Beiträge von rechtsvomsteuer


    200ter Rallyes mit mehr 300+ am Start wie bei einem DM Lauf??????Das ist ein reines Luxusproblem von Bundesländern jenseits der Leine. Wenn ein Herr Berlandy der Meinung ist an unserer Veranstaltung teilnehmen zu müssen werd ich bestimmt nich folgendes zu ihm sagen: "weisst du, Georg alte Rinde. Du bist Deutscher Meister, King of Swing, Snowmaster of Wikinger Rallye, nee laß mal stecken. Wenn ein amtierender oder ehemaliger deutscher Meister sich genötigt fühlt an unserer Veranstaltung teilzunehmen kann der betreffende Veranstalter nich allzuviel falsch gemacht haben ;). Ich könnte natürlich noch mal in Kiel um Rat bitten, aber ich glaube die Antwort kenn ich schon


    Ich habe es hier irgendwann schon einemal geschrieben. Es ändert sich nur etwas wenn ein Veranstalter von einer Standart 200 auf 200+ umschwenkt. Für Veranstalter mit einer Doppelveranstaltung (wohlgemerkt Rallye) ändert sich nichts gravierendes. Das Personal (Arzt, RTW, FW etc.) ist doch eh auf den Prüfungen. Es wird nach Aufwand honoriert an dem sich nix, aber auch gar nix ändert. Ich verbinde als Veranstalter quasi 2 Rallyes miteinander und erhöhe damit sogar noch die Qualität der Rallye durch die Veränderung, Erneuerung etc. der Wertungsprüfungen und des Zeitplanes. Aus 2 Siegerehrungen wird lediglich 1ne. Kaufmännisch spar ich 1nen kompletten Satz Pokale. Wenn ich da nur mal grob überschlage dürfte sich das Nenngeld bei Veränderung 200 Doppel in 200+ eigentlich im wesentlichen gar nicht verändern. Was sich bei einer Standart 200 in 200+ ganz anders darstellt. Da muß ich das Personal (RTW, Arzt etc.)welches sonst für nur 1ne Veranstaltung gebucht war anders honorieren. Aber das ist doch wohl logisch.


    Schönen Sonntach, Gruß aus SH


    Das von Dir sogennannte "Rundenbolzen" ist bei Rallye 200+ ganz klar untersagt. Die Anzahl Rundkurse wird begrenzt. D.h. eine 200+ darf nicht daraus resultieren einfach Rundkurse durch Erhöhung der Rundenzahl zu verlängern um auf Kilometer zu kommen. Veranstalter die sich mit dem Gedanken plagen eine Rallye 200+ zu Veranstalten, müssen schon mal den A.... bewegen und evtl. alte Prüfungen reaktivieren oder neue aus dem Boden stampfen (mir ist klar das es Regionen gibt in denen dies nicht einfach ist). Abwechslung kann eh nicht schaden, auch bei herkömmlichen 200dertern. Es macht keinen Spaß 5 Jahre nacheinander nach dem selben Aufschrieb zu fahren

    :mad: die Mechaniker und der Rest vom Team müssen sich ja vorkommen wie diese Schwachmaten im Dschungelkamp oder bei Big Brother. Ob essen, schrauben oder am S... kratzen. Es könnte alles gefilmt werden.


    Von den WP ist im Verhältnis wenig zu sehn. Die stehen lieber am E und halten den Piloten direkt das Mikro in Cokpit bevoe die auch nur mal verschnauft haben.

    Philipp, wenn du jemals bei der Wikinger Rallye als Co-Pilot im Auto gesessen hättest, wüsstest du, dass auch 650€ als Nenngeld gerechtfertigt sind.
    Hier ein paar Zitate über die Rallye:


    Für eingeschriebene im NAR Cup gabs letztes Jahr eine Rückerstattung von 200.- von den Gauen (bei 4 gestarteten Läufen). Ob es in diesem Jahr genauso ist hab ich noch nicht gelesen. Schauen wir uns die Anzahl der Starter im März an. Das dürfte dann die passende Antwort auf die Nenngelddiskusion sein.

    Eine Rallye 200 Plus wird es 2014 nicht geben!


    So schnell bekommt der DMSB das nicht auf die Reihe.
    Wenn überhaupt, dann mal eine Testveranstaltung zum Jahresende.


    Gruß Lucky


    Nicht ganz richtig. Es sind mehr als eine Projektveranstaltung geplant. Noch ist nicht raus welche genau. Was es dort nicht auf die Reihe zu bekommen gibt ist mir allerdings auch schleierhaft. Die betroffenen Clubs benötigen Planungssicherheit.


    Für diejenigen die eh eine 200er Doppelverabstaltung haben ändert sich eigentlich nicht sehr viel. Beispiel: Eine Doppelveranstaltung mit 4 WP`s am Vormittag und den gleichen 4 WP`s am Nachmittag. Dazwischen P. Ferme, Reperaturpause, erneute Technik etc mit Siegerehrung abends um 20.00 Uhr.....und bei 200+ Start morgens zu Sektion 1 mit 4 WP. Dann Regrouping, 30 Min Service und dann auf zur 2. Sektion. Zieleinlauf, anschließend P. Ferme und Siegerehrung. Diese dann deutlich früher da die Pflichtpause zwischen den 2 Veranstaltungen entfällt. Was noch nicht vergessen werden darf, lediglich Pokale für NUR EINE Veranstaltung. Nix mit Pokalflut 17 Klassen und 13 Klassensieger. Die benötigte Menge an Ärzten, Feuerwehr etc, ändert sich doch dann auch nicht. Da eine Doppelveranstaltung um die 180-200 Euro Nenngeld liegt, dürfte sich in dem Bereich nicht viel ändern. Veranstalter die bisher eine "normale" Veranstaltung mit 3 oder 4 doppelt gefahrenen WP durchgeführt haben müßte das Konzept sicherlich ein wenig verändern das geb ich zu. Es wird ja in 2014 erst einmal "nur" als Projekt durchgeführt. Einige Eckdaten gibt's schon. Keine R Fahrzeuge, Reifen mit E- Kennzeichnung (unglücklich für Ausländische Teams), Kein künstliche Verlängern durch Erhöhung der Rundenzahlen ins Bodenlose bei RK.

    Wenn Freitags schon besichtigt wird, hat man den Aufwand einer Nat. A Veranstaltung und muss einen Tag Urlaub nehmen. Das sehe ich eher kritisch.


    Das ist ja grad der Witz. Für ne Doppelveranstaltung an einem Sa hast du fast den gleichen Auffwand da meistens schon am Freitag Abfahren und Technik ist (z. T. sicher Freiwillig) Ausser man tut sich den Stress an alles am Sa in der Früh zu erledigen und steht um 3 Uhr nachts auf. Es ändert sich eigentlich nicht viel was den logistischen Teil betrifft

    .....:mad: ach wär das schön endlich mal wieder etwas von einem Nachwuchsfahreraus unseren Landen zu Lesen der mit solch einem Programm aufwarten kann. Hoffentlich stellt Opel nicht erschrocken fest daß ihr angestrebtes Vorhaben doch tatsächlich Geld kostet....also das is doch...:cool::cool:....und die bis Dato geförderten Talente ihren Wunschtraum auf dem Bildschirm verfolgen müssen auf dem sie allerdings auch nicht zu sehen gewesen wären wenn sie gefahren wären, oder fahren würden.....weil....ach Ihr wißt schon was ich meine. Schönes Wochenende

    Einspruch Eurer Ehren: Es gibt nur 6 Divisionstitel, die Div. 7 (ADAC-Opel-Rallye-Cup) hat eine eigene Wertung und wird (leider) nicht in das Punktesystem von Masters und DRM einbezogen.


    Und mal ehrlich: welcher Nachwuchsfahrer in den kleineren Klassen hatte in der jüngsten Vergangenheit schon eine Chance, Masters oder die DRM zu gewinnen?


    Ich kenn einen. Nils Heitmann/ Daniel Hammerich Masters Sieger auf VW Polo Gti. Gehn tut`as.:cool:

    Lieber Stefan


    Schmückendes Beiwerk und Starterlistenfüller waren die meißten Nachwuchsfahrer und wir als NAR Cup Teilnehmer doch auch schon zu alten Masterszeiten. Dessen waren wir uns sogar auch noch bewußt. Jetzt kommen sogar noch einige als schmückendes Beiwerk dazu die sonst mit die sog. Elite waren. Hauptsache die begreifen langsam wem sie das zu verdanken haben. Wer sich darum keinen Kopf machen möchte muß die Einstellung ändern. Sch.... drauf. Spaß am Rallyefahren. Das ist das was, zumindest für, uns zählt. Das mag so klingen als wenn mir die Zukunft des Rallyesport in Deutschland egal wäre. Stimmt nicht, aber glaubst du wir hier in den Foren ändern daran etwas. Egal wie zahlreich und sachlich Deine und andere Beiträge auch sein mögen. Das interessiert in Frankfurt und München (Rosenheim) keine Sau. Vielleicht liege ich ja auch falsch und Herr T. und der Rest lesen morgen beim Frühstück in den Foren wie die Stimmungslage ist und überdenken die Sachlage :confused:;):cool:....aber mal ehrlich.....eher fährt der Papst als Co von Sainz die Dakar 2015.


    Wer eine interessante Meisterschaftswertung fahren möchte: Mini Rallye Syd bei unseren Nachbarn in DK. 4 Rallyes Max. 180 Km hinter der Grenze. Infos auf der Seite von den Wikingern. Einige Nordteams haben schon Interesse angemeldet.

    :mad:...ich hoffe es endet nicht wie für alle anderen Nachwuchsfahrer aus Deutschen Landen....:confused:sichten....fördern....fallen lassen. Beweisen muß sich der Sepp allerdings schon....


    ....sich gegen ein finnisches Talent durchzusetzen ist allerdings nicht ganz einfach. Bevor ein junger Finne mit Rallyeambitionen in ein 180.000 Euro Auto befördert wird, hat er schon im alter von 10-15 Jahren etliche Meter Waldweg aufgeraut und ist dabei an Baumkronen vorbei gesprungen wie bei uns der Skisprungnachwuchs.

    Wenn die "GPS-Geschwindigkeitsmessung" bei der Jänner-Rallye zivilrechtlich angefochten wird, hat der Veranstalter ganz schlechte Karten. Letztlich ist das Betrug, denn die von mir dargestellten Probleme gehören in der Luftfahrt- und Automobilindustrie zum Allgemeinwissen, und Dummheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.


    Wenn man die Überwachung der Trainingsgeschwindigkeiten will (was ich für durchaus verständlich halte), dann geht das am zuverlässigsten mit Lichtschranken. Alles andere (einschließlich Laserpistolen) ist extrem fehlerbehaftet und noch dazu abhängig von der Handhabung. Auch die Polizei erleidet damit ja vor Gericht ständig Schiffbruch.


    Mit Satellitennavigation geht's natürlich auch, aber dann richtig: Dazu gehört ein NAVSTAR/GLONASS-System mit L1/L2, sehr guten Empfangsantennen und entsprechende Stützung über Datenfusion mit Beschleunigungs- und Drehgeschwindigkeitssensorik (letztlich Inertialnavigation, bei Fahrzeugen gerne auch mit Raddrehzahlen). Dazu dann noch Receiver Autonomous Integrity Monitoring zur Echtzeiterkennung von Fehlern. Kann man unter anderem auch bei mir bekommen und kostet pro Gerät etwa 25.000 Euro, für 100 Teilnehmer mache ich einen Sonderpreis :rolleyes:


    das is ja`n Schnapper!!! Wen stattest du denn aus? Die NASA oder die NSA? ;););) Ich nehm Zwei. Akzeptierst du Plastik???? Herr Schmidt müßte doch in naher Zukunft genug Geld zusammen haben um ne komplette Rallye auszustatten.....bei den Preisen

    Falsch. Ich entwickle seit 20 Jahren Systeme dieser Art, es gibt bei der Meßwerterfassung und -verarbeitung eine Vielzahl möglicher Fehlerquellen. Der Trugschluß "Elektronik = fehlerfrei" ist zwar weit verbreitet, aber letztlich eben doch nur - ein Trugschluß.


    Fish: Das ist schön, aber du hast ja auch nicht über Herrn Mayer in der widerwärtigen Art und Weise hergezogen, wie das andere hier tun ....


    ....dann ist es ja rein rechtlich möglich die Wucherstrafen anzufechten. Wenn Mountainbikes mit 70 km/h angezeigt werden und du die Erfahrung aus so langjähriger Entwicklungsarbeit mitbringst, dann stellt sich doch die Frage warum von der herkömmlichen Methode abgesehen wird......Ich ahne es....FIA:mad:

    Also ich finde Bestrafungen fürs zu schnelle fahren korrekt. nur die art und weise nicht!


    Wieso kostet das 400€? Wieso nicht 40 Sekunden.
    Denn dann würden Fahrer sich 3 mal überlegen schnell zu fahren. Wers Budget hat kann die Geldstrafe locker zahlen.


    Ich würde bei sportlichen vergehen für sportliche strafen also korrekt empfinden!


    genauso macht es Sinn :D....die Teams mit den kostspieligen Autos zahlen das doch eh aus der Portokasse