Mayer sagt Start wegen Bußgeld ab

  • Ob der Fahrer ein Opfer der Technik oder lediglich uneinsichtig war lässt sich hier wohl kaum klären. Als Fan wundere ich mich jedoch, warum ein offenbar nicht ausgereiftes Kontrollsystem hier eingesetzt wurde. Gibt es eine Geschwindigkeitskontrolle beim vorherigen Abfahren der WP's bei anderen Rallyes nicht? Oder erfolgt dort die Kontrolle auf andere Art und Weise (z.B. Radar):confused:

  • Also ich finde Bestrafungen fürs zu schnelle fahren korrekt. nur die art und weise nicht!


    Wieso kostet das 400€? Wieso nicht 40 Sekunden.
    Denn dann würden Fahrer sich 3 mal überlegen schnell zu fahren. Wers Budget hat kann die Geldstrafe locker zahlen.


    Ich würde bei sportlichen vergehen für sportliche strafen also korrekt empfinden!


    genauso macht es Sinn :D....die Teams mit den kostspieligen Autos zahlen das doch eh aus der Portokasse

    Konfuzius sprach.... :o....die Erde ist rund und Rallyeautos werden hinten angetrieben :D

  • Falsch. Ich entwickle seit 20 Jahren Systeme dieser Art, es gibt bei der Meßwerterfassung und -verarbeitung eine Vielzahl möglicher Fehlerquellen. Der Trugschluß "Elektronik = fehlerfrei" ist zwar weit verbreitet, aber letztlich eben doch nur - ein Trugschluß.


    Fish: Das ist schön, aber du hast ja auch nicht über Herrn Mayer in der widerwärtigen Art und Weise hergezogen, wie das andere hier tun ....


    ....dann ist es ja rein rechtlich möglich die Wucherstrafen anzufechten. Wenn Mountainbikes mit 70 km/h angezeigt werden und du die Erfahrung aus so langjähriger Entwicklungsarbeit mitbringst, dann stellt sich doch die Frage warum von der herkömmlichen Methode abgesehen wird......Ich ahne es....FIA:mad:

    Konfuzius sprach.... :o....die Erde ist rund und Rallyeautos werden hinten angetrieben :D

  • ....dann ist es ja rein rechtlich möglich die Wucherstrafen anzufechten.


    Wenn die "GPS-Geschwindigkeitsmessung" bei der Jänner-Rallye zivilrechtlich angefochten wird, hat der Veranstalter ganz schlechte Karten. Letztlich ist das Betrug, denn die von mir dargestellten Probleme gehören in der Luftfahrt- und Automobilindustrie zum Allgemeinwissen, und Dummheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.


    Wenn man die Überwachung der Trainingsgeschwindigkeiten will (was ich für durchaus verständlich halte), dann geht das am zuverlässigsten mit Lichtschranken. Alles andere (einschließlich Laserpistolen) ist extrem fehlerbehaftet und noch dazu abhängig von der Handhabung. Auch die Polizei erleidet damit ja vor Gericht ständig Schiffbruch.


    Mit Satellitennavigation geht's natürlich auch, aber dann richtig: Dazu gehört ein NAVSTAR/GLONASS-System mit L1/L2, sehr guten Empfangsantennen und entsprechende Stützung über Datenfusion mit Beschleunigungs- und Drehgeschwindigkeitssensorik (letztlich Inertialnavigation, bei Fahrzeugen gerne auch mit Raddrehzahlen). Dazu dann noch Receiver Autonomous Integrity Monitoring zur Echtzeiterkennung von Fehlern. Kann man unter anderem auch bei mir bekommen und kostet pro Gerät etwa 25.000 Euro, für 100 Teilnehmer mache ich einen Sonderpreis :rolleyes:

  • Wenn man die Überwachung der Trainingsgeschwindigkeiten will (was ich für durchaus verständlich halte), dann geht das am zuverlässigsten mit Lichtschranken. Alles andere (einschließlich Laserpistolen) ist extrem fehlerbehaftet und noch dazu abhängig von der Handhabung. Auch die Polizei erleidet damit ja vor Gericht ständig Schiffbruch.


    ...in Deutschland ist das mit dem "Schiffbruch" korrekt.


    Aber nicht im Ösiland. Dort kann und darf die Polizei die Geschwindigkeit sogar schätzen ! !


    Und zahlen muß (fast) immer der Halter des Fahrzeugs. Wer im Auto gesessen hat ist denen egal...


    Quelle: gerade dieser Tage in einer Zeitung gelesen


    Auf Rallye gemünzt, finde ich das mit dem Schätzen eine tolle Sache ! Nix Lichtschranke - schätzen !!!


    Da hätte Julius Tannert dann möglicherweise am Ende hinter Kubi den 2. im Gesamt - - - - -



    Sepp

  • Also Proteste schreiben und wenn der Veranstalter rechtlich auf seiner Bußgelder besteht,ab zum Anwalt.


    Tut mir Leid,aber ich finde es eh beschissen auf deutsch gesagt.Der Veranstalter muß froh sein wenn er Starter hat,der Fahrer freut sich wenn er gute Veranstaltungen hat,der Zuschauer freut sich wenn alles passt.Eigendlich fehln mir da die Worte was da abgeht und wenn das Geld wirklich zur FIA geht,was soll denn das?

    Einmal editiert, zuletzt von Manfred ()

  • Wenn die "GPS-Geschwindigkeitsmessung" bei der Jänner-Rallye zivilrechtlich angefochten wird, hat der Veranstalter ganz schlechte Karten. Letztlich ist das Betrug, denn die von mir dargestellten Probleme gehören in der Luftfahrt- und Automobilindustrie zum Allgemeinwissen, und Dummheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.


    Wenn man die Überwachung der Trainingsgeschwindigkeiten will (was ich für durchaus verständlich halte), dann geht das am zuverlässigsten mit Lichtschranken. Alles andere (einschließlich Laserpistolen) ist extrem fehlerbehaftet und noch dazu abhängig von der Handhabung. Auch die Polizei erleidet damit ja vor Gericht ständig Schiffbruch.


    Mit Satellitennavigation geht's natürlich auch, aber dann richtig: Dazu gehört ein NAVSTAR/GLONASS-System mit L1/L2, sehr guten Empfangsantennen und entsprechende Stützung über Datenfusion mit Beschleunigungs- und Drehgeschwindigkeitssensorik (letztlich Inertialnavigation, bei Fahrzeugen gerne auch mit Raddrehzahlen). Dazu dann noch Receiver Autonomous Integrity Monitoring zur Echtzeiterkennung von Fehlern. Kann man unter anderem auch bei mir bekommen und kostet pro Gerät etwa 25.000 Euro, für 100 Teilnehmer mache ich einen Sonderpreis :rolleyes:


    das is ja`n Schnapper!!! Wen stattest du denn aus? Die NASA oder die NSA? ;););) Ich nehm Zwei. Akzeptierst du Plastik???? Herr Schmidt müßte doch in naher Zukunft genug Geld zusammen haben um ne komplette Rallye auszustatten.....bei den Preisen

    Konfuzius sprach.... :o....die Erde ist rund und Rallyeautos werden hinten angetrieben :D

    Einmal editiert, zuletzt von rechtsvomsteuer ()

  • ich als Unwissender habe da auch mal eine Frage:


    Warum gelten beim Probefahren nicht die öffentlichen Verkehrsregeln in Sachen Geschwindigkeit?


    ....das wär zu einfach

    Konfuzius sprach.... :o....die Erde ist rund und Rallyeautos werden hinten angetrieben :D

  • Oder einfach nicht praktikabel.


    Wie schnell darf man in einem Waldstück fahren?


    Zudem soll ja nicht getestet (was das Auto bzw. Fahrwerk in der Senke abkann)oder trainiert werden (ja, Weihachten liegt noch in den Knochen)sonder ein Aufschrieb erstellt werden. Theoretisch müsste da sogar eine Runde mit dem Rad reichen...

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • Ich verstehe die Aufregung nicht um einen mittlerweile nicht mehr ganz so schnellen Fahrer der nationalen "B-Kategorie", wenn man es so nennen will.
    Sagen wir es so - ich würde ihm nach so einem Vorfall kein Auto in seinem Autohaus abkaufen wollen - wer hat es gerne mit einem Choleriker zu tun?

  • Aber nicht im Ösiland. Dort kann und darf die Polizei die Geschwindigkeit sogar schätzen ! !


    Mag sein, aber die Veranstalter hat natürlich keine hoheitlichen Befugnisse, sondern mit seinen Teilnehmern einen privatwirtschaftlichen Vertrag geschlossen. In der hat er einseitig eine Vertragsstrafe festgelegt, für deren Geltendmachung er aber in vollem Umfang beweispflichtig ist. Und das wird ihm schwerfallen :(

  • Mag sein, aber die Veranstalter hat natürlich keine hoheitlichen Befugnisse, sondern mit seinen Teilnehmern einen privatwirtschaftlichen Vertrag geschlossen. In der hat er einseitig eine Vertragsstrafe festgelegt, für deren Geltendmachung er aber in vollem Umfang beweispflichtig ist. Und das wird ihm schwerfallen :(


    Mit Abgabe der Nennung wird mit dem Veranstalter ein sportrechtlicher Vertrag, nach ISG, abgeschlossen.
    Legt der Veranstalter z.B. ein bestimmtes Überwachungsystem fest, stimmt der Teilnehmer der Auswertung dieses Systems zu.


    In der EU gibt es z.B. schon seit Jahren die Freizügigkeit des Arbeitsplatzes, aber nicht im Sport


    Sicherlich hast Du recht, was die Genauigkeit von GPS-Systemen betrifft. Ist bei dem Anwender leider eine blinde Technikgläubigkeit, er sieht eine digitale Anzeige mit x Nachkommastellen und hält das für absolut richtig.


    Als Vermessungsingenieur kenne ich mich ein wenig mit GPS aus :)

  • Die Frage ist doch eher warum alle anderen es geschafft haben, sich innerhalb des vorgeschriebenen Tempolimits zu bewegen? Vielleicht sollte Walter Mayer mal bei seinem Teamchef Raimund Baumschlager erkundigen, wie das funktioniert.


    Es ist nunmal eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschriebene gewesen, die ein Rallyeteilnehmer auch einzuhalten hat. Bedenkt doch mal wie viele Menschen von der Rallye betroffen sind, welche nichts damit am Hut haben, aber die Strcke halt am Haus vorbeigeht. Wenn dann tagelang dabei mit 100 vorbeigerast wird, war das mit ziemlicher Sicherheit die letzte Sonderprüfung der Jänner-Rallye. Es gibt nicht zu Befürworter für die Rallye, sondern bestimmt auch jede Menge Gegner.


    Warum sich Walter Mayer hier so trotzig gibt ist mir ein Rätsel. Im Fahrerlager ist er ja herumgestanden wie ein kleines beleidigtes Kind dem der Lolli weggenommen wurde. Nichts für ungut, aber der Einsatz hätte zehntausende von Euros gekostet und Baumschlager hat das Auto sicher auch nicht gratis das ganze Wochenende im Zelt stehen lassen. Ich finde das lächerlich wegen 400 Euro den Einsatz abzusagen, nur weil er sich von einem Rallye-Leiter auf den Schlips getreten fühlt.


    Andere haben auch gezahlt, und das nicht zu knapp - und sind auch gefahren.
    Und noch etwas: eine sportliche tolle Veranstaltung mit einem Weltklasse-Duell Kubica-Pech steht im Schatten dieser blöden Diskussion ob Herr Mayer zu schnell war. Dies steht auch in den Tageszeitungen und ist somit Futter für Rallye-Gegner, das hier nur bekloppte und Wahnsinnige unterwegs sind!

  • Mit Abgabe der Nennung wird mit dem Veranstalter ein sportrechtlicher Vertrag, nach ISG, abgeschlossen.
    Legt der Veranstalter z.B. ein bestimmtes Überwachungsystem fest, stimmt der Teilnehmer der Auswertung dieses Systems zu.


    In der EU gibt es z.B. schon seit Jahren die Freizügigkeit des Arbeitsplatzes, aber nicht im Sport


    Da hast du Recht, aber das ISG ist ja kein Gesetz im eigentlichen Sinne (echte Gesetze kann nur das demokratisch gewählte Parlament eines Landes beschließen).


    Letztlich unterliegen alle Entscheidungen von "Sportgerichten" etc. in vollem Umfang der rechtlichen Überprüfung durch ein ordentliches Gericht, und wie schnell das dann für Dachorganisationen des Sports schiefgehen kann, sieht man ja am Fall Pechstein. Solche Organisationen sind gut beraten, nicht zu selbstherrlich zu werden ...


    Die Beweispflicht für die Richtigkeit einer Messung zur Verhängung einer Sanktion liegt in jedem Fall beim Veranstalter ….


    Sicherlich hast Du recht, was die Genauigkeit von GPS-Systemen betrifft. Ist bei dem Anwender leider eine blinde Technikgläubigkeit, er sieht eine digitale Anzeige mit x Nachkommastellen und hält das für absolut richtig.


    Als Vermessungsingenieur kenne ich mich ein wenig mit GPS aus :)


    :]

  • Die Frage ist doch eher warum alle anderen es geschafft haben, sich innerhalb des vorgeschriebenen Tempolimits zu bewegen? Vielleicht sollte Walter Mayer mal bei seinem Teamchef Raimund Baumschlager erkundigen, wie das funktioniert.


    Vielleicht hatte Herr Mayer einfach Pech, und während seiner Besichtigungsfahrt war an der betreffenden Stelle zur betreffenden Zeit die Satellitenüberdeckung (oder deren Einzelpositionen ungünstig), der Empfänger hatte eine miese VDOP und HDOP, und die Positionsdifferenzrechnung ist aus dem Ruder gelaufen und der Tiefpaßfilter konnte das nicht mehr einfangen … Oder er hat öfter zum falschen Zeitpunkt auf die Anzeige geschaut, und die Verzögerung des Filters (je nach Positionsauflösung evt. mehrere Sekunden) hat ihm was anderes suggeriert, oder, oder, oder …


    Es ist nunmal eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorgeschriebene gewesen, die ein Rallyeteilnehmer auch einzuhalten hat. Bedenkt doch mal wie viele Menschen von der Rallye betroffen sind, welche nichts damit am Hut haben, aber die Strcke halt am Haus vorbeigeht. Wenn dann tagelang dabei mit 100 vorbeigerast wird, war das mit ziemlicher Sicherheit die letzte Sonderprüfung der Jänner-Rallye. Es gibt nicht zu Befürworter für die Rallye, sondern bestimmt auch jede Menge Gegner.


    Da gebe ich dir völlig Recht. Das entbindet den Veranstalter aber nicht von seiner Pflicht, für Sanktionen ein Meßverfahren zu verwenden, was auch zweifelsfrei funktioniert. Hätte er Lichtschranken verwendet, gäbe es die ganze Diskussion nicht.


    Warum sich Walter Mayer hier so trotzig gibt ist mir ein Rätsel. Im Fahrerlager ist er ja herumgestanden wie ein kleines beleidigtes Kind dem der Lolli weggenommen wurde. Nichts für ungut, aber der Einsatz hätte zehntausende von Euros gekostet und Baumschlager hat das Auto sicher auch nicht gratis das ganze Wochenende im Zelt stehen lassen. Ich finde das lächerlich wegen 400 Euro den Einsatz abzusagen, nur weil er sich von einem Rallye-Leiter auf den Schlips getreten fühlt.


    Als aktiver Rallyefahrer bin ich Herrn Mayer dafür dankbar. Er kann es sich offensichtlich leisten, das mal aufkochen zu lassen, und das ist auch richtig so. Wir bezahlen die FIA und die Veranstalter für professionelle Arbeit und nicht für so einen Mist. Dahinter steckt eine recht große Portion Selbstherrlichkeit ohne Grundlage, und das gehört offengelegt. Wenn Herr Baumschlager oder Herr Mayer dem Veranstalter eine Schadenersatzforderung anhängt, dann ist für die Jänner-Rallye die Sch… am dampfen. Siehe Pechstein, das wird der Internationale Eislaufverband möglicherweise nicht überleben.

    Einmal editiert, zuletzt von 911safari ()

  • …oder vielleicht ist einfach Herr Mayer doch zu schnell gefahren und das System hat doch funktioniert. Wir werden es nicht erfahren, was genau passiert ist. Wir wissen es nicht? Oder doch?


    Was mich einfach stört, das der Herr seinen Fehler nicht einfach eingestehen kann und von Herrschaften das auch noch gut geheißen wird. Warum muss man den überhaupt zu schnell fahren?? Wenn 60km/h vorgeschrieben sind dann fahre ich meine 50 und das wird auch ein Herr Mayer in den Griff bekommen und einschätzen können, denn ich glaube er ist schon ein paar Kilometer in einem Auto gefahren. Ans (Tempo)Limit kann er sich dann eh bei der Rallye selbst tasten.


    …wie schon in einem vorigen Beitrag von mir geschrieben. Die Rallye im Mühlviertel hat nicht nur Freunde und solche Aktionen, dass sich einer der zu schnell gefahren ist, dann noch aufregt, das fördert den Rallyesport in der Region sicher nicht. Funktionsweise des GPS hin und her, das hat mit dem Ruf der Veranstaltung, in der breiten Öffentlichkeit und Region, nichts zu tun. Haltet sich jeder an die Regeln, gibt es keine Diskussionen und ein Großteil hat das auch hinbekommen.


    Vorher hat irgendwer geschrieben, dass der Veranstalter doch froh sein soll über jeden Teilnehmer. Ja aber zuerst muss der Veranstalter bzw. die Veranstaltung froh sein, eine Genehmigung auf Durchführung von den Behörden zu bekommen, spezielle die Jänner Rallye. Für viele die es nicht mehr wissen, die Veranstaltung stand schon mal auf wackeligen Beinen (2010 wurde sie abgesagt) wegen zu hoher Behördenauflagen. Keine Veranstaltung, keine Teilnehmer, keine Zuschauer, das freut mich als Rallyefan. :confused:


    Dass man als Fahrer den Weitblick nicht aufbringen kann, dass ich mich so vernünftig wie möglich beim Besichtigen verhalte, verstehe ich persönlich einfach nicht…das ist das eine, aber noch weniger verstehe ich, das Gezicke und Gejammere wenn man selbst einen Fehler gemacht hat.


    Das Trainieren wie es in den 80er üblich war ist tot (Ausnahmen gibt es leider noch immer). Aber zum Glück wird es besser, sonst wäre es der Rallyesport vermutlich auch schon!!


    So und mehr schreibe ich zum Thema Walter Mayer nicht mehr, denn so viel Aufmerksamkeit hat sich ein Fahrer der nicht mal gestartet ist gar nicht verdient. Dafür freue ich mich, dass ich gestern einen Kubica auf der letzten SP derart am Limit, live erleben durfte!!
    :)

  • Ich wollte mich zu diesem Thema eigentlich nicht mehr äußern, tue es jetzt aber doch.
    Ich fahre sehr oft mit GPS-Navi und beobachte regelmäßig die Geschwindigkeit. Bei relativ freier Himmelssicht funktioniert es eigentlich immer. Herr Mayer hatte 4(!!!!) Geschwindigkeitsübertretungen! Wenn alle Übertretungen im finstersten Wald passiert sein sollten, gäbe es einen Grund die Messungen anzuzweifeln(wenn der Kontakt abbricht, geht die Geschwindigkeit allerdings in der Regel auf 0 km/h), auf einigermaßen(!) freien Flächen funktioniert GPS in der Praxis zu 99,9%.
    Das es keine Geschwindigkeitsübertretung gegeben hat, ist eigentlich auszuschließen.

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