Skoda wünscht sich kompaktes Format

  • Wie kompakt denn noch, bitteschön?!?!


    Das sind doch alles nur leere Floskeln, mit denen das Forcieren in diese Richtung begründet wird, die mit den wahren Begebenheiten des Sports überhaupt nichts zu tun haben.


    Wenn Michal Hrabánek ein Argument hat, das FÜR mehr Kompaktheit spricht, dann habe ich zwanzig Argumente, die DAGEGEN sprechen!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Andi Lugauer ()

  • Äh, wohl zu lange mit Captio zu Abend gegessen. Traut der sich nicht mehr, müssen andere ran... klar... :mad::mad:


    Du sagst es...


    Dann müssen WIR eben auch Klartext reden! Und uns was trauen!


    Ich will jedenfalls nicht auf mir sitzen lassen, daß ich als Mensch der modernen Generation nicht mehr sehr dynamisch wäre. Somit quasi geistig unterbemittelt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Andi Lugauer ()

  • VW......ähm,Capito läßt grüßen :mad:


    Dann geht doch gleich Rallyecross fahren!!!!!!! :mad::mad:


    Wie kompakter soll den Rallye noch werden.......?????



    Was sehne ich mich zurück,als nach jeder Wp auf den Verbindungsetappen die Servicecrews am Straßenrand gestanden haben und auf ihr Team gewartet haben um Service zu machen.......;(

    :D"Geistdörfer,schnoi di o! Jetza fahr i eana oan hi,dass sie d`Lizenz obgebn" (Walter Röhrl,Portugal 1980):D

  • Mal wieder so ein Capito-esques, stumpfsinniges Statement das unseren Sport nur noch weiter verwässern soll, bitte hört bloß nicht auf diesen Mann! Der Rally-Sport war früher schon gut und jeder Versuch, ihn immer weiter davon weg zu bringen wird sich entgegen anders lautender Aussagen nicht in steigenden Zuschauerzahlen niederschlagen!

  • Dann kannst bald gleich online fahren. Rallye ist heute so berechenbar - ich wollte nicht langweilig sagen - weil der alte englische Spruch nichts mehr gilt:


    To finish first you have to finsih first!


    Zuverlässigkeit ist heute nicht mehr wichtig. Es gewinnt einfach immer derselbe, weil er es kann, das beste Auto hat und nur vier WP am Tag fahren braucht. Jagt die doch wenigstens einmal im Jahr mal über 4000 km alte Safari-Strecken! Ach nee, ist ja zu teuer, zu aufwändig zu produzieren, Tanks zu klein, ......

  • Ich muss dem SkodaSportchef mit dem Ypern Beispiel energisch widersprechen, die Ypern ist eine absolute Traditionsveranstaltung und war auch in der Vergangenheit immer kurz, die hiess früher nämlich 24 Stunden von Ypern. Das hat überhaupt nicht mit der "neuen Zeit" heutzutage zu tun. So ein Statement von einem Sportchef tut schon weh. Aber da braucht man als Hersteller ja nicht so viel an der Haltbarkeit zu arbeiten. Hauptsache die Karre hat viel Qualm hält dafür aber nur von Frühstück bis Mittag. Das geht ja komplett am Rallyegedanken vorbei. Das ganze ist mir heute schon zu sehr Racemässig. Die Jungs brauchen doch heute so gut wie nicht mehr aufs Material zu sehen. Oder hauen die Kiste in den Busch. So ein Fahrer wie Latvala wäre vor dreißig Jahren in keiner Ergebnissliste aufgetaucht weil der das Ende nie gesehen hätte. Ich bin für längere Veranstaltungen wie Todt auch. Stellt euch mal ne Monte als Eintagesveranstaltung vor. Schwachsinn. Gruss Jörg

  • Hallo,
    naja kompakt ist relativ, man muss immer schauen welche rallye ,wie und welche strecken und wie es der Veranstalter händeln kann.Leider wird alles vorgeschrieben. Mir wären 2 oder 3 Tage recht mit so vielen Wp´s wie möglich .Nicht nur 6 pro Tag wie es häufig der Fall ist.
    Und dann Nachtprüfungen,vielleicht einen Tag Teer einen Tag Schotter ,so würde man das ganze interessant gestalten können.

  • Was sehne ich mich zurück,als nach jeder Wp auf den Verbindungsetappen die Servicecrews am Straßenrand gestanden haben und auf ihr Team gewartet haben um Service zu machen.......;(


    Das wäre wahrscheinlich schon wieder etwas zu steil. :) Es muß doch ein Mittelding zwischen den beiden Extremen auch geben.


    Zuverlässigkeit ist heute nicht mehr wichtig. Es gewinnt einfach immer derselbe, weil er es kann, das beste Auto hat und nur vier WP am Tag fahren braucht. Jagt die doch wenigstens einmal im Jahr mal über 4000 km alte Safari-Strecken! Ach nee, ist ja zu teuer, zu aufwändig zu produzieren, Tanks zu klein, ......


    Eine klassische alte RAC-Route würde es auch tun, mit Schloßparks, Kielder Forest, schottischem Hochland, Lake District und allem Drum und Dran. Und Wetter-Verhältnissen von - bis. Da wäre der Fahrer noch richtig gefordert.


    vielleicht einen Tag Teer einen Tag Schotter ,so würde man das ganze interessant gestalten können.


    Nix da! :D Asphalt und Schotter bunt gemischt will ich sehen! Nicht, daß man da frisch wieder die Autos aufwändig für den jeweiligen Untergrund aufbereiten kann. Da geht der Sinn des guten Gedankens gleich wieder verloren.


    Ansonsten volle Zustimmung!

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