DRM :: Deutsche Rallye Meisterschaft 2010

Zitat von RS800

Wer hat denn nun den EVO X von de Fries gekauft?
Der wird ja dann vielleicht auch zu sehen sein.

Wer den gekauft hab weiß ich nicht, aber J.A. De Fries wird im evo x auch die drm fahren also ist schon mal einer zu sehen...

Zitat von Rallyestar Denny

Wer den gekauft hab weiß ich nicht, aber J.A. De Fries wird im evo x auch die drm fahren also ist schon mal einer zu sehen...

und Hermann Gassner senior wird auch wieder evo X fahren also sind es schon 2

Zitat von PJR

Macht nix! Wollte och mal recht haben :D:D:D:D

Aber es wäre dan trozdem noch DRS oder?

Zitat von R.B.

Genau andersrum wird eher ein Schuh daraus.

Hier hilft nur ein Boykott dieser unsäglichen DMSB-Klamotte.
Eine Meisterschaft, die Fahrzeuggruppen ausschließt aus der Angst heraus, ein M. Koch o. a. könnten mit einem H-Auto ein aktuelles Motorsportgerät verblasen, ist einfach nur ein Witz.
Wieso darf ein Gruppe "G"-Fahrer nicht Deutscher Meister werden ?
oder mal ganz spekulativ:
Wie soll ein "Deutscher Rallyemeister" seinen Titel hoch erhobenen Hauptes vermarkten, wenn jeder weiß, daß ein anderer Fahrer mit einem "H" oder "F" oder "G" -Auto in der Summe aller Läufe besser war, aber leider nicht Meister werden darf ?

Es hilft nur noch eins. Dem DMSB muß klargemacht werden, daß er Dienstleister ist. Der DMSB ist für die Fahrer da, nicht die Fahrer für den DMSB.
Und da sind wir wieder an dem Punkt Fahrervertretung. Jeder jammert, scheidet beleidigt aus laufenden Meisterschaften aus, überlegt sich, ob er bei ADAC-lastigen oder doch lieber AvD-geführten Veranstaltungen an den Start geht oder ob er gleich irgendwo anders sein Geld verbrennt.
Alle lassen es sich aber gefallen. Und solange das so ist, wird sich hier nichts ändern!

Ralf

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Völlig richtig ! Einerseits lobenswert, auch die Gruppe G, F/N und H bei der DRM starten zu lassen, damit es eben nicht nur um die 10-15 Autos in den Div. 1-4 sind ! Dann aber gleichzeitig zu sagen, daß die Gruppe G, F/N und H NICHT Deutscher Rallyemeister werden kann, sondern nur in ihren Gruppen "Meister" werden können, ist schon wieder unsinnig und ein Grund, eben nicht DRM zu fahren mit so einem Auto ! Da fehlt nur noch die Startregelung, wo dann ein Div. 4 Ignis oder Swift vor dem Gruppe H Kadett von Marko Koch, dem F/N 5 Evo 8 von Rainer Noller oder einem 300 PS-Gruppe G Subaru fährt.......

Michael Krause
http://www.fk-motorsport.com

Peter Corazza verkauft sein Auto....weiß jemand was er 2010 fährt oder ob er überhaupt fährt.

Hat ja mal nen belgischen EVO10 getestet....

Zitat von RS800

Den EVO X vom de Fries

wie weit ???

Ich weis von seiner Frau, dass er auf jeden Fall 2010 DRM fahren wird, mit welchen Auto wollte sie nicht sagen.
Ich tippe aber auf ein Auto von Colsoul Rallysport.

Laut den Terminen auf seiner HP fahrt Maik Stölzel in der DRM und DRS mit.
Zusatzlich ist er noch dei der Rallye Erzgebierge mit dabei.

Ich verstehe immer noch nicht, wieso MW mit dem S2000 in der DRM antreten will - den Titel interessiert doch eh fast niemanden international bzw. bei den potentiellen Sponsoren, wie man an den Budgetbemühungen des aktuellen Meisters sehen kann...

...aber natürlich will ich gar nicht abstreiten, dass so ein Fahrzeug in Summe natürlich eine Riesenbereicherung für die Meisterschaft darstellt, nur weiß ich nicht, ob es der Karriere von MW etwas bringt

Eben. Und was ist mit den Anderen die auch jedes Jahr eine Menge Geld in die Hand nehmen um dies zu schaffen? Warum tun sich das die Gassners, Wallenweins, Dobberkaus, Corazzas jedes Jahr wieder an? Es steht Ihnen ja quasi frei woanders "mitzuspielen". Man denke zum Beispiel an Sandro Wallenwein, der ja im letzten jahr vom N12 auf N14 gewechselt ist, und während der Saison noch auf N15 aufgerüstet hat. Da sind sicher auch abartige Beträge investiert worden.

Sicher ist die Anzahl derer, die sich das leisten können/wollen, überschaubar. Trotzdem tun Sie es. Wie gesagt, es stünde Ihnen ja frei, Ihr Geld woanders zu investieren. Im Übrigen glaube ich kaum, daß anderswo in Europa, ein nationaler Meistertitel signifikant mehr an Aufmerksamkeit, Sponsoren und Renommee mit sich bringt.

Wenn Wallenwein Jr. also meint, sein Budget dafür zu investieren, dann soll er doch... Jahrelang jammern wir, daß in D niemand einen S2000 einsetzt, MW will es jetzt versuchen, und nun wird Ihm hier quasi nahegelegt, daß er's doch lieber lassen soll ...

Mal als Beispiel, wenn auch nicht wirklich vergleichbar: die ERC. Dort investieren reiche Holländer Massen an Kohle um sich in Europa mit sündhaft teuren WRC zu balgen. Und das für einen Titel der nun wirklich keinen Schwanz interessiert.

Zitat von erni

Eben. Und was ist mit den Anderen die auch jedes Jahr eine Menge Geld in die Hand nehmen um dies zu schaffen? Warum tun sich das die Gassners, Wallenweins, Dobberkaus, Corazzas jedes Jahr wieder an? Es steht Ihnen ja quasi frei woanders "mitzuspielen". Man denke zum Beispiel an Sandro Wallenwein, der ja im letzten jahr vom N12 auf N14 gewechselt ist, und während der Saison noch auf N15 aufgerüstet hat. Da sind sicher auch abartige Beträge investiert worden.

Sicher ist die Anzahl derer, die sich das leisten können/wollen, überschaubar. Trotzdem tun Sie es. Wie gesagt, es stünde Ihnen ja frei, Ihr Geld woanders zu investieren. Im Übrigen glaube ich kaum, daß anderswo in Europa, ein nationaler Meistertitel signifikant mehr an Aufmerksamkeit, Sponsoren und Renommee mit sich bringt.

Wenn Wallenwein Jr. also meint, sein Budget dafür zu investieren, dann soll er doch... Jahrelang jammern wir, daß in D niemand einen S2000 einsetzt, MW will es jetzt versuchen, und nun wird Ihm hier quasi nahegelegt, daß er's doch lieber lassen soll ...

Mal als Beispiel, wenn auch nicht wirklich vergleichbar: die ERC. Dort investieren reiche Holländer Massen an Kohle um sich in Europa mit sündhaft teuren WRC zu balgen. Und das für einen Titel der nun wirklich keinen Schwanz interessiert.

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vollkommen richtig, nur dass ein wevers oder kuipers etc. wahrscheinlich keinje großen karriere-ambitionen mehr hat und die in dieser serie nur ihren spaß haben wollen

Zitat von gast

vollkommen richtig, nur dass ein wevers oder kuipers etc. wahrscheinlich keinje großen karriere-ambitionen mehr hat und die in dieser serie nur ihren spaß haben wollen

Deswegen sagte ich auch, nicht wirklich vergleichbar ;). Auf die anderen Sachen bist Du aber nicht eingegangen...

Keiner hier weiß, wie die Pläne konkret aussehen, er sagte ja auch, daß zusätzliche internationale Starts auch angedacht wären. Vielleicht wäre der DRM-Start ja eine Bedingung der Sponsoren etc. pp... Da steckt doch keiner hier wirklich drin, an welche Rahmenbedingungen ein solches Budget geknüpft wäre usw.

Ich behaupte, dass der Titel eines "Deutschen Rallye Meisters" unter den derzeitigen Bedingungen nix öffnet.

Es macht mich sogar ein wenig traurig, wenn ich mir anschauen muss, wie ein wirkliches Talent (Gassner jr.) auf seiner Suche nach finanzieller Unterstützung für Starts in einer höheren Kategorie allein gelassen wird.
Das sieht in Ländern wie Frankreich und Finnland (als Beispiel) aber deutlich anders aus.

Auch wenn die Wirtschaftskrise (wie ich glaube) noch lange nicht besiegt ist, sollte es im "Autoland Deutschland" doch Firmen geben, die es Wert schätzen müssten, mit Gassner Junior einen Partner an ihrer Seite zu haben, der jede Art von Werbebotschaft an den Mann /die Frau bringen kann.
Er ist jung, erfolgreich, ehrgeizig, eloquent und freundlich. Nebenbei spricht er auch noch englisch und... gut ausschau´n tut er auch.
Das einzige, was ihm fehlt, ist „Charisma“.
Das hatten nur wenige Deutsche Rallyefahrer.
Das bekam man von den Fans verliehen.
Das war mehr wert, als Titelehren und Pokale, aber auch nur, weil Fahrer und Beifahrer so wunderschöne Geschichten erzählen konnten, von Nebel und geringen Sichtweiten, von Staub und Schlaglöchern, von Abkürzungen auf des Nächtens schlecht ausgepfeilten Truppenübungsplätzen. Und weil die Fans diese Geschichten noch so wunderschön ausschmücken konnten.

Ein „Deutscher Meister“ wird erst wieder etwas wert sein , wenn die Wertungsprüfungen deutlich anspruchsvollere Längen und Unterschiede in ihrer Beschaffenheit aufweisen, wenn auch wieder nachts gefahren wird, wenn nicht jeder Zentimeter der Strecke im Vorwege der Rallye abgefahren und trainiert werden kann.
Ein „Deutscher Meister“ kann nur der sein, der sich gegen die größte Anzahl gleichwertiger Konkurrenten durchsetzt und der über den längsten Zeitraum des Wettbewerbs die Konzentration aufrecht erhält.
Ein „Deutscher Meister“ benötigt eine Aura und braucht bei den Fans „Kultstatus“, und... er braucht die Anerkennung seines Tun und Handelns in den breiten öffentlichen Medien.

Schade Hermann...das Internetzeitalter ist gegen Dich.
Dann hole Dir wenigstens den Titel des „schwedischen Schneekönigs“. Ich drück´ die Daumen.
Oder... verkehre alles ins Gegenteil und nutze das Internet für Dich. Produziere einige kleine "Filmchen", stelle sie bei "You...." zur Schau und mach es, wie Ken Block oder Travis Pastrana...
Da gibt´s Kohle gegen "klick"!

Zitat von Stefan Blank

....
Ein „Deutscher Meister“ wird erst wieder etwas wert sein , wenn die Wertungsprüfungen deutlich anspruchsvollere Längen und Unterschiede in ihrer Beschaffenheit aufweisen, wenn auch wieder nachts gefahren wird, wenn nicht jeder Zentimeter der Strecke im Vorwege der Rallye abgefahren und trainiert werden kann....

Hallo Stefan,

ich stimme zu, daß die Rallyes der DRM wieder grundsätzlich anspruchsvoller und auch länger werden sollten.

Was Abfahren und Training angeht...naja...warum sollte das in D anders als anderswo sein? Selbst in der WM ist das so, der Rallyesport hat sich dahingehend halt verändert.

Zitat von Stefan Blank

....Oder... verkehre alles ins Gegenteil und nutze das Internet für Dich. Produziere einige kleine "Filmchen", stelle sie bei "You...." zur Schau und mach es, wie Ken Block oder Travis Pastrana...
Da gibt´s Kohle gegen "klick"!

O.T., ist mir jetzt aber egal :D:
Ich stelle hier immer wieder fest, daß das oft mit einer gewissen Skepsis betrachtet bzw. belächelt wird, was die Jungs da machen. Aber ganz so, daß die Beiden mit ein paar youtube-Filmchen reich und berühmt geworden sind, ist es ja nicht. Die haben ja auch was geleistet. Der Block hat in der Wirtschaft sein Geld gemacht, und der Travis ist in seiner ursprünglichen Sportart, dem Freestyle-Motocross, das was im Rallysport Röhrl und Loeb zusammen sind, und war dort schon mit 14 Jahren ein absoluter Superstar in den USA. Zudem x-facher Amateur-Motocross-Meister in den USA/Kanada und seit seinem Einstieg in den Rallyesport mehrfacher Meister und meines Wissens hinsichtlich der Meisterschaft dort auch seitdem ungeschlagen. Das die USA jetzt nicht gerade das Mutterland der Rallyesports sind, auch klar... Trotzdem, haben beide sicher nix geschenkt bekommen, und investieren jetzt Ihr Geld u.a. im Rallyesport, Sie könnten ja auch Golfen... Zusätzlich wissen Sie sich zu vermarkten, und zwar in einem Mass, von dem sich viele noch was abschauen können. U.a. durch Ihre youtube-clips, wo zugegebenermassen auch viel Blödsinn dabei ist, aber es gibt auch dafür eine Klientel ;). Die Beiden haben/werden dem Rallyesport viel mehr an Popularität bringen als es irgendwelche Verbände, die ISC :p, oder sonstwer schaffen wird.

Hopplahopp... ist der "Reifenfuzzi" mit dem verkehrten Fuß aufgetreten, als er heut morgen das Bett verlassen hat?

"Der gute Herr Blank" meint, dass es vielleicht auch Unternehmen gibt, die einen angestellten "Reräsentanten" benötigen könnten, der die aufgeführten Qualitäten in sich vereint.
Ich bin auch eher der Meinung, dass sich angesichts der immer schwerer werdenden wirtschaftlichen Zeiten die Einstellung zum Motorsport noch deutlich verändern wird.

Nur viele Menschen leben auch vom und mit dem Motorsport. Das werden sie nur nicht mehr lange, wenn DMSB und andere Organisationen möglichen Teilnehmern immer neue Vorschriften und Gesetze vorsetzen, deren Umsetzung den Privatiers finanziell fast unmöglich ist und somit als Teilnehmer eben nur noch 10 bis 15 privillegierte Fahrer / Teams als potentielle Anwärter auf die Meisterschaft übrig bleiben. Und... wenn wirkliche Talente als Aushängeschilder von Motorsportorganisationen plakatiert werden, für das Weiterkommen und Entwickeln auf höheren Ebenen aber kein Vorschuss geleistet wird.

Frei nach dem Motto:
"2009 isser Meister geworden, doch dann iss ihm´s Geld ausgegangen!"

@ erni:
Zum Abfahren und Trainieren:
Prüfungen auf öffentlichen Straßen: abfahren und Aufschrieb erstellen.
Prüfungen auf Privatgelände: Betreten verboten, Skizze vom Veranstalter, DVD-Ansicht, ansonsten Auspfeilung.

Block / Pastrana:
Ich bin begeisterter Anhänger der Vermarktungsstrategie der beiden Amis. Meine Anmerkung sollte auch nur bedeuten, dass man mal andere Wege beschreiten könnte, um Erfolg zu haben. Sehe ich nicht als o.T., denn die gesamte DRM könnte von "Filmchen" profitieren, wären sie denn gut gemacht.

Ich finde das Geheule über den DSMB einfach nur noch köstlich, Fahrer und Teams wollen es doch nicht anders, sonst würden sie sich dagegen wehren.

Ich glaube nicht das die aus Faulheit auf ihrem Hintern sitzen und nix dagegen tun. Ihr redet euch die Köpfe über den DSMB heiß und könnt rein gar nichts erreichen. Diejenigen die in der Serie aktiv sind, sich zusammenschließen könnten und damit was erreichen könnten, tun nichts, also muß es ja so passen. Sie können anscheinend damit leben, also was heult ihr?

Zitat von Reifenfuzzi

Moin ,was meint ihr denn was in der freien Wirtschafts so los ist ? Es gibt kaum noch Unternehmen die sich das Leisten können mal so eben 10000 Euro rauszürücken damit jemand seine Rallyeträume verwirklichen kann.Der gute Hr.Blank kann ja mal zu seinem Chef gehen und sagen das er mal ein Jahr auf sein Gehalt verzichtet und das dem Gassner jr. stiftet. Das ewige Gerede das hier eine Firma einen Rallyefahrer unterstützen muss solltet ihr euch in der heutigen Zeit mal von der Backe wischen ,denn ich glaube Arbeitsplätze sind wichtiger als Gassner oder sonst jamanden in tollen Autos auf den Wp,s zu erleben.Ich bin ebenfalls selbständig und auch rallyebegeistert ,muss aber auch sehen wie ich mich und meine Angestellten über die Runden bringe.

Sicher nicht falsch, aber hier sehe ich zunächst mal die Hersteller/Importeure in der Pflicht. Es gibt ja zum Beispiel mit Fiat, Peugeot, Skoda und jetzt auch Ford, Hersteller, die Autos im Programm haben, mit denen man mit entsprechender Besetzung sofort um die Meisterschaft mitfahren könnte. Für die wären es doch von den Kosten her "peanuts". Klar, total gesehen kostet so eine Saison eine Menge Geld. Wenn man aber mal bedenkt, was ein Werbespot zur Primetime bei den Privaten kostet ... Mal 5 Spots über das Jahr ausgelassen, schon könnte man jemandem eine "Rundum-Sorglos-Saison" in solch einem Auto finanzieren ;). Das Geld käme für beide Varianten sowieso aus dem "Marketing-Topf". Bei Skoda-/Ford-UK reicht's sogar für eine komplette IRC-Saison...

Meiner Meinung nach ist der titel deutscher rallye meister schon was hart erkämpftes hinterher geschmissen wird er nun nicht und wertlos wird er auch nicht sein sonst würde sich ja keiner in die drm einschreiben! Ich finde der anspruch auf den drm titel müsste höher geschraubt werden wi schon gesagt vielleicht mehr rallye's mit nacht wps und belagwechseln... Es muss einfach mehr schwierigkeit rein um sich deutscher rallye meister nennen zu dürfen...

Das nächste problem ist die ganze vermarktung der drm weder im fernsehen noch in zeitschriften (außer das rallye mag) oder im internet sind interresante beiträge die einen nicht rallye fan, sponsor oder ähnnliches anregen sich den sport näher zu setzen...

So sehe ich zum bsp einen riesen unterschied zur cz und cz sprint meisterschaft auch was die vermarktung angeht, ich war noch zu keinem lauf im nachbarland, aber anhand der dvd zusammenfassunngen von 2009, die einfach mal nur geil sind sehe ich das dort eig rallyesport die nr1 ist... Viele zuschauer große und überaus hochwertige starterfelder und einfach das mehr interresse was man dort am rallyesport zeigt ist stark, daher sehe ich einen riesen unterschied zur drm...