Rallyeszene in Deutschland

ein günstiges aussteigerauto kaufen das bezahlbar ist
und nicht beim ersten einsatz zerbricht.es muss ja
nicht gleich ein ex werksauto sein.
oder,wenn du platz,zeit,was vom selbst bauen verstehst
und gute kumpels hast,ein auto selbst bauen.
dann suchst du dir ein paar schöne veranstaltung aus
und fährst im rahmen deiner möglichkeiten und sammelst erfahrung.hauptsache ankommen.gewinnen kanst du später.bei der suche nach sponsoren nicht
gleich mit forderungen übertreiben.kleinvieh macht auch
mist.ach ja ,noch einen guten co der dich bei deinen
ersten einsätzen auf der strasse hält.vom schotter weg-bleiben,das kostet meistens richtig geld.
so ist der anfang meist bezahlbar.wer nichtwagt der nicht gewinnt

Ich habe mich zu diesem Thema, das in diesem und anderen Foren heftig diskutiert wird, noch nicht geäussert. Aber nachdem ich die Nennliste zum ersten Lauf der ungarischen Meisterschaft gelesen hab, kann ich nicht schweigen!
Ich habe mit erstaunen festgestellt, dass nicht nur in Ungarn, sondern auch in anderen Ländern(siehe CZ), in den letzten Jahren der Rallyesport viel mehr Menschen animiert! Mir ist klar, dass in jedem Land andere Voraussetzungen herrschen und der direkte vergleich nicht immer möglich ist, aber Ungarn hat knapp10 Mio Einwohner, viel niedrigere Wirtschaftskraft und, und,und! Trotz allem: schaut euch die Startliste an und nicht nur die WRCs sind gemeint, sondern auch all die kleineren Flitzer, die zur attraktivität beitragen(vgl. Welfen Rallye-44 Starter)! Letztes Jahr sind bei den Läuffen in Ungarn durchschnittlich 270000 Besucher gezählt worden. Viel mehr Sendezeit im TV, Radioberichte und viele andere positive Aktionen!
Warum geht das nicht auch in Deutschland???
Es hiess immer Aufbau Ost..., nicht dass es in Sachen Rallye bald Aufbau West heisst!

zum Thema Reifen: ich denke, es wäre sehr viel schlauer, national b die e-kennzeichnung weg fallen zu lassen und das gleiche reifenreglement wie national a zu fahren! ein rennreifen ohne e ist nämlich kaum teurer (wenn überhaupt) als ein "guter" straßenreifen...

@kai s

ja klar weil sie keiner mehr brauchen kann(nat)wenn sie wieder erlaubt werden steigen die preise wieder in die selben astronomischen höhen wie mit e
ein strassenreifen cup wäre glaube ich der richtige schritt und die jungs mit den topautos in der h-f2005 sollen ruhig weiter ihre kohle mit schwarzen streifen auf die wp malen(oder sich von winterbereiften bmw´s verhauen lassen)wenn sie das geld dafür investieren wollen i.o und für den rest den cup.
meine meinung
mfg carlos

Reifen mit E-Kennzeichnung sind schon der richtige Weg. Die sollten dann auch hinauf bis zur Chalange oder sogar bis zur DM hinein benutzt werden. Denn wenn alle gleiche Vorausstzungen haben und mehr gedriftet wird, werden die Leute mehr Spaß erleben. Dadurch wird eventuell das Interesse der Medien und der Reifenindustrie größer.Wenn ich überlege als ich angefangen habe ging es mit den Serien Pirelli CN 36 auch ganz gut und das sogar auf Schotter.
Solche Serien wie jetzt mit dem Schottercup, Volvo Cup und BMW 318 Cup wo man mit wenig Geld Spaß haben kann sind genau das richtige wieder eine Basis aufzubauen. Mit solchen Autos kann sich der Zuschauer eher indentifizieren. Wer hat schon´nen EVO zuhause stehen .

Carbon hat recht, in dem Punkt zu sagen es sitzen die falschen Leute auf der falschen Position. Oder fehlen komplett.
Jetzt nur noch ein Hersteller in der DRM zugegen.
Wundert mich nicht.
Wie soll das den weiter gehen? Sendezeit gleich oder fast null. In der Presse auch nicht grad sehr viel. Außer in den Fachblättern. Und selbst da nicht überall sehr beachtet. Siehe AB motorsport. Einfach ein Witz...
Fünf Sätze und die Ergebnisliste plus ein Foto. Das alles passt auf eine Postkarte.... Das ich nicht lache.
Weil, da fängt das alles schon an. Ein böser Kreislauf in dem sich die DRM befindet. Braucht sich keiner zu wundern, wenn Mohe, Haaf usw. absagen.
Apropos Mohe: der meinte nämlich, dass er den Clio schon so gut wie verkauft hat. Und für die paar anderen Rallyes sich ne Karre mietet.

Je mehr wir planen, regeln, reglementieren,
desto mehr nimmt das Chaos zu.
Das mußte man einmal einsehen:
das Chaos ist die Ordnung.