Beiträge von Schotterfan

    Hallo Alfred,


    60 Jahre und kein bisschen leise... faellt mir da spontan ein, angesichts deiner Aktivitaeten im Allgemeinen und deiner Kolumne im Rallye Magazin im Besonderen.
    Mach noch hoffentlich lange weiter so und bleib so wie du bist.
    Alles Gute zum 60. Geburtstag.


    Heiko Klein.

    Als Zuschauer fand ich die Rallye ebenfalls einfach nur geil und bin sehr froh dass es Leute gibt die so etwas organisieren. Vielen Dank dafuer.
    Am Zuschauerpunkt an der Kaserne gab es leckere Wuerstchen, was zu trinken und mit Alfred Gorny sogar einen sehr kompetenten Streckensprecher der die Zuschauer mit den Ergebnissen versorgt hat.
    Besonders gefreut hat mich das der ungalubliche Kleinwaechter die Konkurenz ungeachtet der Evolutionsstufe mal wieder schoen verblasen hat und der Meister Reiland mit einem sehr guten Ergebnis ins Ziel gekommen ist. Die Sonnentaler sind komplett gestoert, besonders einer, und der Oliver Ertz muss sein Auto nach dem was ich auf WP 5 gesehen habe eigentlich auch Orange lackieren. WAHNSINN.
    Als I-Tueplechen noch die 318 IS-Truppe, der Vogt und Fritz mit M-Power, der Schulz im Escort BDA und als Vorwagen ein S2 und ein Impreza WRC.
    Grosses Lob an die Veranstalter und danke an die Fahrer fuer die geile Show. Ich freue mich schon auf's naechste Jahr.
    Heiko Klein.

    Was gibt es in 15 Zoll an vernünftigen Serienreifen??


    Hallo E30is,
    gibt es folgende die ich aus eigener Erfahrung oder aus zuverlaessigen Quellen als gut einstufen wuerde, aber ohne Gewaehr:
    205/50R15 Hankook VENTUS RS-2 Z212 95,50
    Uniroyal RainSport 1 73,70
    Potenza RE 720 92,00


    Den Preis habe ich von einem grossen Haendler aus dem Internet, auch nur als Beispiel bzw. Diskussionsgrundlage.


    Der 13 Zoll Fraktion wuerde ich folgende vorschlagen, aber da habe ich keine Erfahrung, die koennt ihr mir gerne auch um die Ohren hauen falls ihr da schlechte Erfahrungen gemacht habt. Aber generell ist groesser auch besser und deshalb wuerde ich mir, falls moeglich, ueberlegen ob man auch 15 Zoll nehmen kann. Das haben ja die meisten Golf 1 Fahrer auch gemacht und Felgen halten eh nicht ewig, bei mir zumindest.
    175/50R13 Dunlop SP SPORT 2000 68,60
    Continantal SportContact 71,80


    185/60R13 Yokohama A539 51,10
    Ziex ZE 512 57,60


    Grundsaetzlich kann man auch ueber die Reifentests beim ADAC oder Fachpresse Rueckschluesse ziehen. Reifentest.com ist auch zumindest hilfreich, da habe ich auch schon von Civic-Fahrern gelesen die ueber die Kartbahn geheizt sind um die Reifen zu testen.
    Wenn man es ganz genau wissen will faehrt man zu einer Regionalen Rallye nach Belgien und schaut sich vor Ort an wer, mit welchen Fahrkuensten auf welchem Auto welche Reifen faehrt. Das kann ich auch nur empfehlen und habe meine Strassenreifen damals genau so ausgesucht.
    Heiko Klein.

    Kostenpunkt:
    mal angenommen alle müssen ab morgen mir Serienreifen fahren. ich kaufe also einen Satz (5Stück) von dem ich denke er funzt auf meinem Wagen (vom ADAC empfohlen:D :D ).
    Zur nächsten Rallye fährt mir mein Klassenkonkurent, mit dem ich letzte Woche noch um Sekunden gekämpft habe, auf und davon, weil er ein besseres Händchen beim Reifenkauf hatte.
    Wie lange schau ich mir das an?? fahr ich nun das ganze restliche Jahr mit diesem Satz Reifen durch, obwohl ich weiß, daß es bessere Serienreifen gibt oder gebe ich nochmal 250,-Euro aus??
    Dann gibt es mit Sichheit auch unterschiedliche Trocken- und Nasseigenschaften bei Serienreifen. Also fang ich auch wieder an zu suchen usw. usw. Ob das dann wesentlich billiger wird???


    Hallo Carbon,
    das ist ja bei Rennreifen auch nicht anders, wenn dein Konkurrent z.B. im Trockenen Yokohamas, bei kuehlen Tempraturen aber Bridgestone, bei feuchten Strassen Dunlop und im Regen Hankook faehrt. Asserdem gibt es die Dinger ja teilweise noch in veschiedenen Mischungen und dann reichen 500,- Euro fuer einen anderen Satz nicht aus.


    Mit dem, was hier ueber Sicherheitsreserven bei Rennreifen gesagt wird habe ich ein Problem. Rennreifen kauft ja wohl jeder damit er schneller fahren kann und wenn ich das Limit der Reifen ausnutze habe ich auch keine Reserven mehr. Der Grenzbereich ist sogar oft genug schmaeler und ich fliege mit einer hoeheren Geschwindigkeit ab, wenn mal was schief geht. Es sei denn ich bin nicht in der Lage ans Limit der Reifen zu gehen, aber dann kann ich mir das Geld auch sparen oder muss mich wirklich mit dem Argument "Sicherheitsreserven" troesten.
    Die Strassenreifen fahren viele bei Regen auch nur weil es in einigen Groessen keine guten Regenreifen gibt bzw. als Notloesung, aber nicht weil sie besser sind. Mit echten Regenreifen bekomme ich allerdings wiederum ein Problem wenn es abtrocknet und der Gummi dann zu heiss wird.
    Das es keine realistische Loesung fuer dieses Problem gibt glaube ich nicht denn die Belgier machen es ja vor. Natuerlich wird nicht jeder mit einer Aenderung gluecklich sein aber das sind viele mit der aktuellen Regelung ja auch nicht.
    Heiko Klein.

    Was die Kosten angeht koennte man den Vorschlag von Piro aufgreifen und Strassenreifen fuer alle Klassen ausser der Gruppe H vorschreiben. So aehnlich wird es ja auch scheinbar in Belgien gemacht.
    Dann bleibt aber das Sicherheitsproblem wenn gerade die schnellsten und damit auch gefaehrlichsten Autos im Regen auf Semislicks rum-eiern. Entschaerft wird es wiederum dadurch, dass manche ja lieber freiwillig aufhoeren bevor was passiert, aber ist das Sinn und Zweck der Uebung? Es bestreitet ja keiner das Rennreifen besser und schneller sind solange es trocken oder feucht ist aber was ist wenn die Bedingungen wechseln wie es bei unserem Wetter sehr oft vorkommt. Es regnet nun mal nicht immer den ganzen Tag und es scheint auch nicht immer die Sonne.
    Und zum Thema "jeder muss wissen was er macht" habe ich so meine Bedenken, oder warum wird im Motorsport immer mal wieder was verboten oder vorgeschrieben? Sei es aus Kostengruenden, wie z.B. die mehrmalige Verwendung eines Motors, Limitierung der Reifen oder zur Sicherheit, wie z.B. Verbot der Gruppe B, Air Restrictor, usw. Wenn man nie eingeschritten waere wuerde man heute mit ueber 800 PS, 800 kg, aktiven Fahrwerken, Diffs und Stabis auf 12 Zoll breiten Slicks mitten durch die Zuschauermassen pfluegen. Das funktioniert aber leider nicht wirklich, ganuso wenig wie die meisten Semislicks im Regen.
    Klar, Einschraenkungen sind fast immer unpopulaer aber manchmal einfach notwendig.
    Heiko Klein.

    Wie machen die Belgier das denn mit Sportreifen wie dem Toyo Proxes R 888 und dem Bridgestone RE 55 S die in keiner der beiden Listen stehen? Grundsaetzlich finde ich Regelung mit den Listen sehr gut und koennte so oder aehnlich uebernommen werden. Man muss das Rad ja nicht unbedingt neu erfinden.
    Der Hankook Ventus RS2 zeigt das ein Sportreifen mit guten Eigenschaften im Regen (zumindest in der von Sport-Auto getesteten Groesse) nicht unbedingt teurer sein muss als ein guter Strassenreifen, aber die Regel ist das natuerlich nicht. Mir geht es aber auch mehr um die Sicherheit als um die Kosten. Ich finde die modernen Sportreifen die nur im Trockenen wirklich beherrschbar sind ein echtes Sicherheitsrisiko und das betrifft sowohl Fahrer als auch die Zuschauer.
    Billig-Sportreifen habe ich vor ettlichen Jahren mal ausprobiert und die waren ihr Geld nicht wert. Aber ich bin da nicht auf dem neusten Stand.
    Erlaubte Reifenwechsel oder 2 Ersatzraeder ist fuer mich nicht praktikabel bzw nicht sinnvoll.
    Vielleicht meldet sich ja auch mal jemand von denen die bei Regen gezwungen sind aufzuhoeren bzw. ein Befuehrworter von Sportreifen. Falls es die nicht gibt kann man sie ja auch ruhig verbieten, oder?
    Heiko Klein.

    Wenn es in 17 Zoll z.B. wirklich keine echte Alternative zu den Trockenreifen gibt waere das ja auch ein Argument fuer Strassenreifen. Dann koennten die bekannten Namen am PC pokern und auf den WPs Rallye fahren, anstatt umgekehrt. Ist doch traurig wenn man bei Regen die Segel streichen muss weil es zu gefaehrlich wird und das ganze zum unkalkulierbaren Risiko wird.
    Hier mal noch ein sehr interessanter Link zu dem Thema:
    http://www.sportauto-online.de…_article_504510_14477.hbs
    Kurzes Zitat zum Thema Nasshandling: "Die Bandbreite reicht vom gnadenlosen Untersteuern bis zum schlagartigen Übersteuern".
    Ich bin jednfalls wie Lars und Christoph fuer Strassenreifen bei 200er Rallye und wenn sie selbst auf baerenstarken Opel und Honda funktionieren bin ich mal auf die Gegenargumente gespannt.
    Heiko Klein.

    Auch von meiner Seite gute Besserung an Annick und Willi und das ihr so schnell wie moeglich wieder auf die Beine kommt.
    Ich denke auch das auf der Reifenseite Handlungsbedarf besteht, auch wenn wohl nicht alle Unfaelle nur auf den starken Regen zurueckzufuehren sind. Die aktuellen Trockenreifen haben ja teilweise noch nicht einmal Laengsrillen (wie frueher) die ein bisschen Wasser aufnehmen koennten und machen den ohnehin schon gefaehrlichen Sport zu einem unkalkulierbaren Risiko. Aber es werden wohl wieder zuerst noch schlimmere Unfaelle passieren muessen bevor sich was aendert. Die Piloten die vorne mitfahren wollen sind ja in einer Zwickmuehle, fahren sie Regenreifen und es bleibt trocken werden sie genau so nach hinten durchgereicht wie im umgekehrten Fall. Und auf Nummer sicher zu gehen ist selten die schnellste Variante.
    Ich denke man sollte den Teams diese Entscheidung abnehmen und diskutieren in welche Richtung man geht. Man koennte die Reifen vorschreiben wie im Strassenreifencup, die Profile festlegen das zumindest einigermassen akzeptable Regeneigenschaften erhalten bleiben und wenn das nicht geht und die Team auf ihre aktuellen Reifen bestehen muesste man aus Sicherheitsgruenden leider WPs neutralisieren wie ja auch schon geschehen. Ich hoffe sehr der DMSB denkt mal ernsthaft darueber nach.
    Heiko Klein.

    Ich bin eindeutig fuer ein Verbot der Rennreifen, und zwar aus Kosten und Sicherheitsgruenden. Denn dann muessten einige bei Regen nicht gleich nach Hause fahren, der Grenzbereich ist breiter, die Kurvengeschwindigkeiten niedrieger und die Bremspunkte muessen frueher gesetzt werden. Ausserdem sind die Strassenreifen wesentlich spektakulaerer weil mehr gedriftet wird. Die M3s kriegen die Kraft oft eh nicht auf die Strasse, egal mit welchen Reifen, allerdings meistens doch eher wegen dem Dreck auf der Strasse als wegen fehlendem Gripp.
    Aber wenn ich mir das Starterfeld und die Strecken in Zerf ansehe dann wuerde mich die Strassenreifenpflicht bei so vielen starken und teuren Autos auch nicht mehr retten. Trotzdem finde ich die Idee von Lars gut auch wenn ich fuerchte dass sie sich leider nicht durchsetzen wird.
    Heiko Klein.

    Macht bloss keinen Aerger in Freisen und passt auf das der Schnee liegen bleibt. Rutschig wird es wohl auf jeden Fall werden, hoffe ich mal sehr.
    Das Starterfeld ist klein aber fein, da sind jede Menge Driftkoenige vor dem Herrn dabei, vom "total bekloppten" Kadett-Schulz ganz zu schweigen. Bei der Monte gibt es ja auch kaum mehr Starter.
    Viele Gruesse,
    Heiko Klein.

    Mir hat die Rallye insgesamt ebenfalls sehr gut gefallen. Wer sollche absolut geilen Hammer-Pruefungen zusammenstellt dem verzeiht man die eine oder andere Unzulänglichkeit ohnehin gleich viel lieber. Wenn möglich sollte man Challenge und 200er am gleichen Ort starten lassen und der Startpark für die 200er wirkte etwas chaotisch. Aber ansonsten ein grosses Lob und herzlichen Dank an alle Beteiligten für eine tolle Veranstaltung. Die Löcher kamen auch durch ettliche Abflüge und die anschliessende Bergung zu Stande. So viele Spuren von Ausflügen in die Botanik habe ich selten gesehen.
    Heiko Klein.

    In der Sportauto hatten sie mal in Hockenheim mit einem Porsche getestet wie gross der Unterschied zwischen Sprot- und Strassenreifen wirklich ist. Die Differenz lag bei etwa 2 sek. auf der kleinen Runde, also ca. 2 km. Massgeblich war die Temperatur der Reifen wobei der Sportreifen erst warm gute Grip entwickelte der dann konstant blieb waehrend der Strassenreifen bei hoeherer Reifentemperatur immer weiter abbaute um zu rutschen begann. Auf Rallyes uebertragen heisst das der Unterschied bei dem meisten Rallyestrecken faellt wegen den Geraden und "kurzer" Kurven wohl noch geringerer aus. Der Unterschied auf Seite der Sicherheit bei wechselnden Bedingungen und beim Preis ist dagegen weitaus gravierender.
    Ausserdem geht mir das Herz auf wenn ich in Belgien sehe wie die Heckschleudern beim Anbremsen mit stemplender Hinterachse und auf Strassenreifen staendig leicht driftend auf die Kurven zufliegen.
    Ich bin nicht der Meinung das man die Sicherheit aller beteiligten und das Ansehen des Rallyesports alleine in die Haende der Fahrer geben darf und darauf vertraut das sie schon wissen was sie tun. Ich bin also auch eindeutig auf der Seite von Willi und Lars.
    Klar ist man mit Sportreifen schneller und hat vielleicht auch mehr Spass aber mit den Dingern im Regen zu fahren ist einfach zu gefaehrlich. Oder wisst ihr beim Aufschrieb machen im Trockenen wo spaeter Pfuetzen stehen oder Wasser ueber die Strasse laeuft? Es macht auch mehr Spass den Airrestriktor wegzulassen und mit 600 PS rumzufahren aber man hat ja gesehen wohin das fuehrt.
    Aber die Geschichte wiederholt sich ja und so wird wohl nix passieren bis es wieder einmal schwere Unfaelle deswegen gibt.
    Heiko Klein.

    Hallo Pinky Gast,
    das kannst du jederzeit wiederhaben, nur bescheid sagen.
    Bei den meisten die einen IS fahren steht ja auch der Heckantrieb im Vordergrund und da gibt es heutzutage ja nicht mehr besonders viele Alternativen. Die Dinger sind entweder zu alt oder zu kosten bzw. auch zeitintensiv. Und das ist der IS ein optimaler Kompromiss, die Teile sind sehr guenstig und in ausreichender Anzahl auch auf dem Schrottplatz zu finden. Ausserdem geht normalerweise auch nichts kaputt da die Dinger nicht ueberzuechtet sind. Und nicht zuletzt ist das ganze Packet Dank den Machern des CUP gut geschnuert und ausgetestet das auch Gesamtsiege moeglich sind.

    Ich nehme die Tageszusammenfassungen bei Eurosport wegen der staendigen Verspaetungen nur noch auf Video auf, dann muss ich mir nicht mehr die Naechte um die Ohren zu schlagen und mich schwarz aergern. Aber trotzdem bin ich sehr froh dass Eurosport ueberhaupt Rallye Sport sendet.

    Die Entscheidung wird erst noch von der DRM-Kommission entschieden. Ich finde es jedenfalls auch sehr gut die Gr. F2005 fuer DM Laeufe zuzulassen und dann wird man ja sehen wie es sich entwickelt. Irgendwie ist heute jeder nur geil auf WRCs und S1600, leider kann sie keiner bezahlen. Und wer sagt die Gr. A war nicht so teuer dem kann ich gerne mal die Preisliste fuer einen Golf II 16V schicken, 30000DM fuer einen kompletten Motor finde ich jedenfalls nicht guenstig. Carbon meint die Gr F2005 sei langweilig aber er sollte nicht vergessen das die IG318is ebenfalls mit diesen Autos unterwegs ist. Ich denke dass die Leute im Allgemeinen einfach viel zu verwoehnt sind, hier im Forum wurde ja auch schon gegen die Gr. N bei der Deutschland gewettert weil die S1600 im Vorjahr spektakulaerer war. Und wer die F2005 bei der DRM nicht sehen will kann ja immer noch nach den 30 bis 40 jetzigen DM Autos zur naechsten WP oder nach Hause fahren. Der Rest sieht hoffentlich alte Heckschleudern um die Kurve driften.

    Ich finde das Rallye Radio war eine Super-Sache und ueber die kleinen Fehler sehe ich gerne hinweg. Bei der Saarland Rallye wurde man schon gut informiert und bei der Deutschland war es nicht anders. Toll fand ich auch die Interviews direkt vom Geschehen im Service Park zum Beispiel. Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung.

    Ich war bis auf wenige Ausnahmen von dieser Rallye begeistert und habe gerade durch die weitraeumige Absperrung viel mehr von der Strecke gesehen als frueher. Da nehme ich gerne in Kauf etwas weiter hinten zu stehen aber da gehen die Meinungen ja auseinander. Ich habe auch Zuschauer getroffen die sich beschwert haben dass sie zwar hinter der Absperrung sitzen, aber trotzdem noch in einer Gefahrenzone falls sich jemand verbremst, geblieben sind sie aber trotzdem. Es gibt halt auch immer Leichtsinnige, Unwissende oder vielleicht auch Betrunkene Fans die man vor sich selber und vor denen man alle anderen schuetzen muss.
    Schlecht fand ich dass ein ausgewiesener Parkplatz bei der WP Drohntal unchristlich weit weg war und fuer eher unsportliche Fans eigentlich unzumutbar.
    Aber im grossen und ganzen fand ich die Rallye sehr gut organisiert und wie die Bilder zeigen konnte man auch nahe an die Strecke kommen wenn man wollte. Man darf sich halt nur nicht bloed anstellen und gleich anfangen zu meckern. Klar kommt man im Weinberg naeher ran wenn man sich auf eine Mauer stellt oder in Korsika z.B. auf einen Felsen am Streckenrand ohne gefaehrlich zu stehen aber man kann entlang der Saarlandpruefungen, wo es ebenerdig in den Acker geht, ja deshalb keine Mauern ziehen.