Umfrage :: Rallysport in der Krise?



  • Endlich jemand der so wie ich denkt.
    Ich bin voll und ganz deiner Meinung.


    Rallyes die eine Länge haben wie die heutige Dakar oder die frühere Safari-Rallye sind nicht mehr up to date.


    Genauso sind die heutigen 200er-Rallyes nicht mehr Stand der Dinge.


    Als Bsp. die Havellandrallye und die Rallye Bad Schmiedeberg.


    Beide befinden sich nah beieinander und hatten ungefähr die gleichen Meisterschaften in ihrem Lauf.
    Außerdem wurden beide als Schotterlauf ausgetragen mit gleichem Schotter- Asphaltanteil.
    Trotzdem hatte BS doppelt so viele Starter als HR.


    Also woran lag es? Was sind die Unterschiede?!


    1. Ist die After-Race-Party von BS legendär!
    Das bringt jede Menge Zuschauer und Partytypen zur Feier.
    Letztendlich auch Geld das bei der Startgebühr nachgelassen werden kann.


    2. Die wirklich riesige Zuschauerzone gegenüber des Serviceparks in BS.
    Der kurze Weg für die Zuschauer ist sehr wichtig! Wers glaubt oder nicht, aber nicht jeder möchte von
    WP zu WP hetzen. Außerdem befindet sich auf der Festwiese mehr als genug Attraktionen um in den
    Pausen etwas Abwechslung zu schaffen. Im übrigen wieder Mehreinnahmen.


    3. Eine wirklich enge Zusammenarbeit in BS zwischen den Organisatoren untereinander sowie zu den
    Fahrern/Teams. Das nicht nur zu der Veranstaltung, sondern das ganze Jahr über!


    Diese drei Punkte alleine reichen schon aus eine Motorsportart attraktiv für Fans und Fahrer zu veranstalten.
    Das mag alles für den ein oder anderen jetzt oberflächlich erscheinen, da ich nicht auf die interne Orga beider Vereine eingegangen bin. Aber das interessiert einen Fan genauso wenig. Er sieht das ganze als Freizeitveranstaltung um sein Wochenende belustigend zum Alltagsstress vergessen zu machen.


    Keiner möchte das Gefühl haben, er müsse das Hobby eines Rallyefahrers bezahlen, indem er 3€ Eintritt und 2€ für ein Programheft bezahlt. Wie schon weiter oben beschrieben, versteht es kein Einsteiger-Fan Geld für einen Acker zu bezahlen ohne Bewirtung. Oder ein Programheft für 2€ in dem nur Sponsoren aufgelistet sind.

  • Mein Beitrag in Stichpunkten:


    1. Starterzahlen:
    Die Starterzahlen bei Rallyes sind – abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen – dramatisch niedrig. Was sollte ein Veranstalter anbieten damit ihr an den Start geht?


    A. Anspruchsvolle WP´s, keine "Ostfriesenprüfungen", möglichst wenig Vollgaspassagen. Möglichst jedes Jahr Abwechslung und Varianten oder neue Wp´s. Einen geordneten professionellen Ablauf, vernünftiger Zeitplan,
    Ordentliches kompaktes Rallyezentrum mit Platz ( ja ist nicht einfach) und wenn möglich einem Ambiente für eine zünftige Siegerehrung:D
    Eine professionelle Vor-und spannende Nachberichterstattung auch nicht nur von den ersten Dreien, damit möglichst viele ihren "Kleinsponsoren" ihr "Treiben" belegen können.


    2. Kosten:
    Wie lassen sich die Kosten zur Durchführung einer Rallye senken?
    Wie können die Kosten für die Teilnehmer gesenkt werden?


    Das ist ein unendliches Kapitel und fängt beim Fisch am Kopf an. Die Veranstalter können nur mit Unterstützung von Sponsoren, eine ordentliche Bewirtschaftung und , und da schliesst sich der Fragenkreis, durch möglichst viele Teilnehmer Geld einnehmen- sparen-und Kosten senken.


    siehe auch 1-5 Antworten


    3. Art und Niveau der Veranstaltungen:
    Auf welchem Niveau bewegen sich die Veranstaltungen, die im Bereich des ADAC ausgetragen werden?


    Unter welchem Dachverband interessiert mich nicht die Bohne, aber was ein Rallyefahrer nicht mag, sind arrogante Schlipsträger, die vor 40 Jahren mal was mit Motorsport zu tun hatten und heute keine Beziehung mehr zu der "armen Wurst" haben, der sich den Sport vom Munde abspart; dann dementsprechend auftreten und sich wundern ,das die Starter ausbleiben. Zudem unsere Sporthoheit DMSB, die ADAC regiert und gesteuert, mit aller Macht versucht den Breitensport kaputt zu machen, um bewusst sich die Sporthoheit unter den Nagel zu reissen. Eines haben die Herren aber nicht begriffen: Unser Sport ist schon fast tot- und beleben lässt er sich dann auch vom ADAC nicht mehr.


    4. Attraktivität:
    Was macht eine Rallye für Teilnehmer interessant?
    siehe 1. + es macht natürlich mehr Spaß, wenn viele Zuschauer da sind. Schöne Prüfungen sind da förderlich mit einer entsprechenden Vermarktung in den Medien.


    Woran fehlt es bei den Rallyes aktuell?
    Fehlende Prüfungen insbesondere Schotter oder selektive Strassen, Vielfalt. Teilweise grottenschlechte Medienarbeit und persönliche Kontakte übers Jahr zu den Fahrern, um sie zur eigenen Veranstaltung zu "locken".
    Vernünftiger Zeitplan mit Terminabsprache unter den Veranstaltern ( ich weis auch das ist schwierig).
    ordentliche Siegerehrung (nicht wie teilweise bei einem Tröster).
    Attraktive Preise: Müssen nicht immer Pokale sein, freue mich mehr über 5 Liter Öl, Startgeldgutschein u.a.



    5. Meisterschaften und Prädikate:
    Wie populär sind die im Rallyesport ausgeschriebenen Meisterschaften? Welche Meisterschaften Interessieren die Fahrer überhaupt noch?
    Das ist ein ganz großes Problem ( gilt für 200er): Wunsch wäre das Aufleben regionaler Meisterschaften wie z.B. der Osthessenmeisterschaft unter einem regionalen Sponsor mit attraktiven Preisgeldern. Notwendig wäre eine ausgeglichener Terminplan mit mindest. 2 Wochen Pause zwischen den Veranstaltungen. Max 10 Veranstaltungen 2 Streichern und alles nur Rallyes ( keine Sprints). Entsprechendes Marketing und Pressearbeit in der betreffenden Region gehören dann auch dazu .
    Eine möglichst gerechte Punktewertung ( abhängig von Starterzahl in der Klasse+ Zusatzpunkte Gruppe), auch das ist schwierig, ist Voraussetzung.
    Wegfall von DMSB Pokal ( wertloser Käse und warum werden da eigentlich Klassen auch wie bei den Fachverbänden ausgeschlossen)


    Wie muss eine Meisterschaft ausgerichtet werden, damit ihr daran teilnehmt?


    Ich werde an keiner Meisterschaft mehr teilnehmen, aber ich könnte mir vorstellen dass bei Umsetzung meiner genannten Wünsche die eine oder andere Meisterschaft gerettet oder widerbelebt werden könnte.



    Und an den Reimund Patrizio:
    Danke für dein Hilfsangebot- aber du weist doch wie beim DMSB die Uhren ticken. Alle Gespräche, Diskussionen Ausarbeitungen- alles für die Katz wenn zum Schluß der Herr Schacht kommt und alles vom Tisch wischt, was vorher gesprochen wurde. Schließlich müssen die alle das machen , was der Mister T. gerne hätte.
    ich könnte k.......n.
    ich kann es nicht glauben , dass irgendsonst jemand im Rallyeauschuß, Exekutivkomitee mit eigener Meinung hinter den neuen Regelungen aus Überzeugung steht. Z.B max WP km 105 bei Nat. A (so ein geistiger Dünnschiss)
    Lasst doch fahren wo es geht und Sinn macht und wenn es 200km sind.


    .

  • Und an den Reimund Patrizio:
    Danke für dein Hilfsangebot- aber du weist doch wie beim DMSB die Uhren ticken. Alle Gespräche, Diskussionen Ausarbeitungen- alles für die Katz wenn zum Schluß der Herr Schacht kommt und alles vom Tisch wischt, was vorher gesprochen wurde. Schließlich müssen die alle das machen , was der Mister T. gerne hätte.
    ich könnte k.......n.
    ich kann es nicht glauben , dass irgendsonst jemand im Rallyeauschuß, Exekutivkomitee mit eigener Meinung hinter den neuen Regelungen aus Überzeugung steht. Z.B max WP km 105 bei Nat. A (so ein geistiger Dünnschiss)
    Lasst doch fahren wo es geht und Sinn macht und wenn es 200km sind.


    .


    Unterschreib ich sofort!

  • Hallo zusammen,
    ich möchte auch einen Beitrag zum aktuellen Thema leisten. Denn wer sich äußert, darf sich auch später nicht beschweren!


    1.Starterzahlen


    Die Starterzahlen sind wirklich beängstigend gering bei manchen Veranstaltungen, da es sicher zuviele Terminüberschneidungen gibt und somit nur die attraktivsten Veranstaltungen genügend Starter bekommen.


    Es wäre eine Überlegung wert, das sich Veranstalter die nahe beieinander liegen eine Kooperation vereinbaren, sich gegenseitig helfen und die Veranstaltung wird im 2 Jahresrythmus abwechselnd ausgetragen. Würde auch den Terminplan entzerren.


    2.Kosten


    Ein Paar Stichworte: permanente Startnummern, weniger Klassen, weniger Pokale, einheitliche Bordbücher / Bordkarten, bei Rallye 200 als Standart 2 Wp´s mit mehr km doppelt gefahren - weniger Streckenposten und Person erforderlich


    3.Art und Niveau der Veranstaltungen


    Die Ur-Rallye ist eine Veranstaltung mit Mischbelag. Wo sind diese Rallye´s geblieben? Klar sind die Kosten für den Veranstalter höher, deswegen wäre die Austragung nur alle 2 Jahre mit gebündelten Kräften vielleicht ganz gut...


    Zudem ist eine gute Bewirtung durch den Veranstalter, mit guter Siegerehrung und anschließender Party die beste Geldeinnahmequelle.


    4.Attraktivität


    Was macht den Wettbewerb für Aktive, Anfänger und Zuschauer interressant?


    Die Reduzierung der vielen Klassen ist schon mal ein guter Schritt, aber mit Verstand!


    Ein Ansatz: Gruppe G macht so keinen Sinn mehr, Einsteigerklasse mit Serienfahrzeugen (Keine Gewindefahrwerke, usw.), Sauger bis 2,0L Hubraum, eventuell noch Serienturbo bis 1,2 o.1,4L. Alles andere kann N oder F fahren!!!


    Das selbe gilt für die Gruppe H, das Wettrüsten sollte eingebremst werden. Mit sinnvollen Regeln, z.B. wie die alten Gruppe F Regeln...aber laßt diese Auto´s nicht aussterben, einen Einheitsbrei will keiner.


    In diesem Zusammenhang noch was zu den Kosten: Ein konkurrenzfähiges Gruppe H Fahrzeug kostet vielleicht genausoviel wie ein aktuelles Fahrzeug, nur die Betriebskosten für ein älteres Fahrzeug sind wesentlich geringer, durch gebrauchte Ersatzteile usw.


    5.Meisterschaften und Prädikate


    Da sollten sich alle Verbände mal an einen Tisch setzen. 3 "höchste" Meisterschaften im deutschen Rallyesport braucht man nur, wenn man sich gegenseitig Starter wegnehmen möchte.


    Ähnlich sieht es überall aus, wieso werden soviele regionale Meisterschaften ausgeschrieben? Wenn alle die Preisgelder zusammen legen, würde es mehr Sinn machen. Eine Meisterschaft in jedem Bundesland und einen Gesamtmeister für Deutschland im Rallye 200 Bereich z.B. mit einem gemeinsamen Abschlußlauf der besten 20 aus jedem Bundesland...


    Soviel mal mein Beitrag zum Thema. Es gibt viel zu tun, laßt es nicht liegen!!! Wir müßen uns zu Wort melden.


    Gerd Tabbert
    MSC Taunus-Racing-Team e.V. im ADAC, Gruppe H Fahrer im BMW 325ix!

  • Da nun unsere Saison beendet ist nehmen wir uns die Zeit unsere Gedanken zu den Fragen aufzuschreiben. Die Antworten beziehen sich auf 200er Rallyes, da wir hauptsächlich bei 200ern unterwegs sind. Wir fahren ausschließlich just for fun und nehmen an keiner Meisterschaft teil.


    Zu 1:


    Um ehrlich zu sein, wenn wir unsere Jahresplanung machen gehen wir wie folgt vor:


    Zuerst suchen wir mal alle Rallyes raus, die übers Jahr verteilt in einem Umkreis von maximal 200 km zu unserem Heimatort liegen. Das heißt Veranstalter, die bereits im Januar wissen, wann ihre Veranstaltung statt findet, sind klar im Vorteil. Dann schauen wir, dass wir möglichst viele Veranstaltungen nach folgendem Schema zwischen März und November unterbringen: Mindestens 2, maximal 4 Wochen zwischen 2 Veranstaltungen Zeit, um das Fahrzeug wieder einsatzfähig zu machen. Das ergibt dann einige Kombinationen nach dem Motto, wenn wir die fahren, können wir die nicht fahren…usw.


    Wenn dann alles passt können wir an bis zu 10 Veranstaltungen im Jahr teilnehmen, vorausgesetzt wir haben keinen größeren Schaden. Leider ist die Terminierung der Veranstaltungen die für uns in Frage kommen in den letzten Jahren schlechter geworden, so dass sich Veranstaltungen überschneiden oder zu eng aneinander liegen und wir uns dann für eine entscheiden müssen.


    Worauf wir natürlich auch noch schauen steht bei der Antwort auf Frage 4.


    Zu 2a.
    Können wir nichts sagen. Aber an dieser Stelle mal Danke an alle Veranstalter. Wir haben großen Respekt vor Eurer Arbeit. Ohne Euch könnten wir unseren Sport nicht betreiben.


    Zu 2b.
    Gut wäre, wenn das Reglement nicht jedes Jahr verändert wird. Über alle anderen Kosten entscheidet doch jeder selbst (Rennreifen oder Serienreifen, Leistungssteigerung oder nicht, Hotel oder Zelt) Nenngelder sind für uns kein Diskussionsgrund. Schließlich sollen die Veranstalter nicht auch noch was drauflegen, wenn Sie uns unseren Sport ermöglichen. Jeder der den Sport betreibt weiß, dass es nicht gerade ein günstiges Hobby ist.


    Zu 3.
    Die Frage verstehen wir nicht. Welches Niveau? Das der Strecken, der Organisation…? Im Vergleich zu was?


    Zu 4a:
    Eine Rallye ist dann attraktiv, wenn
    1. möglichst wenig Rundkurse gefahren werden, auch wenn uns bewusst ist, dass es für die Zuschauer schön ist, aber unser Sport ist es nun mal nicht im Kreis zu fahren.
    2. möglichst ein Schotteranteil bis zu 30%,
    3. gesunder Mix zwischen glatten und welligem Belag und zwischen schnellen flüssigen Passagen und winkligen Kursen,
    4. Ortsdurchfahrten in den Streckenführung der WP beinhaltet sind,
    mit anderen Worten von allem etwas, dann ist der Spaß am größten.


    Wenn wir die Wahl haben, dann entscheiden wir und auch eher für eine Veranstaltung, bei der die Strecken zwischen den Jahren mal geändert werden. Wir sind der Meinung bei unserem Sport geht es nicht darum die Zehntel Sekunde zu suchen, die wir im letzten Jahr vielleicht verloren haben, sondern auf unbekannten Strecken nach kurzer Besichtigung eine schnelle Linie zu finden.
    Kleiner Tipp an die Veranstalter: Eventuell die WP’s mal anders herum fahren als im Jahr davor.


    5. Besonders gut in Erinnerung bleibt es, wenn man freundlich behandelt wird und man merkt, dass die Veranstaltung für uns Teilnehmer gemacht wird. Das ist ein großes Plus z.B. bei der Grabfeld und der Grünhain. Da fühlt man sich als Teilnehmer einfach gut aufgehoben. Das spiegelt sich dann auch in den Starterzahlen wieder. Die die schon mal da waren kommen wieder und neue Teilnehmer kommen dazu.


    6. Ganz wichtig für uns sind auch ausreichende und vernünftige Toiletten im Rallyezentrum, nicht Dixi oder Toilettenwagen und Möglichkeiten zum umziehen, gerade bei den Veranstaltungen im März, April, Oktober und November. Wir sind nicht zimperlich, aber nicht jeder hat einen Kleinbus und bei Regen auf der Straße umziehen ist nicht so toll und wer schon mal versucht hat einen Overall im PKW anzuziehen weiß, wovon ich spreche.


    7. Insgesamt ist auch die ganze logistische Anordnung wichtig, d.h. Rallyezentrum, Parc ferme, Hängerplatz, Übernachtungsmöglichkeiten eng beieinander. Lange Unterbrechungen sind auch nicht so toll. Ist aber in den letzten Jahren besser geworden.


    Die Reihenfolge der Aufzählung bezieht sich nicht auf die Wichtigkeit der Punkte, sondern die Attraktivität einer Veranstaltung ist immer ein Mix auf vielen Einzelteilen



    Zu 4b:
    An Teilnehmern, vor allem Nachwuchs.
    Vielleicht eine offizielle Möglichkeit wie Zuschauer und Teilnehmer in Kontakt kommen können. Als ich noch „nur Zuschauer“ war, war es für mich das Größte mal mit Teilnehmern zu sprechen, über ihre Erlebnisse und Ansichten. Könnte vielleicht dazu beitragen, dass die Begeisterung für unseren Sport gerade auch bei Gelegenheitsbesuchern steigt. Wir jedenfalls freuen uns immer darüber, wenn wir Fragen von Interessierten Zuschauern beantworten können.


    Zu 5.
    Also für uns scheidet eine Meisterschaft aus dem Grund aus, weil wir dann gezwungen sind an bestimmten Veranstaltungen teilzunehmen. Das ist aber aus beruflichen oder privaten Gründen nicht immer möglich. Wir gehören auch sicher nicht zur Zielgruppe für eine Meisterschaft.


    Vorschlag: Einfach alle 200er Veranstaltungen zu einer Meisterschaft zählen und dann die Ergebnisse aus 5-8 Veranstaltungen in die Wertung einbeziehen. (Ähnlich der Wertung beim Autobild Super Amateur) Aber da gibt es dann wahrscheinlich zu viele Sieger.


    Wir hoffen, dass wir mit unseren Gedanken ein kleines bisschen dazu beitragen können das der von uns so geliebte Sport weitere Anhänger, seien es Zuschauer oder Teilnehmer, hinzu gewinnt.


    Rallyeteam Laun/Stützer

  • Hallo Euch allen.


    Vielen Dank für die tolle Mitarbeit. Ich habe nun alles gesammelt und zu Papier gebracht.
    In den nächsten Tagen werde ich es dem ADAC Hessen / Rallyeausschuss zukommen lassen.
    Bitte nix mehr einstellen.


    Ich hoffe dass zur Motorsportschau Hessen/ Thüringen in Wetzlar am 26.01.2013 Ergebnisse vorliegen.


    Gruß Norbert

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