Kann ich mit einem Gruppe G Auto in Österreich in der M1 nennen? Wenn nein, warum nicht? Jmd theoretisch ne Ahnung?
Frag vielleicht einmal hier direkt nach:
http://www.rallye-masters.at/site/kontakt_impressum.html
Am Besten wäre sicher, wenn Du auch den Autotypen nennen würdest, mit dem Du fahren willst. Sowie eventuell den Umfang der schon stattgefundenen Umbauten.
Also gegen Dingen die der Sicherheit dienen, wie Bremsen und Fahrwerk ist nichts einzuwenden, aber so Sachen wie eine Sperre, hydrauliche Handbremse naja, aber über dies kann bzw. könnte diskutieren und steht auch nicht wirklich zur Debatte!
…
Man ist schon in der LG2 dazu veranlasst, ein Turbofahrzeug zu fahren um konkurrenzfähig zu sein, weil sonst man zu hinterherfahren verurteilt ist, darum kommt nicht herum statt eines 206 GTI jetzt einen DS3 Racing zu fahren, glaube über den Anschaffungspreis beider Fahrzeuge müssen wir hier nicht reden!
Daß man über gewisse Eckpunkte im Detail, die M1 Rallye Masters betreffen, diskutieren kann und Manches in Frage stellen kann, das geht aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Aber ab dem nächsten Absatz wird’s schon kritisch…
Und Hr. Lugauer sie wollen immer nur Fahrzeuge vom Schlage einens GT3 Porsche, Audi TT Quattro, Nissan Skyline, Mazda RX-8 usw. haben aber selbst noch nie einen Cent in die Anschaffung eines Fahrzeuges, dessen Unterhalt, Betreuung durch Mechaniker bei der Veranstaltung, Nenngeld, Sprit usw. investiert, also glaub ich, nur fordern und nix zahlen ist da nicht drin und ja das Gschichtel mit " ich habe schon den einem oder anderen Fahrer geholfen " ist hinreichend bekannt und wurde schon in anderen Foren (wo ihre Thesen nur zur Belustigung dienten) augiebigst diskutiert!
Dazu fällt mir nur so viel ein: Wenn Sie es lustig finden, daß Jemand als Privatperson sich hinsetzt und Alles, was er an geistiger Kapazität hineinwerfen kann, einsetzt, damit ein Rallyefahrer, der sonst bloß zusehen müßte, ein Rallyefahrzeug bekommt, dann kann ich Ihnen nicht helfen. Finden Sie erst einmal einen Anderen, der das macht! (Und das Ganze unentgeltlich, versteht sich.) Durch die Art, wie Sie sich über idealistisches Engagement lächerlich machen, bekommt die Wertigkeit Ihrer Einträge eine völlig neue Facette.
Und doch haben sich ein paar Dinge schon geändert. Dem Einsatz von Günther Knobloch, Reini Sampl und einigen Anderen zu Dank! Und es wurde eine wichtige Grundlage dafür geschaffen, daß sich noch mehr ändern kann! Solche Menschen verdienen Anerkennung und Respekt! Und nicht solche, die bloß Alles blockieren wollen, was den Sport aufwertet, mit dem Totschlagargument „Du hast ja noch nie etwas für den Rallyesport geleistet, ich schon!“ (Haha!!!)
Und den Initiatoren der M1 Rallye Masters vorzuwerfen, sie hätten „Rallye Masters“ nur gegründet, um ohne viel Anstrengung zu Ruhm und Ehren zu gelangen, indem sie auf ihrer Spielwiese brillieren, ist auch nicht die feine Art. Aber Idealismus ist offenbar eine Tugend, mit der Sie nicht viel anfangen können. Sorry, aber das mußte sein.
Und wenn Sie echten günstigen Einstiegssport wollen: Es hindert Sie niemand daran, sich gemeinsam etwa mit dem Fahrervertreter für den österreichischen Rallyesport, Martin Kalteis, dafür zu exponieren, daß vor allem die Teilnehmer der kleinen Klassen von solchen Dingen wie den „Sicherheits“-Tanks und anderen Dingen des Reglements, die man hinterfragen kann, verschont bleiben. Das wäre etwas, was wirklich Sinn hätte. Weil hier geht’s direkt um Kosten-Reduzierung (bzw. um Verhinderung von Kostenerhöhung).
Und wenn die Diskussion hier weiterhin hauptsächlich dazu dient, um persönliches Kleingeld zu wechseln, anstatt darüber zu kommunizieren, wie ein Produkt, das meiner Meinung nach sehr gut ist, weiter optimiert werden könnte, dann freut’s mich auch bald nicht mehr, mich hier einzubringen.