Beiträge von ex-codriver

    Jan Eriksson ist der neue DSK-Förderpilot. Bei einer Trainingsveranstaltung in Lappland mit dem Fiesta R5 von Armin Schwarz konnte er sich gegen Jan Potthast und Björn Satorius durchsetzen. Er wird aber weiterhin im Subaru den Schotter Cup 2019 in Angriff nehmen.


    Aus welcher Quelle hast Du die Info? Veröffentlicht ist noch nichts.

    OK Druck Nennungsschluss. Aber es gibt schnelle Druckereien, die wir auch benutzen. Tipp von mir man kann Starterlisten kopieren und als Beiblatt in jedes Heft legen.


    Werter Forist porky: Die Starterliste war seit Dienstag letzter Woche auf der Veranstalter-Homepage.
    Es gibt inzwischen sogar Drucker, die man zuhause an seinen Computer anschließen kann. Tipp von mir: Man kann sich die Starterliste selbst ausdrucken.


    Aber vielleicht überfordert es inzwischen doch den einen oder anderen, etwas Eigeninitiative zu ergreifen. Da gibt man doch lieber im Forum schlaue Ratschläge, was andere zu tun haben.

    Ganz Rallye-Deutschland war begeistert, als Opel zusammen mit dem ADAC wieder einen Markenpokal ins Leben gerufen hatte. Die älteren unter uns erinnern sich noch gut an den legendären Opel-Kadett-Cup (später Opel-Junior-Cup). Eine Vielzahl guter Fahrer wie Erwin Weber, Ronald Holzer, Charly Beck, Harald Büttner und Horst Rotter gingen daraus hervor.


    Ein wesentlicher Baustein für den Erfolg des damaligen Cups war, dass man mit Willi-Peter Pitz einen Mann zum Cup-Organisator gewählt hatte, der als absoluter Rallye-Fachmann galt und der in der Szene hervorragend vernetzt war. Für diejenigen, denen der Name nichts mehr sagt. Er war Deutscher Rallyemeister 1973, saß bei allen Großen in Deutschland (Jochi Kleint, Walter Röhrl, Achim Warmbold) auf dem Beifahrersitz und er galt weltweit als einer der trickreichsten und regelkundigsten Beifahrer der Epoche.


    Bei der Neuauflage des Opel-Cups hat man jetzt einen gewissen Frederic Elsner für diese Funktion ausgewählt. Er ist Österreicher, hat die letzten Jahre in den USA verbracht und das bemerkenswerteste an ihm ist, dass er wohl eine äußerst talentierter American Football-Spieler ist. Nichts gegen Österreicher, nichts gegen Menschen, die zur Erweiterung Ihres Horizonts ein Auslandsstudium absolvieren und schon gar nichts gegen American Football-Spieler. Aber was den Herrn Elsner dazu prädestiniert, zum Organisator eines Rallye-Cups in Deutschland ernannt zu werden, das erschließt sich dem rallyeinteressierten Beobachter erst einmal nicht.


    Dies ist eigentlich nur das Vorwort zu dem Thema, den ich hier ansprechen möchte. Allen ist bekannt, dass die Entscheidung für den Cup sehr spät im Vorjahr getroffen worden ist. Die fachkundigen Foristen hatten sich schon gewundert, dass die Litermont-Rallye über mehrere Wochen als Auftaktveranstaltung genannt wurde. Jeder der sich auch nur oberflächlich mit den Lieferzeiten der Komponenten und dem Aufwand für den Aufbau von 24 Fahrzeugen beschäftigt hatte, wusste, dass das nicht funktionieren konnte. Erst Ende Januar ist dies dann auch den Verantwortlichen klar geworden und man hat die Übergabe der Fahrzeuge auf den 22. Februar terminiert, 14 Tage vor dem zweiten Masters-Lauf.


    Wenn man bedenkt, dass es sich bei dem Cup um eine Nachwuchsserie handelt, in der der größte Teil der Teilnehmer noch nie ein sequentielles Getriebe gefahren haben, man auch mit dem Fahrwerk und den Reifen noch nicht vertraut ist, dann ist dies für die jungen Fahrer eine große Herausforderung. Jeder, der in seinem Leben schon mal Motorsport betrieben hat, weiß, dass gewissenhaftes Testen das A und O in diesem Sport ist. Insofern haben sich einige Teilnehmer im Vorfeld die notwendigen Gedanken gemacht, wie die sowieso schon viel zu kurze Zeit zwischen der Übergabe und der Rallye Erzgebirge sinnvoll genutzt wird. Am besten geschieht dies bei einer Veranstaltung vor dem ersten Cup-Lauf. Allerdings ist der Opel Adam für die dort ausgeschriebenen Klassen nicht zugelassen. Deshalb hat man mit den Veranstaltern der Wikinger-Rallye, von Melsungen und Zerf schon vor längerer Zeit vereinbart, dort als Vorausfahrzeug zu starten oder zumindest einzelne Prüfungen zum Testen zu nutzen.


    Jetzt haben die Teilnehmer kurzfristig die Information erhalten, dass ein Einsatz als Vorausfahrzeug vor dem ersten Cup-Lauf von den Ausrichtern des ADAC-Opel-Rallye-Cups untersagt worden ist. Ein Schlag ins Gesicht für die verantwortungsbewussten Fahrer. Denn in letzter Konsequenz heißt dies, sich entweder der Gefahr auszusetzen, absolut ungetestet an den Start der ersten WP zu gehen oder –und genau das wird mit Sicherheit wohl so geschehen- ein Testen im öffentlichen Straßenverkehr. Haben diejenigen, die eine solche Entscheidung treffen, nicht mitbekommen, welche Konsequenzen ein solcher Test auf öffentlichen Straßen vor einigen Wochen im Saarland hatte. Abgesehen von den verheeerenden Folgen für das Ansehen des Motorsports hat ein Mensch auf tragische Weise sein Leben verloren. Und genau zu einem solchen Verhalten nötigen die Cupveranstalter jetzt die Fahrer, denen man mit dieser unverantwortlichen Entscheidung die Möglichkeit zum gefahrlosen und legalen Testen nimmt.


    Als Argument wurde angeblich die Chancengleichheit angeführt. Aber wenn man ein wirkliches Interesse an einer Chancengleichheit gehabt hätte, dann hätte man statt dessen einen Testtag auf dem Opel-Versuchsgelände Dudenhofen organisiert, an dem allen Teilnehmern die gleiche Chance zu gefahrlosem Testen auf abgesperrter Strecke gegeben worden wäre. Aber dazu hätte man sich ja mit den Bedürfnissen der Fahrer auseinander setzen müssen und sich die Mühe geben müssen, einen solchen Testtag zu organisieren. Ohne weiter über die möglichen Folgen nachzudenken, war ein Verbot auszusprechen der einfachere Weg.


    Es ist den Verantwortlichen und vor allem den betroffenen Fahrern nur zu wünschen, dass sich ein tragisches Ereignis wie im Saarland nicht wiederholt. Sonst würden die, die das Verbot ausgesprochen haben, ihres Lebens nicht mehr froh. Und ich laste diese Fehlentscheidung auf keinen Fall alleine dem eingangs angesprochenen Herrn Elsner an. Da haben sicher auch andere mitgewirkt.


    Aber in einem bin ich mir sicher. Ein Willi-Peter Pitz als Cup-Organisator hätte eine solch weltfremde Entscheidung nicht mitgetragen.

    Natürlich habe ich einen Feuerlöscher im fahrzeug so war das auch nicht gemeint dass ich meinen nicht benutzen will den nehm ich liebend gerne ehe alles abfackelt mir ging es hier eher um die tatsache an sich dass es keine gab ich denk dass is grad bei nur einer wp kein kunstwerk en feuerlöscher an jeden sagen wir mal 2 posten zu stellen und zumindest bei uns waren keine gelben flaggen von der friedhof ecke hab ich mir auch einiges erzählen zum beispiel das beim unfall des C2 eben keine gelben flaggen gezeigt wurden ich will hier auch niemanden runter machen dass habe ich auch schon in meinem ersten beitrag betont ich denke nur das sind sachen die verbessert werden sollten im sinne von teams und zuschauern und sry wenn es hier jemand als eine unmögliche forderung sieht dann versteh ich das auch net mehr ich wollte da definitiv niemandem zu nahe treten und bin bestimmt auch net beleidigend oder so geworden aber gut scheinbar ist hier kritik verboten das wusst ich dann net


    Hallo Racer1291,


    Wenn ich Deine zwei Beiträge so betrachte, dann muss ich zu Deinen Gunsten annehmen, dass der Unfall vom Samstag eine noch immer anhaltende geistige Schockstarre verursacht hatte. In vielen sinnfrei aneinandergeklatschten Worten hast Du zwei Messages rüberbringen wollen:


    Message 1: Jeder Sportwart zu Streckensicherung bei einer Rallye sollte eine gelbe Flagge haben. Wenn Du Dir das DMSB-Rallye-Reglement durchgelesen hast, was jeder, der diesen Sport betreibt, getan haben sollte, dann wirst Du im Anhang III, Artikel 5 auf diese Passage gestoßen sein:


    5.1. Vorbeugende Maßnahmen – Flaggenzeichen
    Die gelbe Flagge kann an besonders gefährlichen Stellen zur
    Warnung der Wettbewerbsfahrzeuge eingesetzt werden (siehe
    Anlage "Gelbe Flagge im Rallyesport"). Die rote Flagge darf
    ausschließlich auf Rundkursen im Startbereich durch den WPLeiter
    eingesetzt werden.


    Daraus ist zu entnehmen, dass der Regel nach nicht jeder Sportwart mit einer gelben Flagge ausgerüstet sein kann. Wie andere Foristen beschrieben hatten, gab es Stellen mit gelben Flaggen, also hatte der Veranstalter nichts getan, was in irgendeiner Weise kritikwürdig war.


    Message 2: Der Veranstalter sollte jedem zweiten Streckenposten einen Feuerlöscher zur Verfügung stellen. Darf man fragen, woher er diese Feuerlöscher nehmen soll. Soll er sie eigens für die Rallye anschaffen, um Sie lediglich einmal im Jahr zu nutzen. Und das von einem dann zu erhöhenden Nenngeld bezahlen? Viel Verständnis für Wirtschaftlichkeit scheinst Du nicht zu haben. Außerdem habe ich aus Deinem zweiten Posting keine erschöpfende Antwort auf die Vermutung von AstraRallyesport entnehmen können, Du hast lediglich Deinen eigenen Löscher schonen wollen. Wenn es -wie Du ja geschrieben hast- Bedarf gegeben hatte, wieso forderst Du den Löscher dann vom Streckenposten an, wenn du einen eigenen hast. Hast Du denn den eigenen benutzt? Wenn nein, dann war die Frage an den Streckenposten total überflüssig und die Vermutung von AstraRallyesport völlig zutreffend.


    Mein Eindruck Deiner zwei Postings ist, dass es Dir, um diesen Sport zu betreiben, noch gehörig an Erfahrung fehlt. Das alleine ist nicht schlimm, denn jeder hat mal klein angefangen. Was mir noch übler auffällt, ist, dass es Dir anscheinend auch an der nötigen Reife fehlt. Denn wenn ich Deine Postings so anschaue, dass sieht das eher aus wie frühpubertäres ICQ-Geschreibsel, aber nicht wie ein Meinungsaustausch unter erwachsenen Menschen. Oder hast Du in diesem Forum hier einen einzigen Beitrag gefunden, in dem durchgehend auf Groß-und Klein-Schreibung verzichtet wird, in dem man zu faul ist, sich über Satzzeichen oder gar Absätze Gedanken zu machen. Sollen doch die, die das lesen müssen, sich damit herumquälen. Aber der Herr Racer muss sich keine Mühe geben, dass es für andere einigermaßen verständlich zu lesen ist. Es reicht, wenn er unrealistische Forderungen an andere stellt und dann gleich pampig wird, wenn andere es wagen, Widerspruch zu äußern.


    Ich glaube, da muss einer noch sehr, sehr viel lernen und das nicht nur am Lenkrad eines Rallyeautos.

    Zitat

    Original von Matzer84
    DANKE CARSTEN ALEXY FÜR DIESEN WUNDERSCHÖNEN RITT IN DEM SCHÖNSTEN ALLRADLER NORDHESSENS! :D:D:D matze


    Matzer84


    Der letzte Satz offenbart, dass Deine Tastatur doch eine cap-Taste hat. Man musste schon vermuten, dass die Tastatur kaputt ist.


    Also jetzt im Ernst: Du gibst Dir ja sicher Mühe mit Deinen Erlebnisberichten in der Hoffnung, dass diese auch gelesen werden sollen. Ein Text, der nur in Kleinschreibung verfasst ist, ist aber wesentlich schwerer zu lesen. Teilweise muss man zweimal drüber lesen, um den Sinn zu verstehen. Oder man lässt es gleich ganz.


    Also denk auch mal an Deine potentiellen Leser. Wer sich viel Mühe gibt, einen so langen Bericht zu schreiben, dem kann es doch eigentlich nicht zu viel sein, ab und zu mal noch die richtige Taste zu drücken.


    In diesem Sinne: Ran an die Cap-Taste!

    Zitat

    Original von schmidt-i
    Jetzt läuft das Ganze sogar hier aus dem Ruder! Ist echt traurig dass hier User von Gästen und Usern runter gemacht werden!!!


    Ich würde das nicht unbedingt runtermachen nennen. Man hat am Beispiel von swrt nur eindringlich darauf hingewiesen, dass auch angemeldete User in großem Umfang dummes Zeug verbreiten. Und gerade derjenige, um den es hier geht, verteufelt hier die Gastschreiber. Wie sagt ein alter Spruch: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.


    Wenn der junge Mann sich die Kritik zu Herzen nehmen könnte, wären viele in diesem Forum extrem dankbar.

    Zitat

    Original von Erisch
    Es ist aus dem Jahr 2006.


    Nur mal ne dumme Frage!
    Was hat eigentlich ein Bild aus dem Jahr 2006 bei einem Rätsel in der History-Rubrik zu suchen?

    Also, viele gute Ansätze! Dass die französische und polnische Spur nicht die richtige ist, hast Du richtig vermutet.


    Mit dem Zeitraum bist Du auf dem richtigen Weg. Mit der Gegend auch.

    Zitat

    Original von rechts5+
    Gerne! Da ich in einer EDV-Unternehmen arbeite ist das Einrichten des FTP-Zugangs (sofern ich ihn bekomme) in 1 Minute erledigt. Ein wenig HTML kann ich auch, dauert max. 5 weitere Minuten und der Upload nochmal 1 Minute, dann wäre das nach Zugang der Daten fix erledigt.



    Na, da wird sich der Veranstalter aber sicher freuen. Unterstützung bei der Durchführung einer Rallye wird immer gerne angenommen. Wir werden nächstes Jahr mit Spannung beobachten, ob es auch zur Umsetzung gekommen ist.

    Zitat

    Original von rechts5+
    @rallye-galerie.de
    Wir leben nicht mehr in der Steinzeit. Die Ergebnisse liegen in digitaler Form vor und es dauert sicher keine 15 Minuten diese ins Netz zu spielen. Das könnte jeder Veranstalter locker einrichten, auch vom Rallyezentrum aus.


    @rechts 5+
    Wenn Dir das unverzügliche Einstellen der Ergebnisse ins Netz so wichtig ist und nur 15 Minuten dauert, wird es für Dich ja kein Problem sein, dass Du diesen Service dem Veranstalter im nächsten Jahr zur Verfügung stellen wirst.


    Es wäre wünschenswert, dass Du diese Bereitschaft auch allen im Forum verkündest. Wenn nicht, könnte man doch wirklich meinen, dass Du zu der Sorte Leute gehörst, die immer nur Leistungen von anderen fordern, aber selbst nicht den Hintern hochbekommen.

    Auch wenn ich mir nicht absolut sicher bin, ob es ein Treffer ist, tippe ich auf Bandama 77. Von der Lackierung und der Anordnung der Scheinwerfer kommt das schon ziemlich nahe.
    Beim Fahrer müsste ich raten. Definitiv kann ich nur sagen, dass das Resultat "ausgefallen" war. Jean-Pierre Nicolas ist es auf jeden Fall nicht. Der hatte definitiv keine SONY-Werbung.


    Ich tippe mal: Pescarolo/Aujoulet

    Rallyefreak hat sich redlich bemüht, nach und nach die richtige Lösung zu finden.


    Es fehlt zwar noch die Veranstaltung, aber da ich selbst den Tip gegeben hatte, diese zu ergooglen, wäre das ja wohl nicht mehr so schwer.


    Also, rallyefreak, mach schon mal weiter!

    1986 ist richtig. Der Beifahrer müsste dann ja zu ermitteln sein.


    Kleiner Tip: Im Jahr 1986 ist Armin Schwarz einen Wettbewerb gefahren, der nicht so viele Rallies in Deutschland beinhaltete.


    Aber wenn Ihr den Beifahrer wisst, dürfte es mit Google nicht mehr allzuschwer sein.