M1 Rallye-Masters Österreich MEINS

  • Kann ich mit einem Gruppe G Auto in Österreich in der M1 nennen? Wenn nein, warum nicht? Jmd theoretisch ne Ahnung?


    Frag vielleicht einmal hier direkt nach:


    http://www.rallye-masters.at/site/kontakt_impressum.html


    Am Besten wäre sicher, wenn Du auch den Autotypen nennen würdest, mit dem Du fahren willst. Sowie eventuell den Umfang der schon stattgefundenen Umbauten.


    Also gegen Dingen die der Sicherheit dienen, wie Bremsen und Fahrwerk ist nichts einzuwenden, aber so Sachen wie eine Sperre, hydrauliche Handbremse naja, aber über dies kann bzw. könnte diskutieren und steht auch nicht wirklich zur Debatte!



    Man ist schon in der LG2 dazu veranlasst, ein Turbofahrzeug zu fahren um konkurrenzfähig zu sein, weil sonst man zu hinterherfahren verurteilt ist, darum kommt nicht herum statt eines 206 GTI jetzt einen DS3 Racing zu fahren, glaube über den Anschaffungspreis beider Fahrzeuge müssen wir hier nicht reden!


    Daß man über gewisse Eckpunkte im Detail, die M1 Rallye Masters betreffen, diskutieren kann und Manches in Frage stellen kann, das geht aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Aber ab dem nächsten Absatz wird’s schon kritisch…


    Und Hr. Lugauer sie wollen immer nur Fahrzeuge vom Schlage einens GT3 Porsche, Audi TT Quattro, Nissan Skyline, Mazda RX-8 usw. haben aber selbst noch nie einen Cent in die Anschaffung eines Fahrzeuges, dessen Unterhalt, Betreuung durch Mechaniker bei der Veranstaltung, Nenngeld, Sprit usw. investiert, also glaub ich, nur fordern und nix zahlen ist da nicht drin und ja das Gschichtel mit " ich habe schon den einem oder anderen Fahrer geholfen " ist hinreichend bekannt und wurde schon in anderen Foren (wo ihre Thesen nur zur Belustigung dienten) augiebigst diskutiert!


    Dazu fällt mir nur so viel ein: Wenn Sie es lustig finden, daß Jemand als Privatperson sich hinsetzt und Alles, was er an geistiger Kapazität hineinwerfen kann, einsetzt, damit ein Rallyefahrer, der sonst bloß zusehen müßte, ein Rallyefahrzeug bekommt, dann kann ich Ihnen nicht helfen. Finden Sie erst einmal einen Anderen, der das macht! (Und das Ganze unentgeltlich, versteht sich.) Durch die Art, wie Sie sich über idealistisches Engagement lächerlich machen, bekommt die Wertigkeit Ihrer Einträge eine völlig neue Facette.


    Und doch haben sich ein paar Dinge schon geändert. Dem Einsatz von Günther Knobloch, Reini Sampl und einigen Anderen zu Dank! Und es wurde eine wichtige Grundlage dafür geschaffen, daß sich noch mehr ändern kann! Solche Menschen verdienen Anerkennung und Respekt! Und nicht solche, die bloß Alles blockieren wollen, was den Sport aufwertet, mit dem Totschlagargument „Du hast ja noch nie etwas für den Rallyesport geleistet, ich schon!“ (Haha!!!)


    Und den Initiatoren der M1 Rallye Masters vorzuwerfen, sie hätten „Rallye Masters“ nur gegründet, um ohne viel Anstrengung zu Ruhm und Ehren zu gelangen, indem sie auf ihrer Spielwiese brillieren, ist auch nicht die feine Art. Aber Idealismus ist offenbar eine Tugend, mit der Sie nicht viel anfangen können. Sorry, aber das mußte sein.


    Und wenn Sie echten günstigen Einstiegssport wollen: Es hindert Sie niemand daran, sich gemeinsam etwa mit dem Fahrervertreter für den österreichischen Rallyesport, Martin Kalteis, dafür zu exponieren, daß vor allem die Teilnehmer der kleinen Klassen von solchen Dingen wie den „Sicherheits“-Tanks und anderen Dingen des Reglements, die man hinterfragen kann, verschont bleiben. Das wäre etwas, was wirklich Sinn hätte. Weil hier geht’s direkt um Kosten-Reduzierung (bzw. um Verhinderung von Kostenerhöhung).


    Und wenn die Diskussion hier weiterhin hauptsächlich dazu dient, um persönliches Kleingeld zu wechseln, anstatt darüber zu kommunizieren, wie ein Produkt, das meiner Meinung nach sehr gut ist, weiter optimiert werden könnte, dann freut’s mich auch bald nicht mehr, mich hier einzubringen. :(

  • Kann ich mit einem Gruppe G Auto in Österreich in der M1 nennen? Wenn nein, warum nicht? Jmd theoretisch ne Ahnung?


    http://www.rallye-masters.at/site/



    Anstatt daß hier von immer den selben Personen dagegen gewettert wird, daß mehr Vielfalt in den Rallyesport gebracht wird, sollten sich die Betreffenden lieber ernsthaft Gedanken machen, wie man jungen Leuten ohne viel Geld den Einstieg erleichtern und den Talentierteren unter ihnen den Aufstieg möglichst problemlos gestalten könnte (Oje…da muß man ja seinen Kopf anstrengen…). Bloß mit Stehsätzen und billiger Stimmungsmache („Eure Armut kotzt mich an…“ und so) argumentieren ist dann nicht mehr.


    Wer hat angefangen zum austeilen, auf gut österreichisch? Und wer das tut muss auch einstecken können!


    Dazu fällt mir nur so viel ein: Wenn Sie es lustig finden, daß Jemand als Privatperson sich hinsetzt und Alles, was er an geistiger Kapazität hineinwerfen kann, einsetzt, damit ein Rallyefahrer, der sonst bloß zusehen müßte, ein Rallyefahrzeug bekommt, dann kann ich Ihnen nicht helfen. Finden Sie erst einmal einen Anderen, der das macht! (Und das Ganze unentgeltlich, versteht sich.) Durch die Art, wie Sie sich über idealistisches Engagement lächerlich machen, bekommt die Wertigkeit Ihrer Einträge eine völlig neue Facette


    Und dann nicht auf trutzig machen und beleidigt sein!


    Und den Initiatoren der M1 Rallye Masters vorzuwerfen, sie hätten „Rallye Masters“ nur gegründet, um ohne viel Anstrengung zu Ruhm und Ehren zu gelangen, indem sie auf ihrer Spielwiese brillieren, ist auch nicht die feine Art. Aber Idealismus ist offenbar eine Tugend, mit der Sie nicht viel anfangen können. Sorry, aber das mußte sein.


    Da sie ja in der Szene so untriebig unterwegs sind, sollte sie auch zwischen den Zeilen lesen und wichtig hören, dann wissen sie wie viele Leute über das Projekt M1 in der jetztigen Form in der Szene (wenn ich den Ausdruck verwenden darf) denken, man muss auch das negative hören wollen und nicht nur alles durch die rosane Brille sehen und auch hierzu seine Meinung bilden und auch darüber nachdenken, warum das so ist



    Da weitere Diskussionen nichts mehr bringen, hier teile ich ihre Meinung, werde ich meine Ansichten nicht weiter hier vertreten, wurde eigentlich ja schon das meiste geschrieben zum Thema M1 und günstiger Motorsport!

    - juha, it was raining, what kind of tyres you had?
    - black round pirelli.

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  • [MENTION=5315]106Rallye[/MENTION]:


    Ich habe es nicht nötig, auf trotzig (das meinten Sie wohl) zu machen. Aber was gesagt werden muß, muß gesagt werden. Da bin ich beinhart.


    Und bezüglich der Frage „Wer hat angefangen, auszuteilen“ kann ich nur sagen: Von wem kam zum Beispiel der (reichlich mit Polemik bespickte) Satz „Eure Armut kotzt mich an“? Da darf man sich über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Respekt beruht immer auf Gegenseitigkeit. Verbale Akte der Feindseligkeit mitunter auch.


    Aber bleiben wir bei der Sache: Wenn es wirklich rationale Gründe DAGEGEN gibt, daß man Rallye auch für aus der Norm schlagende Fahrzeuge öffnet, die sich (teilweise) im Leistungs- und Kostenlevel auf Höhe der (immer noch sehr zahlreich eingesetzten) Mitsubishis befinden, aber technisch und vor allem optisch etwas anders sind, dann soll jeder, der dazu etwas zu sagen hat, sich äußern. Denn selbstverständlich muß man auch kritische Stimmen anhören, auch als M1-Befürworter. Nur: Dann müssen auch wirklich handfeste, sachliche Begründungen kommen.


    Denn jetzt einmal im Ernst: Ist dem Fahrer von irgendeinem Low-End-Töfftöff, das sich zufällig „Rallyewagen“ nennt, damit geholfen, wenn Fahrzeuge à la Mustang, Quattro TT oder Mazda RX-8 nicht mitfahren dürfen? Ändert sich an dessen Situation dadurch irgendetwas? EBEN!!! Es ändert sich genau NULL!!


    Das ist doch ein Argument, oder nicht? Dieses Argument muß erst einmal durch ein entsprechend überzeugendes Gegenargument entkräftet werden!


    Feuer frei…:D

  • Können wir uns nicht auf folgendes einigen....?


    M1 fahren = Billig
    M1 gewinnen = Teuer


    Ich kann auch für 5000€ Anschaffung und noch weniger Gruppe N fahren. Fürs Gewinnen fehlen aber zwei Nulln.

  • [MENTION=5315]106Rallye[/MENTION]:


    Ich habe es nicht nötig, auf trotzig (das meinten Sie wohl) zu machen. Aber was gesagt werden muß, muß gesagt werden. Da bin ich beinhart.


    Naja, ich würde mal sagen sie haben gerne das letzte Wort....;)



    Und bezüglich der Frage „Wer hat angefangen, auszuteilen“ kann ich nur sagen: Von wem kam zum Beispiel der (reichlich mit Polemik bespickte) Satz „Eure Armut kotzt mich an“? Da darf man sich über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Respekt beruht immer auf Gegenseitigkeit. Verbale Akte der Feindseligkeit mitunter auch.


    Und wegen den von mir erwähnten Satz, der Ton macht die Musik!


    Ich finde es einfach irgendwie als Diskriminierung sowas zu sagen wie "Ich fahre privat Autos mit über 300 PS, da setz ich mich zum Rallyefahren nicht in einen 200PS-Frontkratzer oder einen alten Volvo", weil, das klingt so, als würde man alles was keinen Allrad, Turbo und mindestens 300 PS nur brauchen um die Starterfelder aufzufüllen, aber sonst meinen mit so sowas würde ich nie im Leben fahren, weil zuminder, nicht stark genug und eigentlich hat sowas hat bei einer Rallye eigentlich nix zu suchen!


    Und da geht mir einfach der Hut hoch, weil zum zahlen der Nenngelder und Auffüllen des Starterfeldes sind diese Auto gut genug!


    Ein alter Hase, aus in einer der sogenannten kleinen Klassen hat mal zur mir gemeint:


    Die Herren da vorne mit den niedrigen Startnummer sagen immer, wegen uns Kleinen kommt sowie niemand wirklich zusehen, weil es wollen ja nur WRC´s und Kit Cars gesehen werden von den Zusehern, was auch stimmt, aber wegen (damals) 5 Wrc´s und zwei Kit Car´s kommt auch keiner zuschauen, weil wenn da nur max. 10-15 starke Autos fahren und sonst nichts mehr, denkt sich auch jeder na das muss ich mir nicht geben!


    Also man braucht sich gegenseitig und da müssen nicht so Sätze wie der oben erwähnte fallen!


    Fragen sie mal den Hr. Gschwandner dazu wenn ihm einer sagt, ihr mit eurem alten Volvo Schrott (übrigens auch das könnte man in Ö schon öfters lesen und hören) und bevor sie mir jetzt das Wort im Mund umdrehen, die Volvo´s sind genau das was ich mit günstigen Motosport meine und ich finde sie genial für den Einstieg!


    So hoffe ich habe jetzt meinen Standpunkt halbwegs verständlich klar gelegt zu diesem Thema!


    Da weitere Diskussionen nichts mehr bringen ausser Gehässigkeiten und da jeder von uns seine Meinung dazu hat, lass ich es gut sein für meinen Teil, eventuell sieht man sich ja bei einer Rallye und dann erläutere ich ihnen gerne meine Bedenken persönlich!

    - juha, it was raining, what kind of tyres you had?
    - black round pirelli.

    3 Mal editiert, zuletzt von 106Rallye ()

  • [MENTION=14291]Redfield_AUT[/MENTION]:


    Das wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung...;)


    Wobei ich ergänzend sagen möchte, daß es ideal wäre, wenn die Klassenwertungen bei einer Rallye so strukturiert wären, daß jeweils möglichst gleichwertige Autos zu einer Wertungskategorie (oder auch: Division) zusammengefaßt sind. Und somit auch der Fahrer der im Prinzip untersten, schwächsten (dafür aber kostengünstigsten) Kategorie die Möglichkeit hätte, sich mit einem Klassensieg SOWIE einem Sieg in der Jahreswertung sportlich zu profilieren. Weil irgendetwas brauchen die ja auch, was sie als Erfolg vermarkten können (vor allem bei der Sponsorensuche, und erst recht, wenn es darum geht, einen Aufstieg anzubahnen).


    [MENTION=5315]106Rallye[/MENTION]:


    Wenn Sie sagen, „der Ton macht die Musik“, dann gebe ich Ihnen absolut recht. Bei Ihrem letzten Eintrag hat mir Ihr Ton schon deutlich besser gefallen, als bei einigen davor. Einen Schritt sind wir also schon weiter. :)


    Trotzdem ist es erforderlich, daß ich ein paar Dinge klarstelle (das sind dann immer die Situationen, wo ich gerne das letzte Wort habe…;)). Wobei ich mich schon ein wenig frage, warum das überhaupt nötig ist. Meine Einstellung zu den verschiedensten hier angesprochenen Aspekten müßte doch bekannt sein (ist es offenbar aber doch noch nicht).


    Ich finde es einfach irgendwie als Diskriminierung sowas zu sagen wie "Ich fahre privat Autos mit über 300 PS, da setz ich mich zum Rallyefahren nicht in einen 200PS-Frontkratzer oder einen alten Volvo", weil, das klingt so, als würde man alles was keinen Allrad, Turbo und mindestens 300 PS nur brauchen um die Starterfelder aufzufüllen, aber sonst meinen mit so sowas würde ich nie im Leben fahren, weil zuminder, nicht stark genug und eigentlich hat sowas hat bei einer Rallye eigentlich nix zu suchen!


    Und da geht mir einfach der Hut hoch, weil zum zahlen der Nenngelder und Auffüllen des Starterfeldes sind diese Auto gut genug!


    Nicht nur dafür, das können Sie mir glauben (offensichtlich wollen Sie ja lieber mit „Sie“ angeredet werden…ich bin mehr der kumpelhafte Typ).


    Finden Sie nicht, daß es ein wenig weit hergeholt ist, von Diskriminierung zu sprechen, wenn ein Rallyefahrer meint: Er PERSÖNLICH hat eine Vorliebe für stärkere Autos, er mag das lieber als ein eben deutlich schwächeres Auto, weil ihm das mehr Spaß und Fahrfreude bereitet? Wenn Sie das als Herabwürdigung der Fahrer der kleineren (oder „unteren“; hat leider auch schon wieder so einen negativen Beigeschmack) Kategorien werten, dann ist das Ihre Interpretation. Aber GEMEINT ist es mit Sicherheit nicht so. Man muß nicht jedes Wort auf die Waage legen und in Allem eine Gehässigkeit wittern. Selbst wenn es einem persönlich nicht so in den Kram paßt, weil man eine andere Philosophie vom Rallyefahren hat. „Leben und leben lassen“ sollte doch das Prinzip sein. Oder was müßte man sonst nicht noch alles verbieten (?).


    Und glauben Sie es mir: Ich komme nicht nur zu einer Rallye wegen einer halben Handvoll WRC’s, einer eventuell Handvoll R5 und der Kitcars (egal, ob man die R2-Wagen da jetzt auch dazuzählt oder nicht). Und es gibt sicher genug Leute, die das ähnlich sehen. Ein beherzt bewegter Ascona oder Hecktrieb-Escort hat auch seine Qualitäten. Selbst ein R1 in den Händen etwa eines Julian Wagner war schon ein kleines Vergnügen (was in Zeiten wie diesen auch schon sehr viel wert ist). Und erst recht mag ich die Volvos (womit wir schon beim nächsten Thema sind)!


    Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, daß ich Ihnen das Wort umdrehen sollte. Ich sage nur: Ich mag die Volvos ausgesprochen gerne! Es sollten viel mehr von denen fahren, das hätte ich mir schon seit Jahren gewünscht. Und wiederum muß ich sagen: Diese Ansicht wird von sehr vielen geteilt. Daß Einzelne von Volvo-Schrott reden oder schreiben, finde ich bedauerlich. Aber das hat nie und nimmer etwas mit meiner Einstellung zu tun. Und ganz gewiß auch nicht mit jener der Macher von M1 Rallye Masters.


    So hoffe ich nun ebenfalls, daß ich meinen Standpunkt halbwegs verständlich klar gelegt habe zu diesem und anderen Themen. Sachlich geführt, werden weitere Diskussionen sicher alles Andere bringen als Gehässigkeiten, jedenfalls von Seiten der M1-Befürworter. Insoferne können Sie bedenkenlos Ihre Bedenken auch hierorts äußern. Schließlich kennen Sie mich nicht und ich Sie nicht (auch wenn ich eine konkrete Vermutung habe, wer sich namentlich hinter Ihrem Pseudonym versteckt), also ist das mit dem Zusammentreffen bei einer Rallye so eine Sache. Also – warum nicht ein Forum zum Gedankenaustausch nützen?

  • [MENTION=14291]Redfield_AUT[/MENTION]:


    Das wäre schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung...;)


    Wobei ich ergänzend sagen möchte, daß es ideal wäre, wenn die Klassenwertungen bei einer Rallye so strukturiert wären, daß jeweils möglichst gleichwertige Autos zu einer Wertungskategorie (oder auch: Division) zusammengefaßt sind. Und somit auch der Fahrer der im Prinzip untersten, schwächsten (dafür aber kostengünstigsten) Kategorie die Möglichkeit hätte, sich mit einem Klassensieg SOWIE einem Sieg in der Jahreswertung sportlich zu profilieren. Weil irgendetwas brauchen die ja auch, was sie als Erfolg vermarkten können (vor allem bei der Sponsorensuche, und erst recht, wenn es darum geht, einen Aufstieg anzubahnen).


    Es gibt doch noch Wunder, wir finden eine Gemeinsamkeit...;)


    Genau so sehe ich das auch, nur weiss ich aus eigener Erfahrung, das sowas gerne unterbunden wird, seitens der Veranstalter/Ausrichter oder eben Leute die gute Beziehungen zur Motorsportbehörde haben, weil stellen sie sich vor, wie das wäre, wenn sagen wir alter Mazda oder ähnliches so ein modernes Auto wie einen Audi oder Subaru oder was auch immer, in der Jahreswertung besiegt, wenn nur nach Punkten, wie könnten da manche Herren dann ihren Sponsoren gegenüber den hohen Aufwand und die Einsatzkosten erklären, wenn wie von so einem, ich zitiere, "Low-End-Töfftöff, das sich zufällig „Rallyewagen“ nennt" geschlagen werden!


    Und darum werden die Fahrer der schwächeren Klassen, da das wohl das Nachsehen haben und weiterhin die Einzahler und Statistenrolle übernehmen, und glauben sie mir in diesem Sport sind wahre Idealisten eine rare Gattung, weil es macht keiner etwas nur um dem Sport dienlich zu sein, sondern eher schon um zahlungskräftige Sponsoren an Land zu ziehen, die im ein Fahrzeug zur Verfügung stellen, finanziell unterstützen und um nicht alleine in der Serie zu fahren, ohne nennenswerte Gegner bzw. gar keinen, schreib man halt eine eigene Serie aus, da man von Anfang an ja weiss, das man gutes Material und entsprechendes Fahrkönnen besitzt, um permante Siege einzufahren und am Jahresende als Gesamtsieger dazustehen und diesen natürlich medienwirksam vermarkten zu können und so sich weitere Einsätze durch gutzahlende Sponsoren leisten zu können!


    Sollte dies über die Jahre hinweg ändern, da gleichwertige Gegner hinzukommen bzw. es nicht mehr so einfach wird zu siegen (auf die Befürchtung hinauf die Sponsoren verlieren das Interesse oder zahlen nicht dementsprechend) werden die Herren dann, entweder abwandern (weil man ja eh schon alles erreicht hat, in der Klasse/Serie oder in dem Sport oder sonst eine andere Aussage...) oder es wird geschwind eine Reglementänderung geben um sich wieder einen Vorteil zu verschaffen!


    Und sagen sie mir jetzt nicht, das gibt es nicht, weil sowas ist zB. in einer anderen Motorsportkategorie in Österreich schon passiert!


    Darum wird das mit einer Klasseneinteilung wo auch die kleinen Klassen eventuell Gesamtsieger werden KÖNNTEN eher unrealistisch sein, Schade... :(


    Weil, wie sagt man in Österreich so treffend: Auf´s schöne Gesicht hinauf macht keiner was für dich, es muss was rauschauen dafür.....


    Denn Rest, kommentiere ich nicht weiter, da hat jeder so seine Ansicht dazu!!!!!


    Und zum Schluss, sie kennen mich nicht, ich sie schon;) und wenn sie vermuten wer ich bin, dann können sie gerne gewisse Leute fragen, wie ich dem Sport gegenüber eingestellt war und bin und sich auch bestätigen lassen, das ich auch eher leutselig und umgänglich bin... ;)

    - juha, it was raining, what kind of tyres you had?
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    2 Mal editiert, zuletzt von 106Rallye ()

  • [MENTION=5315]106Rallye[/MENTION]:


    Ich hoffe, ich enttäusche Sie jetzt nicht, wo wir gerade beginnen, uns richtig gut zu verstehen. Aber ich meinte mit den Klasseneinteilungen und deren Wertung jetzt nicht, daß ein Fahrer einer kleinen Klasse einen Gesamtsieg in der Meisterschaft erreichen kann. So ein Modell ist geeignet für einen Bewerb wie die Austrian Rallye Challenge (wo man gewiß auch über Änderungen des derzeitigen Systems reden könnte), aber nicht so sehr für die österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft.


    Okay, man kann der Auffassung sein, daß es sportlich bzw. moralisch besser oder günstiger wäre, wenn auch Jemand mit einem - vergessen Sie das mit dem Low-End-Töfftöff - serienmäßig gehaltenen 1600er oder mit einem Volvo Staatsmeister werden könnte - noch vor einem R5 oder WRC. Und Sie sagen zu Recht: Wie erklärt man den Kosteneinsatz dann den Sponsoren? Unweigerlich würden die großen Klassen eliminiert werden. Ob das so zielführend ist? Ich weiß es nicht.


    ABER ich habe nichts dagegen, wenn die kleineren Klassen aufgewertet werden. Durch eine Jahreswertung für Fahrzeuge, die möglichst gleichwertig sind (hundertprozentig wird man das natürlich nie hinbekommen). Und die Sprünge/Niveauunterschiede von einer Klasse zur nächsthöheren sollten möglichst gleichmäßig verlaufen, wegen optimaler Aufstiegsmöglichkeit.


    Ich bin mir sicher: Wenn auf diese Weise eine Motivation dafür geschaffen wird, sich von einer kleinen und kostengünstigen Klasse hochzudienen und von der Pike auf gegen eine möglichst große Zahl von gleichwertigen Gegnern anzutreten, werden die kleineren Klassen fühlbar aufgewertet, und die Zuseher und Medien werden sich stärker für diese Klassen interessieren. Daß das bei der Sponsorensuche ganz bedeutend sein kann, versteht sich von selbst. UND: Wer sich in einer kleinen Klasse gegen viele starke Gegner durchsetzt, der schafft es meist auch in der großen Liga.


    Meine Auffassung ist seit eh und je: Guter Rallyesport braucht sowohl eine gesund entwickelte Breite als auch eine attraktive Spitze. Momentan noch krankt es an beidem.


    Um zum Thema M1 Rallye Masters zurückzukehren: Jetzt würde mich schon interessieren, in welcher Motorsportkategorie in Österreich es das schon gegeben haben soll, daß es geschwind eine Regeländerung gab, um sich erneut einen Vorteil zu verschaffen. Damit wir einen etwas konkreteren Anhaltspunkt haben.


    In jedem Fall denke ich, daß man nicht voreingenommen sein sollte, sondern dem Projekt M1 Rallye Masters eine faire Chance geben sollte. In zwei oder drei Jahren, wenn es nicht so läuft, wie es laufen sollte, können wir immer noch meckern, aber zuerst einmal sollten wir den Beitrag zu mehr Attraktivität begrüßen. Ich bin überzeugt vom richtigen Spirit von Knobi, Reini & Co, aber ich werde mich sicher äußern, wenn das Ganze eine Richtung annehmen sollte, die aus sportlicher Sicht bedenklich ist.


    Ihr Schlußwort nehme ich Ihnen gerne ab, und ich bin sicher auch kein Unmensch. Auch wenn Ihnen "gewisse Leute" gerne etwas Anderes suggerieren wollen...;)


    Und gerne dürfen sich auch Andere hier zu Wort melden, die zum Thema etwas Ergänzendes, Berichtigendes, Abrundendes zu sagen haben. :D


  • Ich meinte in diesem Fall gar nicht die ÖM, da gebe ich ihnen recht, das wäre völlig unrealistisch, dort so ein System einzuführen, nein ich meinte zB. die M1 Klasse, weil dort wird man es genauso schwer haben die Serie zu gewinnen, wie schon vorher von mir beschrieben!


    Wegen der Reglementänderung, sage nur soviel es handelt sich um eine Meisterschaft, wo man zwischen Hüten bzw. Pylonen hindurchfährt;) dort gibts es seit einigen Jahren die Klasse für Serienfahrzeuge und rein theoretisch hätte eine Serienfahrzeug auch Staarsmeister werden können, aber wie würde das gegenüber reinrassigen Rennfahrzeugen den wirken:rolleyes:, flucks eine Änderung mit der Punktevergabe und schon wars das damit, um den Teilnehmern doch noch einen Anreiz zu bieten, wird man halt Pokalsieger.... Und was lässt sich besser verkaufen, bei etweiliger Sponsorensuche, Staatsmeister oder Pokalsieger.....:rolleyes:, also das meinte ich man kann es sich richten...


    Aber wie mir in letzter Zeit bestätigt worden ist, von Teilnehmer bei Rallyes oder eben dort, die " Waddelbeisserei ", Gier und Neid nimmt immer mehr zu!:rolleyes:

    - juha, it was raining, what kind of tyres you had?
    - black round pirelli.

  • Um den Rückbau zu umgehen, hätten doch "Neuwagen" zugelassen werden können.
    N-homologierter Bestand = Verbot
    N-homologierte Neufahrzeuge = erlaubt


    Es hätte sich nur wieder die Frage der Kontrolle bei importierten Autos gestellt. Wir brauchen generell weniger Bürokratie und das wäre jedenfalls mehr davon gewesen.

  • Wegen der Reglementänderung, sage nur soviel es handelt sich um eine Meisterschaft, wo man zwischen Hüten bzw. Pylonen hindurchfährt;) dort gibts es seit einigen Jahren die Klasse für Serienfahrzeuge und rein theoretisch hätte eine Serienfahrzeug auch Staarsmeister werden können, aber wie würde das gegenüber reinrassigen Rennfahrzeugen den wirken:rolleyes:, flucks eine Änderung mit der Punktevergabe und schon wars das damit, um den Teilnehmern doch noch einen Anreiz zu bieten, wird man halt Pokalsieger.... Und was lässt sich besser verkaufen, bei etweiliger Sponsorensuche, Staatsmeister oder Pokalsieger.....:rolleyes:, also das meinte ich man kann es sich richten...


    Aaaah, verstehe! Jetzt kenne ich mich natürlich sehr viel besser aus. :D


    Aber ich gehe jetzt einmal davon aus (sage ich vorerst einmal), daß es bei der M1 Rallye Masters keine Parallelen in diese Richtung gibt und hoffentlich auch nicht geben wird. Wenn man genau hinhört, was die Persönlichkeiten hinter M1 Rallye Masters zu sagen haben, wie etwa auf verschiedenen youtube-Videos, dann merkt man ja schon, was ihre wirklichen Motive sind. Da geht es um Individualismus und Freude am Rallyefahren mit Fahrzeugen, die bislang nicht eingesetzt werden durften. Und nach wie vor auch darum, auch auf dem Sektor der preis- und kostengünstigeren Fahrzeuge Alternativen zu schaffen. Ich persönlich erkenne darin nichts Schlechtes. Oder schadet M1 Rallye Masters irgendwem in irgendeiner Form? Ich sehe nur Vorteile für den Sport, und das sind die Punkte, worüber wir hier diskutieren. Selbstverständlich auch dann, wenn’s Nachteile gibt bzw. gäbe. ;)


    Für mich hat das M1 Rallye Masters-Programm nur einen Nachteil: Daß es viel zu spät gekommen ist. Wie einmal ein Mann mit sehr großem Hausverstand für den Rallyesport in einem anderen Forum geschrieben hat: Lediglich zwei Marken, die in der Spitzenkategorie vertreten sind, langweiliger geht’s nicht mehr. :( Das war vor über zehn Jahren, und sicher haben sich seitdem ein paar Dinge gebessert. Aber wir schleppen in der österreichischen Rallye-Meisterschaft immer noch Probleme mit uns herum, die in dieser Zeit und der dort entstandenen Krise ihre Wurzeln haben. Da hätte es wirklich nix geschadet, wenn die Szene ein wenig durch Wagen außerhalb des Homologations-Spektrums aufgemischt worden wäre.


    Aber wie mir in letzter Zeit bestätigt worden ist, von Teilnehmer bei Rallyes oder eben dort, die " Waddelbeisserei ", Gier und Neid nimmt immer mehr zu!:rolleyes:


    Ja – was soll ich Ihnen sagen? Außer, daß ich das schon lange gewußt habe, bevor Sie es gewußt haben, daß es das gibt. Auf diversen Internet-Kanälen genauso wie im richtigen Leben. Ich könnte darüber schon Bücher schreiben, was ich an solchen menschlichen Abgründen schon alles erlebt habe. Genau genommen weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll, wenn es um dieses Thema geht. Und die Aufzählung „Gier und Neid“ würde ich noch um das Wort „Komplexe“ ergänzen. Eventuell sogar um „Korruption“.


    Ich habe mich lange Zeit gewundert, warum es immer wieder gerade Idealisten sind, die keiner Menschenseele etwas zuleide tun und es nur mit Allen und dem Sport gut meinen, die Angriffsziele von unangebrachten und ganz und gar widerlichen Hetzkampagnen sind. Würden die Personen, die es betrifft, ihre Kräfte einsetzen, um in der Sache etwas voranzubringen, anstatt Mißstimmung und Intrigen zu schüren, wäre eine Ruhe, und der Sport wäre nebenbei noch auf einem ganz anderen Niveau.


    Eine logische Begründung für dieses Verhalten wäre natürlich auch, daß Personen wie meine Wenigkeit mit ihrem Sinn für Fairneß als Bedrohung angesehen werden. Und das offenbar zu Recht…Sie wissen, was ich meine! Es ist nicht so, daß ich Sherlock Holmes spielen möchte, ich befasse mich lieber mit dem sportlich relevanten. Aber oft wird es einem geradezu auf dem Silbertablett serviert, daß irgendwo etwas „faul“ ist.


    Trotzdem bin ich noch immer ein leidenschaftlicher Rallye-Anhänger und habe auch vor, das zu bleiben. Vielleicht, weil ich hoffe, daß sich die Verhältnisse bessern. Aber dafür sollten die Idealisten (soferne es diese überhaupt noch gibt) zusammenhalten und noch viel stärker an einem Strang ziehen. Und zwar in die richtige Richtung!

  • Zitat

    Zum Thema M1 im Nachbarland ! Finde die Klasse GEIL, kaufe mir einen E92 M3 mit 420 Sauger PS, mach ihn leer, stelle einen geschraubten Käfig rein, und habe für 20.000 Bugs den selben sicheren Spaß !?


    Ausnahmen bestätigen die Regel. Die große Mehrheit der M1-Autos sind völlig harmlos: zwei Ford Fiesta ST MkVII, ein Volvo 740, ein VW Lupo GTI, ein Citroen DS3 Racing, selbst der als Gebrauchtwagen (wurde von einem Kunden gegen einen Neuwagen eingetauscht) aufgebaute Nissan Z350 eines Nissan-Händlers u.a.m. Dass es auch ein paar einzelne teurere Außireißer gibt, ist bei jeder Formel normal, aber in diesem Fall die Ausnahme. Und es deutet nichts darauf hin, dass die Ausnahmen zur Regel werden.

  • [MENTION=7158]Österreicher[/MENTION]. Gehört zwar nich hier her. Aber Subaru WRX, BMW 650i, Mitsubishi Evo 10, Audi TT. Sind das alles M1 Ausnahmen die billig sind?

  • [MENTION=7158]Österreicher[/MENTION]. Gehört zwar nich hier her. Aber Subaru WRX, BMW 650i, Mitsubishi Evo 10, Audi TT. Sind das alles M1 Ausnahmen die billig sind?


    Gebe ich dir recht. Aber das einzige Auto, das davon regelmäßig fährt ist der Subaru und der wird von einem Subaru-Händler eingesetzt, der schon seit den 70er-Jahren (damals mit Nissans) im österreichischen Rallyesport tätig ist. Der BMW fährt zwei oder höchstens dreimal im Jahr, der Evo X (von der nicht homologierten Serie) ist bisher genau 1x pro Saison gefahren. Und der Audi TT fährt höchstens viermal im Jahr (in diesem Jahr noch gar nicht). Jene die wirklich relativ viel fahren sind abgesehen von dem Subaru nur die genannten "Kleinen", vor allem die Fiestas und der Volvo, aber auch der Nissan. Ob's den Subaru 2019 noch geben wird, ist ohnehin fraglich, weil der Fahrer kürzlich erklärt hat, dass er nach dieser Saison was anderes fahren möchte, weil der Werbeeffekt für die M1 schon erreicht ist.

  • Ob's den Subaru 2019 noch geben wird, ist ohnehin fraglich, weil der Fahrer kürzlich erklärt hat, dass er nach dieser Saison was anderes fahren möchte, weil der Werbeeffekt für die M1 schon erreicht ist.


    Eher, sein Werbeeffekt erreicht ist ;):rolleyes: und dann hat endlich jeder von den sogenannten "Kleinen" die Chance auf den M1 Gesamtsieg und nicht nur der Herr mit dem Subaru!

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  • Wenn ich mir das mit dem holländischen 206er Cup ansehe, dann ist das für mich, der echte und ehrlichste Einstieg in den Rallye Sport, leist und kontrollierbar und Spassfaktor ist auch da.:D


    So hätte das mit der M1 Klasse in Östereich in etwa auch ablaufen können und das erste Regelment dazu war auch so gestrickt, bis gewissse Herren gekommen sind und sich ihr eigenes Reglement gemacht und dann noch die hinzu passende Meisterschaft gegründet haben, so ist dann dem Seriensieg in der M1 Klasse nichts mehr im Weg gestanden! :rolleyes:


    Und lieber Hr. Lugauer, bitte das M1 Reglement studieren, da sind wir weit weg von der Gruppe G!;):rolleyes:


    Mag sein, daß es (mehr oder weniger) marginale Unterschiede gibt zwischen M1 Rallye Masters (Österreich) und Gruppe G (Deutschland). Aber der Grundgedanke ist der Gleiche. Insoferne wäre ein Streben nach Übereinstimmung nicht ganz falsch.


    Was mich jetzt aber interessieren würde: Wenn es so sein soll, daß die M1-Kategorie zu Beginn Spitze gewesen wäre und jetzt nicht mehr, wie kann es dann sein, daß diese Klasse am Anfang ihres Bestehens so gut wie überhaupt nicht angenommen wurde (nach meiner Erinnerung zwei „User“, von denen einer alsbald frustriert das Handtuch geworfen hat…) und seit dem Eingreifen von Knobloch & Kollegen mittlerweile zumindest ein Dutzend Teilnehmer in dieser Klasse vertreten sind (wenn auch nicht alle regelmäßig; aber schlechter geworden ist die Beteiligung sicher nicht! :D)?


    Ich weise noch einmal auf die Differenzierung zwischen LG2 und LG1 hin. Wer ein billiges Auto einsetzen will, wählt die eine Kategorie, wer aus Prinzip und aufgrund seiner Möglichkeiten auf ein exotischeres Auto setzen will, wählt die andere Kategorie. Wo ist das Problem???


    Daß man gewisse Dinge an M1 Rallye Masters noch optimieren kann, ist jederzeit diskutabel. Aber das ganze Programm in Pausch und Bogen schlechtzureden, das glaube ich nicht, daß das zielführend ist.

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