen, eventuelle Unterstützung durch Cup-Sponsoren und Ähnliches sind da sicher mitentscheidend. Ganz zu schweigen davon, wie viel generell von allen Seiten unternommen wird, um das Thema Rallye einer breiten Masse schmackhaft zu machen. Da kommt es auch viel auf die Umsetzungen der FIA sowie der nationalen Vertretungen an.
Forumseinträge mögen nicht viel ändern. Aber seitens der gestalterischen Ebenen das Ohr ein wenig bei der Basis zu haben und sich an den dortigen Anliegen zu orientieren - das kann mit Sicherheit nicht ganz falsch sein!
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