Beiträge von Stohlito

    @ Gr. B rules: Ich kenn mich in der Gegend leider überhaupt nicht aus, war noch nie da. Und wenn ich nicht vor einem Monat bei der Valasska :D gewesen wäre, würde mein letzter Besuch in Tschechien auch schon Jahre zurückliegen (Duty Free ausgenommen).


    Werd nur am Samstag hin fahren. Is zwar eigentlich schade, weil am Freitag bei Nacht gefahren wird (is immer irgendwie ein besonderes Erlebnis: gleisendes Scheinwerferlicht, der Sound, glühende Bremsscheiben, Flammen aus dem Auspuff... :P ), aber geht halt nicht anders.


    pejda: Vielleicht kannst du meine vorhergehenden Postings übersetzen? Vor allem würd mich interessieren, was es mit der Prüfung Kohout auf sich hat? Die Markierung auf der Karte is nie 14,29 km lang!

    Die Prüfung Kohout hat laut Zeitplan eine Länge von 14,29 km, aber auf der Karte sieht sie verdammt kurz aus! Oder geht die Prüfung dann auf der selben Strecke weiter, wie am Freitag die WP 3/7? Vielleicht kann auch jemand diese Beschreibung übersetzen (kann leider nicht Tschechisch!): Popis RZ: Staronová rychlostní zkouška, která se v minulosti jezdila v rùzných podobách. Z vìtší èásti je vedena po úzkých úèelových silnicích v lesním komplexu. Zpoèátku má stoupající charakter, po první polovinì zaène klesat velmi technickým úsekem do Dìkanských Skalin, odkud pokraèuje po místní komunikaci do Sobìnova.


    Noch eine Frage: bei der WP Rimov gibt es am Start eine Art Rundkurs, wenn ich das richtig gesehen habe. Kann mir jemand diese Beschreibung übersetzen: Start této RZ je situován na známé rallyekrosové závodištì. Zde po odjetí dvou kol tra pokraèuje po okrajové èásti Øímova pøes obec Kladiny po úzkém asfaltu až pøed Branišovice.

    rechts5+: Da muß ich dir recht geben! Allerdings, 2002 waren die Fernsehbilder auch nicht wirklich besser! Da muß man schon weiter zurückgehen! Finde die ganzen Onboardaufnahmen nicht wirklich interessant (sofern die Kamera im Wageninneren angebracht ist). (Ausnahme: die komplette WP onboard bei Kahle bei der Pneumant 2002 wie sie auf MDR zu sehen ist!) Außerdem gibts nur noch äußerst selten Hubschrauberaufnahmen. Dabei sind die wirklich interessant und absolut sehenswert: Man kann das Auto über längere Zeit verfolgen und von oben sieht alles viel anders aus, die Drifts kommen besser rüber! Auch zu den Interviews könnte man anstatt der Fahrer doch auch öfters Bilder vom Fahren einspielen. Und auch die hinteren sollten viel öfter ins Bild kommen, und nicht nur, wenn sie Top Ten Zeiten fahren oder einem Elch :D begegnen!Aber ich glaube, daß es (auch) eine Geldfrage ist. Vielleicht sollte ein ehemaliger Rallyefahrer den Kameraleuten vom ISC sagen, wo sie sich am besten Hinstellen!

    Also bei der Valasska Rallye in Tschechien diese Jahr mußten schon ein paar Bäume und Gebüsche dran glauben. Aber nicht bloß niedergetrammpelt oder abgebrochen: da gabs organisiertes Vorgehen mit der Säge! Auch dickes Gehölz wurde nicht verschont! Ich denke aber, daß hat der Veranstalter gemacht (nicht irgendwelche Fans).

    Matze: Is ja wurscht! Ich denk im Grunde sind wir uns einig, daß die N4 Mitsubishis und Subarus vom Sound her nicht gerade die aufregensten sind. (Was mir allerdings wieder gefällt, ist das Knattern und Krachen beim Runterschalten. Vor allem im Wald kommt das echt geil rüber! :P )

    Matze: Daß mit der niedrigen Drehzahl bei Gr. N ist kein Blödsinn, oder haben N4 Autos etwa keinen Turbo? Ich hab nie behauptet, daß das irgendwas mit dem Reglement zu tun hat oder daß es für andere Rallyefahrzeuge nicht auch gilt!

    Gassner mag zwar fürchterlich fad, also unspektakulär aussehen, aber man muß, wenn man schnell sein will, Drifts eigentlich vermeiden (gilt aber eher nur für Asphalt)! Ein Drift kostet viel Reifenabrieb und, so lange sich das Auto am Rutschen befindet, hat man nicht die optimale Beschleunigung. Idealerweise bewegt man ein Rallyeauto auf Asphalt also wie einen Tourenwagen, oder ein Formelauto. Das gilt allerdings nicht, bei engen Kurven. Bei einer engen 180° Haarnadel ist man natürlich am schnellsten, wenn man das Auto mit der Handbremse herumwirft. Und wenn man schon driftet, dann sollten man idealerweise beim Rausbeschleunigen aus der Kurve nicht gegenlenken (müssen), sonder alle 4 Räder sollten geradeaus (genauso wie das Auto) in die Weiterfahrrichtung schauen, und das Auto nur ein wenig zur Seite wegrutschen. Dazu kommt noch, daß man bei einem Gr. N Auto idealerweise den Motor nicht zu hoch dreht (Warum weiß ich selber nicht, aber stand schon mal hier irgendwo im Forum vor langer Zeit). Dadurch hört sich die Fahrt auch wie eine Sonntagsfahrt an.


    Übrigens: Ich bin kein Fahrtechnik-Experte. Ich laß mich also gerne eines Besseren belehren!

    Hab auf motorline.cc folgenden, recht interessanten Bericht gefunden:


    Toyota startet in Australien mit zwei Allrad-Corollas


    Die erfahrene australische Paarung Neil Bates/Coral Taylor startet mit einem der beiden Corollas in der neugeschaffenen Australischen „Super Series“, die nach FIA-Gruppe N-Regeln ausgetragen wird.


    Zur Verwendung kommt der, von der FIA homologierte, Celica GT-Four ST 205 Motor mit Turboaufladung, der nach den Regularien der australischen Serie mit einem 32 mm Restriktor ausgestattet sein muss.


    Auch der Allrad-Antriebsstrang für die Hinterachse kommt von der Celica. Teammanager Darryl Bush erklärt: „Wir dürfen laut Reglement fast nichts verändern. Lediglich kleine Modifikationen an der Karrosserie sind erlaubt, um den Antriebsstrang der Celica einbauen zu können.“


    Der solcherart „aufgemotzte“ Toyota Corolla bringt 245 PS und knapp 400 Newtonmeter Drehmoment über alle vier Räder auf die Straße, ein interessantes Experiment, wie auch die Fotos (zu finden in der rechten Navigation) von ersten Testfahrten beweisen.


    Vielleicht kommt eindlich Bewegung in den Mitsubishi Markenpokal. Ich würd mich freuen über neue interessante und finanzierbare Gr. N Allradler!


    Auch auf der hübschen Karibikinsel (ich hoff, meine Geografiekenntnisse sind richtig) La Reunion gibts auch eine Rallye, die sogar zur Französischen Meisterschaft zähtl(e?).


    Hier ein Eindruck:

    War gestern zum ersten Mal bei einem Lauf zur Tschechischen Rallyemeisterschaft, bei der Valasska Rallye. Im großen und ganzen war es ja recht schön, aber die öffentlichen Strassen dort sind einfach fürchterlich. Vor allem die kleineren Nebenstrassen sind komplett hin! Die haben riesengroße Löcher 8o , faustgroße Steine, die von den Autos herausgerissen werden, liegen auf der Strasse, zu den Seiten hin brechen die Strassen weg und es gibt fürchterliche Hügel und Mulden! Und ich meine jetzt nicht die Sonderprüfungsstrecken! Mein armes Auto hat mir fürchtlerich leid getan ;( ! Das die Strassen eng und kurvig sind, hatte ich ja erwartet, aber solche Pfade...! Ich würde jetzt gerne wissen, ob das nur in der Gegend der Valasska Rallye so ist, oder ob das überall in Tschechien so ist. Wie sind denn die Strassen rund um Cesky Krumlov, bei der Seat Rallye?


    PS: Hab die geilen Drifts von Triner vermisst, Valousek hat ihm doch glatt die Show gestohlen!

    Ich denke bei Peugeot hat Stohl keine Chance, obwohl ich mich sehr gerne eines Besseren belehren lassen würde. Bei den Franzosen gibt es nämlich eine ganzen Haufen von Fahrern! Es gibt 2 gute Testfahrer, die beide auch schon Einsätze im Bozian 206er bestritten haben und noch bestreiten werden: Juuso Pykälistö und Cederic Robert. Die haben wohl viel bessere Chancen auf das 3. Auto. Außerdem gibts bei Peugeot sowieso schon 4 Fahrer (Grönholm, Burns, Rovanperä u. Panizzi).

    Den 3. Werkshyundai fährt Jussi Valimäki. Bin mir aber nicht sicher, ob es wirklich ein volles Werksfahrzeug ist, aber er wird als 3. Punktefahrer nominiert. Valimäki nimmt allerdings nicht an allen Rallyes teil.


    Ich glaube nicht, daß Stohl noch dieses Jahr ein Werksauto bekommt. Außerdem sollte er nur zu einem Team als Dritter Fahrer gehen, bei dem der 3. Mann nicht wie das 5. Rad am Wagen behandelt wird. Ich meine Hirvonen (Ford) u. Valimäki (Hyundai) sind doch reine Bezahlfahrer, die mit (vielleicht etwas besseren) Kundenautos fahren. Nur Peugeot und Citroen setzten wirklich 3 Werksfahrzeuge ein und diese Teams haben schon genug Fahrer. Aber hoffen wir das Beste für Stohl im nächsten Jahr. Vielleicht geht ja eine Tür im Mitsubishi Werksteam auf? Könnt ich mir noch am ehesten vorstellen.

    Scheint so, als wird in Tschechien demnächst ein privater Citroen Xsara WRC eingesetzt werden, und zwar von Pavel Valousek.
    Vielleicht kann jemand den unten stehenden Artikel übersetzen:


    Xsara WRC nebude...


    Pøestože by to bylo urèitì pìkné, tak start Pavla Valouška s Citroënem Xsara WRC je v souèasné dobì nereálný, na Valašské Rally odstartuje posádka Pavel Valoušek jun. - Vít Houš s osvìdèenou Toyotou Corolla WRC od JM Engineeringu. Doufáme, že Vás vèerejší aprílová zpráva pobavila a budete nám držet palce v dalších podnicích, kterých se zúèastníme.


    http://www.pavel-valousek.com

    Also ich vermiß den Octavia schon! Der Fabia wieselt zwar recht flink über die hollprige Asphaltpiste, aber Drift sieht man keinen!
    Einfach unvergeßlich für mich, wie Armin Schwarz den viel zu großen Octavia über die engen Asphaltpfade im Waldviertel (bei der Semperit-Rallye 2000) getrieben hat. :D8o:D:P