Beiträge von hubbi


    P.S. Mich ärgert wie Hubbi so Oberlehrerhaft auftritt und Herrn Pommer blöde von der Seite anmacht. Auf sämtliche Fragen nach den Zusammenhängen zur Eifel-Veranstaltung werden aber tunlichst ignoriert. Da werden nur fertige Pressemeldung kopiert, wenn aber einer mal was aus dem Nähkästchen plaudert, möchte er petzen. Ich bin hier um mit gleichgesinnten Infos über den Rallyesport auszutauschen, nicht um andere zu denunzieren.


    Der böse "hubbi" wird sich nun komplett aus dem Rallye-Forum abmelden. Tschüss!

    Letztes Jahr sagte er noch zu mir das er nichts mehr unterschreibt,er will ab jetzt sein Leben genießen und nur noch das machen was er will.Der Tod von seinem guten Freund Dieter Scharnagl hat ihn schwer getroffen auch war er selber eine Woche im Krankenhaus mit Verdacht auf....Er liebt Italien und in Italien fühlt er sich immer sauwohl,da gehts ihm gut.Ich sagte,geil dann treffen wir uns mehr in Italien heuer,aber das war auch schon nach paar Gläser Prosecco und Vino Ross in Italien,er wird es wohl vergessen haben:)


    Lieber Herr Pommer!
    Was wird Herr Röhrl wohl über diesen/Ihren Beitrag denken?
    Ich werde ihn mal bei nächster Gelegenheit fragen, ob die hier verfassten Angaben zu seiner Person in seinem Sinne sind und auch der Realität entsprechen.
    Für mich wäre interessant zu wissen, wie ein von Ihnen beschriebenes „Vino Ross“ (siehe vorletzte Zeile im Beitrag #21) deutsche Übersetzung: „Wein Pferd“, in ein Glas passen soll?


    Siehe auch Beiträge #13 und #14.


    Kritisch anmerken möchte ich als deutscher Fan, dass sämtliche Informationen, auch was die Beschreibung der verschiedenen ZP's betrifft, ausschließlich in französischer Sprache nachlesbar sind. Nur wenn es um die Vorabreservierungen und die Ticketpreise geht, wird auch der deutsche Fan wieder in seiner Landessprache informiert!


    Nach Informationen des Veranstalters wird im kommenden Jahr die Webseite in D, GB und F sein. Zitat: "Dieses Jahr hat leider die Zeit dafür gefehlt, es gab vieles zu tun!"

    Die Rallye wurde abgesagt !
    (Probleme mit Genehmigungen)




    Pressemitteilung:


    "19.08.2016 - Nr. 10

    Rallye Baden-Württemberg findet 2016 nicht statt


    Fehlende Genehmigungen zwingen zur Absage der Rallye Baden-Württemberg
    DRM und ADAC Rallye Masters tragen 2016 neun Wertungsläufe aus


    München. Die Rallye Baden-Württemberg, neunter und vorletzter gemeinsamer Saisonlauf von Deutscher Rallye-Meisterschaft (DRM) und ADAC Rallye Masters, findet in diesem Jahr nicht statt. Aufgrund fehlender behördlicher Genehmigungen sah sich der Veranstalter gezwungen die Rallye abzusagen. Die örtlichen Behörden verweigerten der für Ende September geplanten Rallye aufgrund von Erntearbeiten die Genehmigung von zwei neuralgischen Wertungsprüfungen.

    "Es ist sehr bedauerlich, dass wir die Veranstaltung absagen müssen, denn im vergangenen Jahr hat die Rallye Baden-Württemberg Bestnoten erhalten", sagt Rallyeleiter Uwe Schmidt. "Wir möchten den Teilnehmern und Zuschauern kein Rumpfprogramm mit einer gekürzten Rallye anbieten und konzentrieren uns darauf, für 2017 zu einem anderen Termin eine Top-Rallye vorzubereiten."

    Die DRM und das ADAC Rallye Masters bestehen somit 2016 aus insgesamt neun Läufen, die Rallye Baden-Württemberg wird nicht durch eine andere Veranstaltung ersetzt. In DRM und ADAC Rallye Masters gehen die besten vier Ergebnisse aus erster und zweiter Saisonhälfte in die Wertung ein, durch die Absage entfällt in der Jahreswertung das Streichresultat in der zweiten Saisonhälfte.

    Für die im Rahmen der Rallye Baden-Württemberg geplanten Wertungsläufe von ADAC Opel Rallye Cup und Citroen Racing Trophy laufen aktuell Gespräche über alternative Veranstaltungen."

    Wer sagt denn so was:confused: Wann und wo soll der Walter das Ding denn fahren oder gefahren haben:confused:


    Die Tatsache allein, dass das Teil jetzt da steht wo es steht muss ja noch nicht zwingend bedeuten dass es gefahren wurde. Wahrscheinlich wurde es vom Hänger direkt in die Position geschoben.


    Im Showroom in Saalfelden war der Audi übrigens das einzige Exponat, wo man nicht einen Blick unter die Motorhaube werfen konnte (jedenfalls nicht als ich mich dort aufhielt). Keine Ahnung, ob da überhaupt ein Motor drin ist...


    Audi Gruppe S - Weltpremiere beim Eifel Rallye Festival mit Walter Röhrl am Steuer

    30 Jahre nach seiner Schöpfung wird er erstmals öffentlich zum Leben erweckt: Beim Eifel Rallye Festival an diesem Wochenende zündet Audi Tradition den 1986 gebauten, aber bis dato nie vor Publikum bewegten Gruppe-S-Prototypen. Der Mittelmotor-Bolide wird von niemand geringerem als Walter Röhrl und Christian Geistdörfer bewegt und führt die "Festival Parade" an.
    (Quelle: http://eifel-rallye-festival.d…ter-roehrl-am-steuer.html)
    Zeitplan "Parade":
    WP 2 Rundkurs Hilgerath: 1. Fahrzeug 19:33 Uhr
    WP 6 Kelberger Land: 1. Fahrzeug 13:52 Uhr


    Öffnungszeiten ADAC Verkaufsstand Marktplatz Daun

    Donnerstag, 21. Juli 2016, 09.00 - 22.00 Uhr
    Freitag, 22. Juli 2016, 09.00 - 20.00 Uhr
    Samstag, 23. Juli 2016, 06.00 - 15.00 Uhr
    Parken müsste bis 07:00 Uhr hier möglich sein: siehe Skizze


    Anfahrt Zuschauerpunkt 8.1 /8.2
    Anfahrt je nach Verkehrsaufkommen bis zu 30 bis 40 Minuten + 300m Fußweg


    Daun1.jpg


    Zwischen
    0:10/0:15 = WP 1 Bosch Super Stage (Zuschauerpunkt 1)
    0:26/0:34 = Shakedown "Mantaloch" Brück (Zuschauerpunkt A)
    0:50/0:55 = WP 4/7 Demerath (kein offizieller Zuschauerpunkt)
    3:10/3:19 = WP 5/8 Lehwald/Allscheid (Zuschauerpunkt 14 Sportplatz Mehren)

    Ford RS200 Evo2 - 1986, Gr. S
    John Wheeler / Scott Wheeler (GB/GB)

    John Wheeler ist der geistige Vater des RS200. Von 1984 bis 1986 fungierte er als Chefingenieur von Ford Motorsport und war somit verantwortlich für die Konstruktion und Entwicklung des RS200 in der Rallye- und Straßenversion. Im Frühjahr 1986 waren die Pläne für die geplante Gruppe-S-Evolution des RS200 schon weit fortgeschritten, als die Gruppen B und S abgeschafft wurden und sich Ford auf die Entwicklung der Gruppe-A-Autos konzentrierte. Das Konzept des Gruppe-S-Autos mit einem Gruppe-A-Motor setzte Wheeler Jahre später in Eigenregie um. Er kaufte einen RS200-Testwagen, dessen Heck bei einer Rallyecross-Veranstaltung in Brands Hatch stark beschädigt worden war. Dieser Wagen bildete die Basis für Wheelers einzigartige Gruppe-S-Evolution. Der stark modifizierte Leichtbau-RS200 steht heute in vollem Rallyetrimm mit 400 PS und 600 Nm da und zeigt, wie der Rallyesport nach 1986 hätte aussehen können.
    Wheeler_Ford_RS200_Evo2-aktuell.jpg

    Audi Sport Quattro S1 E2 - 1986, Gr. B
    Heute: Audi Tradition

    Dieser Audi Sport Quattro E2 ist heute ein Teil der Sammlung von Audi Tradition und wird nach einer Komplettrestaurierung ab und an bei ausgewählten Veranstaltungen präsentiert.


    Gestern: Walter Röhrl/Christian Geistdörfer, Rallye Monte Carlo 1986
    Sicher hätte Walter Röhrl auch diese Rallye Monte Carlo gewinnen können, er hatte aber etwas Pech. Für die Burzet-Sonderprüfung in der Ardèche hatte man ihm Asphaltreifen aufgezogen, was die richtige Entscheidung war. Nur vergaßen die Mechaniker, auch das Reserverad zu wechseln, und als Röhrl einen Plattfuß hatte, musste er auf einen Spikereifen wechseln. Dadurch verlor er viel Zeit und wurde nur Vierter.
    Audi_Tradition_Audi_Sport_Quattro_S1_E2-aktuell.jpgAudi_Tradition_Audi_Sport_Quattro_S1_E2-histo.jpg

    Opel Kadett 4x4 - 1986, Gr. S
    Heute: Opel Classic
    Opel Classic in Rüsselsheim hat einen ganz besonderen Schatz im Museum. Dieser Kadett E 4x4 ist noch heute mit dem Ford-Zakspeed-Turbomotor ausgestattet, der zu Testzwecken in Kenia 1985 montiert wurde und immer noch mit einer von Rauno Aaltonen gefahreren Höchstgeschwindigkeit von 260km/h den inoffiziellen Schotterrekord für Rallyeautos hält. Und das ohne aerodynamische Hilfsmittel wie Flügel oder Spoiler. Leider ist der komplett originale Kadett nicht fahrbereit, aber ein einmaliges Ausstellungsstück aus einer wilden Zeit.


    Gestern: Erwin Weber/Gunther Wanger, Rallye Paris-Dakar 1986
    Im August 1985, also nur knapp vier Monate vor dem Start zur Rallye Paris-Dakar, bekamen Karl-Heinz Goldstein und seine Mannen das Go für die Umsetzung eines Kadett E mit Allradantrieb. In dieser Zeit schaffte das Opel-Team den Neuaufbau des Kadett 4x4. Ein erster Prototyp, zuerst entwickelt nach den Vorgaben der Gruppe B, dann gebaut für die geplante Gruppe S, wurde in Kenia einem ersten Härtetest unterzogen und am 24. Dezember 1985 waren zwei Autos fertig für die Rallye Paris-Dakar – an dem Wüsten-Marathon nahmen damals 486 Fahrzeuge teil. Erwin Weber/Gunter Wanger sowie Guy Colsoul/Alain Lopes brachten beide Autos nach vielen Stoßdämpferproblemen ins Ziel (Platz 37 und Platz 40). Sie fuhren die Dakar mit einem 2,4-Liter-Saugmotor aus dem Opel Manta 400.


    Quelle:http://eifel-rallye-festival.d…land-opel-kadett-4x4.html
    Opel_Classic_Opel_Kadett_E_4x4-aktuell.jpgOpel_Classic_Opel_Kadett_E_4x4-histo.jpg