DDR - Zeit, ADMV & Co. :: Pokal für Frieden und Freundschaft

  • der Aleko ist Gruppe A gefahren. Übrigens konnte man dieses Auto Anfang der 90er fix und fertig als Gruppe A Version kaufen. Die Eckdaten waren allerdings nicht sehr berauschend.

  • zufällig drauf gestossen.
    schöner kann man ein schönes Rallye Auto nicht bewegen.
    Marian Bubliwytz mit dem Gruppe B Polonez 2000.
    auch zu sehen, aber unspektakulär: die 1600er Gruppe A Varriante.


    http://www.youtube.com/watch?v=wL0E0Mu-yt0


    Respekt, Respekt. Es gab vielleicht nur Einen der das mit dem Auto noch besser
    gekonnt hätte: für immer unvergessen: Collin McRae !!!


    MfG

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  • Das ist schon seit Jahren meine Rede. Wenn heute mal bei einer 200er Veranstaltung ein paar Schottersequenzen drin sind, wird immer gleich gejammert. Da fährt man sein Auto kaputt, das Fahrwerk ist für sowas nicht ausgelegt, zuviel Risiko...usw.usv....Muß man eben mal ein wenig mit Köpfchen fahren. Als wir zu Ost-Zeiten gefahren sind, konnte man auch nicht jammern wie schlecht die Strecken sind. Entweder nimmstes hin wie's ist oder bleibst daheim. Rallye fahren ist, im eigentlichen Sinn, nicht das pure Heizen um Bestzeiten! Vernunft, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit wo's angebracht ist. Vielleicht sollte man daran mal wieder etwas mehr erinnern.
    MfG

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  • Das ist schon seit Jahren meine Rede. Wenn heute mal bei einer 200er Veranstaltung ein paar Schottersequenzen drin sind, wird immer gleich gejammert. Da fährt man sein Auto kaputt, das Fahrwerk ist für sowas nicht ausgelegt, zuviel Risiko...usw.usv....Muß man eben mal ein wenig mit Köpfchen fahren. Als wir zu Ost-Zeiten gefahren sind, konnte man auch nicht jammern wie schlecht die Strecken sind. Entweder nimmstes hin wie's ist oder bleibst daheim. Rallye fahren ist, im eigentlichen Sinn, nicht das pure Heizen um Bestzeiten! Vernunft, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit wo's angebracht ist. Vielleicht sollte man daran mal wieder etwas mehr erinnern.
    MfG



    Besser kann man es nicht sagen.;)

  • Das trifft auch voll und ganz meine Auffassung von diesem Sport.


    Was wäre wenn.......


    es eine Rallye gäbe, welche 3 Tage lang nur über Schotterpfade führt, nur in der Nacht....
    eine Rallye, welche komplett ohne Sonderprüfungen auskommt, allerdings mit sehr straff gesteckten Sollzeiten.....
    Abfahren vorher nicht möglich......Bordbuch gibts zum Start.....
    Mit Fahrzeugen, welche auschließlich nur der Gruppe G zugehörig sind.....
    mit Durchfahrtskontrollen zusätzlich zu den ZK s.......
    und das ganze am besten im Spätherbst mit ner Menge Nebel.......



    Und nun schaut, wohin sich der Rallyesport entwickelt hat.
    Naja, trotzdem irgendwie schön.


  • Rallyesport heute ist nur noch Rundstrecke mit Verbindungsetappen
    Ja, und eine Kostenfrage

  • Das ist schon seit Jahren meine Rede. Wenn heute mal bei einer 200er Veranstaltung ein paar Schottersequenzen drin sind, wird immer gleich gejammert. Da fährt man sein Auto kaputt, das Fahrwerk ist für sowas nicht ausgelegt, zuviel Risiko...usw.usv....Muß man eben mal ein wenig mit Köpfchen fahren. Als wir zu Ost-Zeiten gefahren sind, konnte man auch nicht jammern wie schlecht die Strecken sind. Entweder nimmstes hin wie's ist oder bleibst daheim. Rallye fahren ist, im eigentlichen Sinn, nicht das pure Heizen um Bestzeiten! Vernunft, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit wo's angebracht ist. Vielleicht sollte man daran mal wieder etwas mehr erinnern.
    MfG


    gefällt mir....
    Ich zitiere mal den Jochen Berger: "Jede Zeit bekommt die Rallyes, die sie verdient !"

  • Hallo
    Ich freu mich wie die Sau über die vielen Infos zur DDR-Rallyezeit und hab auch gleich mal ne Frage.
    Irgendwann in den 80iger Jahren ist doch mal bei der Sachsenringrallye ein Team aus dem "kapitalistischen Ausland" mit einem Ford Sierra Cosworth gestartet.
    errinnere mich noch an glühende Bremsscheiben auf der Glück Auf Brücke.
    Kann mir jemand sagen wer das war.
    danke Silvio

  • Das war 1988, ein Gr.N-Sierra, es waren ungarische Sportsfreunde, aber die Namen weiss ich nicht mehr...haben jedenfalls die VFTS stehen lassen, kein Wunder bei 204 Turbo-PS...und elektrischen Fensterhebern ! ;)

  • ...aber ich glaube,daß ist hier irgendwo schon mal erzählt worden,weil es elend lange Diskussionen gab, ob man sie mit DEM Auto starten lassen darf....wenn ich micht recht erinnere...

  • Hallo,
    es gab mal Zeiten da konnte man diese Kurzvideos legal downloaden. Auf einer externen Website, Linkadresse von Myvi... oder YouTu... kopieren und auf der Website eingeben und downloaden. Weis jemand ob es diese Seite noch gibt. Oder haben sie, oben nicht genannte Anbieter abschalten lassen?
    MfG

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  • Da kann ich mich auch noch dunkel daran erinnern.


    Aber ich denke es war auch 1988, da hatten 2 ostberliner Sportfreunde einen Intershop-Fiat Gr.N top vorbereitet nach Wittenberg mitgebracht und durften wieder heimfahren. Hatten sicher manche Leute Angst, dass die Ladas etwas alt aussehen könnten.


    Ende aus der alten Zeit[/COLOR][/B]



    Laut Regelwerk waren nur Auto der Soz. Produktion zugelassen in der Meisterschaft.

  • Das war 1988, ein Gr.N-Sierra, es waren ungarische Sportsfreunde, aber die Namen weiss ich nicht mehr...haben jedenfalls die VFTS stehen lassen, kein Wunder bei 204 Turbo-PS...und elektrischen Fensterhebern ! ;)



    Hallo
    Ich hatte gedacht die waren aus Schweden-Finnland oder so ähnlich,trotzdem danke.


    gruß Silvio

  • !979 gab es eine VW Käfer in meiner Startliste für die Wittenberg die Besatzung war
    Pauli / Dr. Löw.
    Viellleicht hat irgend wer ein Foto oder weiß was über den verbleib des Autos.

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