Beiträge von Negra16V

    Rufe mal beim DMSB Herrn Michael Günther Sportdirektor an.
    Der kann es Dir ganz genau erklären,warum das so ist und keiner bestraft wird,der beim NAVC startet.
    Mir hat er es erklärt.
    Ich hatte um eine Antwort per Email gebeten aber nur telefonische Auskunft erhalten,leider kann ich mich nicht mehr ganz genau an dieses Telefonat erinnern.


    Die Argumentation war, meine ich, dass der NAVC Mitglied im BMV (Bayrischer Motorsportverband) ist und dieser wiederum ein Mitglied im DMSB ist!
    Da sind dem DMSB wohl ein wenig die Hände gebunden, wenn man aber über das ISG argumentiert dürfte man definitiv auch nicht beim NAVC starten, da er eben auch nicht die nationale Motorsporthoheit besitzt.
    Man hat aber wohl schon versucht, den NAVC im BMV loszuwerden - von wem hier die Initiative kam vermag ich nicht zu beurteilen.
    Interessant in diesem Zusammenhang - Patrick Mohr ist seit kurzem BMV-Vorstand im Bezirk Unterfranken (genau von dem BMV, der DMSB Mitglied ist...)


    Das größere "Problem" für den RSC ist eigentlich nicht der DMSB, sondern eher der ADAC (evtl. auch AVD !?), der (DMSB-) Motorsportveranstaltungen unterstützt - und oftmals sind das am Ende genau die Euros, wegen denen man doch noch mit einem Gewinn X aus der Veranstaltung raus kommt.
    Hält man eine RSC Veranstaltung ab, ist nix mit Zuschüssen vom ADAC... Da wird sich keiner drauf einlassen.


    Es ist ganz simpel - der DMSB macht genau soviel wie er sich erlauben kann - der ganze Rallyesport in Deutschland ist ein bewährtes (oder evtl. festgefahrenes) System aus dem man nicht mehr so schnell herauskommt - deshalb wenn man Rallye fahren will sich entweder beugen und mitmachen oder halt nicht mehr fahren. Im Forum immer das gleiche zu schreiben und auf irgendwelche Urteile und Ungerechtigkeiten hinzuweisen mag zwar schön und teils richtig sein - hilft aber keinem. Wenn dann Geld und vor allem Zeit auf den Tisch legen und "einen Prozess führen bis die Funken spritzen"...

    Moin Zusammen,


    ...


    Hurra, endlich mal wieder eine normale, vernünftige Ansicht in anständiger Weise vorgetragen.


    Eine kleine Korrektur muss ich aber vornehmen - es sind eben nicht alle Fahrer verurteilt worden.
    Es gab wohl ein paar wenige die zwar ermittelt wurden (bzw. sowieso ohne Pseudonym gefahren sind) und das Sportgerichtsverfahren nach der Stellungnahme fallen gelassen wurde. Die Stellungnahme von diesen Leuten wies aber eigentlich keine eklatanten Unterschiede zu anderen auf - auch bei anderen die sich freundlichst und untertänigst entschuldigt hatten wurde das Verfahren nicht eingestellt.


    Ansonsten klar, man musste damit rechnen und das Urteil an sich ist absolut fair.

    Übrigens stammt das Foto nicht von der Grabfeldrallye!Es gab die Bewährungsstrafe!


    Es waren aber definitiv Fotografen auf der Grabfeld!
    Ich möchte zumindest fast Wetten dass nach dem Ziel von WP2 an der DK fotografiert wurde - kein Fotograf der schöne Bilder machen will fotografiert an der DK wo es auf die Überführungsetappe raus geht.
    Meine Einschätzung passt auch dazu, dass Starter unter Pseudonym die auf WP1 ausgefallen sind nicht belangt wurden.


    Die Fotos haben letztendlich nur bewiesen, dass das Auto gefahren ist, könnte aber theoretisch ja auch vermietet worden sein.
    Und nicht einmal das ist ganz sicher, es könnte ja mehrere gleich aussehnde Autos geben...

    Hallo Herr Kuhn,
    Meine Vermutung ist, dass Sie relativ wenig Ahnung von Breitensport haben bzw. kaum damit befasst sind - oder wann haben Sie das letzte mal Breitensport in klassischer Form betrieben, also mit einem evtl. relativ günstigem Auto, selbst bezahlt oder gar selbst gebaut, auf nationaler ebene usw...?
    Wenn man sich hier die Starterzahlen ansieht wird man feststellen, dass das alles jetzt schon alles realtiv grenzwertig für die Veranstalter ist. Mit neuen Vorschriften die mehr oder weniger eine finanzielle Belastung darstellen wird das sicher nicht besser und irgendwann ist da sicherlich ein Limit unterschritten wo eben Veranstalter den Stecker ziehen.
    Wie schon ähnlich erwähnt, wenn man 1980 einen linken Haken von einem Preisboxer bekommen hat, tat der genauso weh wie 2018 und 202x wirds nicht weniger schmerzhaft. Auch dass andere Verbände hier nichts weiter bringen macht die Sache ja auch nicht besser, oder? Im Endeffekt wäre ja ein großer Verband für alle schon das Beste und das darf auch gerne der DMSB sein, nur kann ich nicht ganz akzeptieren dass man jede FIA Regelung bis auf die unterste Ebene durchdrückt.
    Was ist dann am negativen Unterton nicht zu verstehen, wenn man sieht - oder zumindest fest vermutut - wie ein Verband einen Sport runterrichtet den man ziemlich gerne macht und eine gewisse Liebe dazu hat. Das richtet sich ja gegen die Sache selbst, nicht gegen die langfristige Ankündigung.
    Dazu kommt, dass durch den Sicherheitstank der Einstieg noch schwieriger wird, da es ja vor allem für die kleinen Klassen F/N-1600 R1 usw. wahrscheinlich finanziell höchst uninteressant ist einen Sicherheitstank nachzurüsten!
    Bei nem EVO oder nem vernünftigen R2 / R3 (was so Ihre Kragenweite ist), hat man solche lächerlichen Probleme natürlich nicht.
    Das mit der Kleidung ist vielleicht vom Aufwand und von den Kosten her nicht ganz so tragisch, aber letztendlich auch nicht viel besser.


    Abschließend habe ich noch eine Frage - wann und wo ist der letzte Unfall auf nationaler Ebene passiert bei dem ein Sicherheitstank Vorteile gebracht hätte?


    Abschließend muss ich noch feststellen, dass es gar nicht so einfach ist (I)hre Meinung durch die vielen ... und () überhaupt zu erkennen :confused:

    Flaggenregelung => Nicht verkehrt.


    Die Reifengeschichte wird effektiv nicht soviel ändern, eine Michelin Reifen z.B. wird ja ohne E nicht soviel besser sein als einer mit E.
    Einzig für Regen und Super-Soft hat man mehr Alternativen - die ja aber meist auch nur für irgendwelche "extremen" Wetterlagen Sinn machen und dann viel Geld für eine Rallye im Jahr wo man sie brauchen kann kosten.
    In diesem Zusammenhang würde mich interessieren wie das mit dem Nachschneiden läuft.
    Denn ein Michelin R01 der hauptsächlich bei Regen brauchbar ist und laut Michelin wohl auch dafür gemacht ist, macht ja nur geschnitten Sinn.
    Ich kenne zwar diese Nachschnittmuster Tabelle, aber die ist halt relativ mager, bei Michelin fehlen die 18", es ist nur das Schnittmuster für "Heavy Rain" gezeichnet, das Pirelli Schnittmuster schaut auch nach Version "Sintflut" aus usw. Andere hersteller wie z.B. Hankook etc. sind gar nicht gelistet.
    Ich vermute außerdem, dass ältere Profiltypen - mit denen man vielleicht etwas Geld sparen könnte - gar nicht mehr aufgenommen werden.
    Oder darf man schneiden wie man will?

    Man müsste noch zwei Dinge wissen.
    1. Was sitzt da vorne am Bremszylinder für die HA, wo die zwei Leitungen weggehen - nur ein T-Stück?
    2. Von Pos. 22 gehen zwei Pfeile weg, einer zum Handbremszylinder der andere zu einem ominösen Teil, von dem ich behaupte dass es nicht nur ein T-Stück ist - und da müsste man halt wissen was es ist.


    Ich könnte mir vielleicht vorstellen, dass das Zeug aus grauer Vorzeit stammt (70er, 80er, die Bremssättel sehen aus wie das Lockhead Zeug) und dass es evtl. damals noch keine Handbremszylinder gab die ordentlich dicht gemacht haben und somit das Teil bei Pos. 22 evtl. eine Art Rückschlagventil ist. Sprich ein Ventil dass den Bremskreis bei Betätigung der Handbremse nach vorne abdichtet wenn nur einseitig Druck kommt.
    Alternativ ein Ventil das eine Feststellbremsen Funktion gewährleistet, welche dann z.B. durch Betätigen der Fußbremse wieder zu lösen ist... irgend sowas in der Art.

    [MENTION=1164]Andi Lugauer[/MENTION], da hast du mich falsch verstanden, mit stumpfe Waffen war gemeint Cup-Adam gegen R2 Adam. Der R2 Adam ist sicherlich ein gutes R2 Auto.


    Ob mit einem Cup-Adam in der R1 dem Sport gedient wäre wage ich schon wieder zu bezweifeln. Sequentielles Sadev Getriebe, Dicke Bremse und Reiger Fahrwerk gegen mehr oder weniger Serientechnik ist jetzt auch nicht unbedingt fair - kurz um, wenn man diesen "DMSB Rallye Junior Cup" fahren möchte - was an sich ein guter Ansatz ist - ginge kein Weg am Adam vorbei.


    [MENTION=370]nova[/MENTION]
    Ich kann mir einfach kaum vorstellen dass der Umbau zu attraktiven Kosten machbar ist!
    So war ja meine ich mal der erste Gedanke, Cup Auto kaufen, Cup fahren und dann R2 upgraden - aber hat das schon irgendjemand gemacht??
    Ein gebrauchter Cup Adam kostet auch knapp 20.000€, und zum R2 fehlt da doch einiges, sprich der Umbaukit würde bestimmt 15.000+x kosten, zuzüglich Umbau falls man nicht selbst die Möglichkeiten hat - dann liegt man irgendwo jenseits der 35.000€ und hat ein "altes" Auto.

    Wieso "stumpfe Waffen"? Soweit ich das erkennen kann, war der Adam gegenüber den R2-Konkurrenzfahrzeugen immer sehr beständig erfolgreich.


    Einfach mal Ergebnis der Rallye Erzgebirge anschauen, da liegen gut 1,5s/km zwischen R2 und Cup!
    Da sieht man wo ein Adam R2 gegen einen CUP-Adam steht und ich behaupte jetzt mal, dass hier nicht das Fahrkönnen ausschlaggebend war, man sieht ja wo die geförderten Cup-Jungs nach dem Cup stehen und ein Sepp Wiegand ist sicherlich ein bomben Fahrer, saß aber meine ich das erste mal im Adam R2.
    Außerdem waren auch die Just´s mit den steinalten (sorry) C2R2max schneller als der schnellste Cup-Adam.


    Nichts desto trotz wäre es natürlich gut, wenn das Cup Auto auch so wie es ist R2 fahren könnte, man könnte die Fahrzeuge dann wenigstens überhaupt noch einsetzen. Und für national wo keine Top R2 fahren wäre es wahrscheinlich ok. Evtl. und davon gehe ich fast aus, ist es auch nicht möglich das gleiche Fahrzeug in unterschiedlichen Ausbaustufen in der R2 zu homologieren. Evtl. findet man ja zumindest beim DMSB ne Sonderregelung...

    Der Adam ist doch R2 homologiert - ein "paar" Euro für die nötigen Teile und schon gehts weiter ;)


    Für was hätte der CUP-Adam auch homologiert werden sollen, vermutlich wäre sogar R2 möglich, aber wer würde sich das antun dort mit stumpfen Waffen zu kämpfen.

    Das ist halt so ein zweischneidiges Schwert, einerseits sind die Fahrzeuge sicherlich dem Rest des aktuell zulässigem ein Stück überlegen - natürlich je nach Zustand und Technik Stand - und somit eigentlich etwas unfair.
    Abgesehen davon wird aber der Fan der an der WP steht nicht unbedingt abgeneigt sein.
    Wenn die ca. 15 Evos die im Prinzip alle gleich blöd klingen und durch Größe und Gewicht auch meist etwas unspektakulär daherkommen durch einen oder mehrere S2000 "aufgelockert" werden wird das der Attraktivität von außen nicht schaden.
    Das Reglement ist halt leider voll auf Turbo-Allrad 2l (also EVO oder WRX) ausgelegt, man kann nur hoffen dass langfristig wieder Grp. F M3 (usw.) konstant mithalten können...
    Grundsätzlich finde ich es so wie es aktuell ist nicht schlecht - Rallyesprint und R35 ohne S2000, für R70 erlaubt.

    Habe ich Dich richtig verstanden, dass Du es befürwortest, dass man erst einmal entgegen der Forderung des Reglements unfaire Zeiten (schnelle Lösung) erteilt und bei seiner am Freitagabend zu treffenden Entscheidung in die Glaskugel schaut, ob es am Ende der Rallye überhaupt etwas ausmacht. Und habe ich Dich richtig verstanden, dass es Aufgabe der Teilnehmer ist, mittels einer Anfrage an die Rallyeleitung dafür zu sorgen, dass diese ihren Job richtig machen.


    Seltsame Auffassung!


    Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt - sprich das Reglement und dessen Inhalt muss nur den Teilnehmern, nicht aber den offiziellen bekannt sein.
    Die können machen was sie wollen und ggf. muss man sich halt in Form eines Protests beschweren - das ist in der Tat eine Interessante Variante.


    Diskussion ist aber sinnlos, denn Brainiac ist in der Tat meist gut informiert und hat daher pauschal immer recht!
    Ich vermute fast, Brainiac ist der DMSB und ADAC in Personalunion!

    Was genau soll jetzt nicht stimmen?
    Dinkel war auf der Rallye auch auf Prüfungen schneller als M.G.
    Also, verbremser, raus in die Wiese, durch die Büsche zurück, wieviel Zeit soll das kosten, realistisch wären 7-8s drin!?
    Und dann steigt halt am Stop mal jemand aus und schaut nach ob noch das halbe Auto in den Büschen hängt - oder der bessere Fall eingetreten ist, sprich, der halbe Busch hängt am Auto.


    Die Bremsspuren können abgesehen davon auch sonst wo herkommen, da es schon der zweite Durchgang der Prüfung war!

    Sehr gut geschrieben Alfred wenn der Zeitplan dermaßen aus den Fugen Gerät kann man das schonmal ansprechen ist für aktive nämlich sehr ärgerlich... Aber manch ein Horizont ist nicht hoch genug


    Hoffentlich bleibst du uns noch lange erhalten lieber Alfred ;)


    MFG


    Das ist natürlich ärgerlich für die Betroffenen, wenn ein Zeitplan dermaßen in die Hose geht - das ist aber ebenso ärgerlich für den Veranstalter. Aber nach meiner Auffassung wäre mit 13 Startern mehr im Bestzeiten oder Retrofeld mehr oder weniger das aller Gleiche passiert!
    Ich denke man kann und darf es in den aktuellen Zeiten mit teils magerer Teilnehmerzahl keinem Veranstalter übel nehmen, wenn er versucht möglichst verschiedene Einnahmequellen zu generieren.
    Diese "Festival" Teilnehmer haben auch je 100€ Nenngeld bezahlt (macht 1300€ mehr in der Veranstalterkasse...).


    Von dem her finde ich es schon etwas dreist, wenn ein Journalist, der ja möglichst unabhängig sein sollte, so ein Urteil fällt bzw. solche eine Aussage trifft!
    Selbst wenn es seine Meinung ist und ihn die Autos vielleicht gelangweilt haben (oder was weis ich...), man kann es auch für sich behalten.

    [MENTION=3896]Brainiac[/MENTION]:
    Ja mit dieser einen Ausnahme muss ich dir recht geben - näher möchte ich aber nicht darauf eingehen.
    Selbst hier liegt aber die Literleistung meine ich nicht bei 135Ps.
    [MENTION=14829]codriver[/MENTION]:
    Fritz´s BMW war Leistungsmäßig sicher eine Ausnahme, dafür hat das Auto auch keine 1050kg.
    Das modernere Motoren durch bessere Technik mehr hergeben ist auch klar - aber man kann trotzdem nicht pauschal sagen dass z.B. immer +60Ps gehen, oben wird die Luft einfach dünner.
    Und bei einem bin ich mir sicher, das Mag hat keine Leistungsgutachten der Autos vorliegen - da wird denke ich auch immer etwas hochgestapelt, man muss auch an die Leser denken, wenn jeder ein Privatauto mit mehr Leistung hat (was sind heute schon 200Ps) langweilts irgendwann...


    Dass das Reglement bezüglich Getriebe leider immer großzügiger wird verstehe ich auch nicht ganz, nichts desto trotz gibt es aus meiner Sicht praktisch kaum ein 2l Auto in dem man legal ein sequentielles Getriebe fahren darf - Ausnahme möchten vielleicht die BMW M3 mit SMG Getriebe sein - aber die hatten das halt auch schon serienmäßig.


    Dass z.B. ein R2 nicht von der Motorleistung lebt ist auch klar, aber wie schon erwähnt, das sind einfach Rennautos.
    Beim C2R2 wurde z.B. der Abgaskrümmer über dem Getriebe verlegt, damit man das Auto tiefer fahren kann, weil beim Testen festgestellt wurde, dass das Auto so 0,x Sekunden/km schneller ist... Das sind einfach andere Dimensionen die hier angelegt werden!


    Ein konkurrenzfähiges F2liter Auto hat heute bis von 230 bis zu 270 PS. Ein R2 hat da nichts dagegen nicht mehr. Der S1600 toppt das auch nicht Sequenzielles getriebe haben auch viele F Autos mittlerweile oder zumindest ein Dogbox (was ja für viele fast obligatorisch ist).


    Das war mir so nicht bewusst!
    Aber ich denke mit ein paar Beispielen kannst du sicher dienen?
    Nenne mir doch mal ein paar F-2l Autos mit "bis zu 270Ps" (260 sind fürs erste auch ok.) und vor allem nenne mir ein F-Auto mit seqentiellem Getriebe.


    Danke schon mal!


    Ja, das mag stimmen, aber man muss auch feststellen, dass hier wohl meist nicht die Masse an R2 Fahrern am Start war - also sowohl die Breite und Qualität evtl. etwas gefehlt hat. Schau dir mal an wo ein Dinkel oder ein Y. Neuville in Tiefenbach schon mal mit R2 Autos herumgefahren sind (2015...).
    Nichts desto trotz ist ein R2 das wesentlich schnellere Auto als ein F-2l Auto, vielleicht hast du Kontakt zu Schmack, der hatt mit dem Honda Civic Type R und dem Adam R2 sicherlich entsprechende Erfahrungen. Unabhängig davon ist der R2 auch ein gutes Stück teurer.
    Und wir sprechen hier von einer Zusammenlegung mit S1600 Autos, das ist eben nochmal eine andere Hausnummer.


    Ganz abgesehen davon bin ich immer etwas davon angewidert, wenn selbst nicht aktive sich hier Urteile über Leistung, Kosten usw. erlauben.
    Geht erstmal selbst fahren - am besten mit nem günstigem R2 oder alternativ einem F-2l Auto, das einem R3 oder S2000 (!!!!) in nichts nachsteht!