Witze/Sprüche Threat

  • Drei Frauen unterhalten sich beim Kaffeklatsch über die Wunder
    der Medizin. Meint die erste: Also, ich muss schon sagen, was die
    Medizin heute alles kann... mein Mann hatte vor zwei Jahren einen
    schweren Unfall. Er spürte seine Beine nicht mehr und wir dachten,
    er könne nie wieder laufen... und heute sprintet er wie nie zuvor!'
    Meint die zweite: 'Jaja, das kann ich nur bestätigen. Bei einem
    Arbeitsunfall hätte mein Mann beinahe einen Arm verloren... aber
    heute ist er Tennis-Profi!'. Sagt die Dritte: 'Ach, das ist ja überhaupt
    nichts... meinem Mann haben sie das Gehirn rausgenommen und eine
    Frikadelle reingesetzt. Heute ist er Politiker!!!'

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Die sechs wichtigsten Männer im Leben einer Frau:


    1. Der Arzt - weil er sagt: Bitte machen sie sich frei
    2. Der Zahnarzt - weil er sagt: Weit öffnen
    3. Der Milchmann - weil er sagt: Hätten sie es gern vorn oder hinten?
    4. Der Friseur - weil er sagt: Feucht oder geblasen?
    5. Der Innendekorateur - weil er sagt: Wenn er einmal drin ist, werden
    sie es lieben!
    6. Der Banker - weil er sagt: Wenn sie es zu schnell rausnehmen,
    verlieren sie das Interesse!

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.


    Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich, also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte.


    Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel. Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen. Ich erkannte das ich eine selbstsichere Freundin haben wollte.


    Als ich 22 wurde begegnete ich einer selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen. Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen.


    Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem. Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.



    Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig. Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.


    Jetzt, 32 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken Titten.

    Tausche Volleyballschläger gegen W-Lan Kabel

  • Adventskalender


    * Erster Dezember 2003
    Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
    Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.


    * Zweiter Dezember 2003
    Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
    bekomme
    einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so
    romantisch.


    * Dritter Dezember 2003
    Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit
    Pralinen
    und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein
    Schokoauto.


    * Vierter Dezember 2003
    Ein Schokokopf. Nichts Nennenswertes passiert.


    * Fünfter Dezember 2003
    Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe
    aus
    Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
    Schokotannenzweig.


    * Sechster Dezember 2003
    Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt
    Schokolade
    und Kondome.
    Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die
    Kondome
    unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist
    heute
    so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich
    wegen
    sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.


    * Siebter Dezember 2003
    Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus
    Schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
    Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
    Menschenskind, ich wollte doch wirklich
    nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja,
    ja"
    und ".. sein bestes Stück".


    * Achter Dezember 2003
    Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu
    dem
    Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen
    auf
    dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige
    Kerzen,
    bei
    uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?


    * Neunter Dezember 2003
    Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
    hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
    Schreibtisch zurückkam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
    Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.


    * Zehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
    gegenüber
    am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche
    gefunden.
    Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie
    ein
    Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend
    Zuhause.
    Habe Angst vor Frostbeulen.


    * Elfter Dezember 2003
    Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentl
    ich.
    Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein
    Büro
    machte und ich allein auf dem Gang stand als sie sich umdrehte. Termin
    beim
    Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.


    * Zwölfter Dezember 2003
    Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er
    geht
    mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
    Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen
    Bogen
    um Auszubildende und Minderjährige zu machen.


    * Dreizehnter Dezember 2003
    Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was
    Freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich
    allein.
    Zumindest gingen
    alle als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen
    setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht
    fragten, ob ich zum Essen gehe. Komisch.


    * Vierzehnter Dezember 2003
    Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall
    eines
    jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in
    meinem
    Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wieviel eine Katze
    kosten
    könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen.


    * Fünfzehnter Dezember 2003
    Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von
    meiner
    Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer
    Freundin
    telefoniert, die lustiger Weise mit einem meiner Kollegen verheiratet
    war.
    Meine Erklärungsversuche scheiterten.


    * Sechzehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht
    mehr
    so
    spannend. Mausi fehlt mir.


    * Siebzehnter Dezember 2003
    Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangen Betteln und
    Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend
    in
    den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem
    auf.
    Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass
    er
    stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine
    Trauerweide.


    * Achtzehnter Dezember 2003
    In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
    lachend
    angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine
    Hirnwindungen.


    * Neunzehnter Dezember 2003
    Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
    geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.


    * Zwanzigster Dezember 2003
    Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
    machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte.
    Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr
    raus.
    Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
    nen
    Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.


    * Einundzwanzigster Dezember 2003
    Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre
    Sachen
    packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine
    Schokoweihnachtskugel.


    * Zweiundzwanzigster Dezember 2003
    Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge..
    Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht
    so
    sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
    Schwellkörperproblem.


    * Dreiundzwanzigster Dezember 2003
    Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen
    Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier.
    Egal,
    was mit mir passiert, ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie
    drohen,
    die
    Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh
    brennenden
    Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock
    fallen
    lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden
    sollen.
    Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von
    innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe
    Weihnachtslieder,
    die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht
    sind.


    * Vierundzwanzigster Dezember 2003
    Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist
    sehr
    nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue
    mich
    schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden
    Tag.
    Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute?

    ...alles eine Frage der Anstellung

  • Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und
    > Frauen so unterschiedlich sind. Alle diese Geschichten von Mars und
    > Venus...
    >
    > Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen
    > mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett
    > gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln,
    > zu küssen ...
    >
    > Ich war schon sehr heiß und ich dachte das beruht auf Gegenseitigkeit,
    > da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem
    > Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust Liebe zu machen,
    > ich hab nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?". Ich
    > antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst
    > einfach nicht mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau umgehen". Am
    > Ende hab ich kapituliert und resigniert. Ich hatte in dieser Nacht
    > keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen.
    >
    > Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in einem Einkaufszentrum
    > bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne aber teure Kleider
    > anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie
    > solle alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so
    > von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie
    > würde natürlich auf Grund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe
    > brauchen, die leider 600 Euro kosteten. Da habe ich zugesagt, ich fand
    > es richtig... Danach sind wir am Juwelier vorbei gelaufen. Sie wollte
    > hinein, und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn ihr sie
    > gesehen hättet ... Sie war total begeistert!!!
    >
    > Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber
    > das war ihr eigentlich egal. Ich glaub, ich hab ihr ganzes
    > philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich wieder "Ja" sagte. Jetzt
    > war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das
    > hättet ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem
    > schönsten Lächeln: "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig,
    > nicht anzufangen zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub
    > ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen". Ihr Gesicht
    > wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr als ich noch dazu sagte:
    > "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst". Als sie vor Wut und Hass
    > fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den
    > finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen".
    >
    > Ich glaube, ich werde bis 2013 keinen Sex mehr haben... Aber irgendwie
    > war's mir das wert!

    ...alles eine Frage der Anstellung

  • hehe :D:D



    „Das Freibad ist der Ort, wo man auch im Sommer Pilze kriegt!“


    „Der Sommer beginnt dann, wenn die Temperatur zum ersten Mal höher ist als die Umfragewerte der SPD!“


    „Vorsicht beim Sex in der Silvesternacht, meine lieben jungen Damen – nicht, dass die Dinger schon in der Hand losgehen!“


    „In Wien kann man eine Luxuslimousine mieten – mit Mädchen drin, Schampus und Video. Im Grunde ein Fiaker ohne a!“


    „Spargelsteher ist ein Beruf – nicht etwa der Freund von Kate Moss!“


    „ Schnarchen macht impotent – das heißt: Wer schnarcht sägt am eigenen Ast!“


    WAHR „In London haben 90 Prozent der Banknoten Spuren von Kokain. Jetzt wissen Sie auch warum die Queen auf diesen Noten immer so lächelt!“


    „Douglas, das ist so etwas Ähnliches wie OBI für Frauen!“


    „Für viele Männer ist Autofahren wie Sex: Die Frau sitz teilnahmslos daneben und ruft immer: „Nicht so schnell, nicht so schnell!“


    „Liebe Models: Kochen, das bedeutet mehr als nur en Löffel über der Kerze heiß zu machen!“


    „Der Vorteil bei Trennung Im Urlaub ist: Die Koffer sind schon gepackt!“


    „Woran erkennt man einen Japaner mit Erektion? Er stößt das Stativ um!“


    „Hot Pants heißt: Arsch friss Hose. Manchmal sind die Dinger so kurz, dass Frauen sich nicht hinsetzten können. Manchmal sind sie sogar so kurz, das Männer nicht mehr aufstehen können!“

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Liebe Mama, lieber Papa,
    Ich habe vor 3 Monaten die Universität begonnen und weiß, dass wir wenig
    Kontakt hatten.
    Darum will ich euch jetzt alles erzählen, was bisher so geschehen ist.
    Eigentlich läuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine
    Gehirnerschütterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das
    kam einfach daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die
    irgendein Junge mir gegeben hat. Ich erinnere mich nicht mehr so genau daran
    und meine Klamotten habe ich fast alle wieder zurück, macht euch keine
    Sorgen. Gott sei Dank musste ich nur kurz ins Krankenhaus, und habe jetzt
    nur noch ein paarmal am Tag Kopfschmerzen. Die Narbe am Kopf tut auch kaum
    noch weh, und die Haare wachsen auch schon langsam nach.
    Anfangs wurde ich durch den Lärm im Studentenhaus sehr gestört, aber jetzt
    wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke
    arbeitet. Er ist dafür verantwortlich, die Autos vor der Waschanlage vom
    Matsch zu befreien. Er ist wirklich ein Schatz und wir wollen heiraten. Wir
    haben noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst
    sieht man, dass ich schwanger bin.
    Ja, Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es läuft prima. Ich fühle mich
    zwar ab und zu etwas müde, aber das kommt durch die Medikamente die ich
    nehme gegen die Infektion die ich mir dummerweise von Abdul's Freund
    eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich hätte einfach besser
    aufpassen müssen. Ihr werdet Abdul mögen. Er hatte zwar keine Ausbildung,
    ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eröffnen.
    Zumindest, falls wir das Geld unter meinen Namen leihen können.
    Es ist schon blöd, nur weil er kein Deutscher ist und kaum deutsch kann, und
    ne Weile im Gefängnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen. Das ist
    doch wirklich diskriminierend. Aber er sagt, er wüsste schon, wie ich mit
    1-2h leichter Arbeit am Tag viel Geld verdienen könnte. Ich habe ihm Geld
    geliehen, weil er mir Kleidung und eine Videokamera kaufen will. Sicher will
    er mich überraschen, aber ich hab's rausbekommen.
    Er kümmert sich wirklich sehr süß um mich. Er interessiert sich auch sehr in
    Politik und ist Mitglied von einer arabischen Organisationen. Ansonsten weiß
    ich da nicht soviel darüber, ich muss nämlich immer gehen, wenn sie sich
    versammeln. Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war
    toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum Schweigen
    brachte. Er ist wirklich stolz auf mich und findet, dass ich mit dem
    Kopftuch (ja, alle Muslime haben das!) noch viel schöner bin als all die
    anderen Frauen, die er bisher hatte.
    So, jetzt wisst ihr, was alles HÄTTE geschehen können. Ich will noch
    loswerden, dass ich weder Gehirnerschütterung, Pillen, Baby,
    Geschlechtskrankheit noch Freund habe. Ich habe ne 5 in Geschichte und ne 6
    in Philosophie und wollte eigentlich nur, dass Ihr das im richtigen
    Verhältnis seht.


    Liebe Grüße eure Tochter

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Um die Oma zu besuchen,
    im Korb ´ne Flasche Wein und Kuchen,
    ging Rotkäppchen durch den finst´ren Wald.
    Natürlich kam der Wolf dann bald.


    Er hatt´ schon länger nichts gegessen
    und wollt´ das arme Ding nun fressen.
    'Na gut,' sprach sie, 'wenn das so ist
    und Du mich doch am Ende frisst,
    dann ist es eben einerlei!
    Doch hätt´ ich gern drei Wünsche frei.


    Der Wolf, der wollte nicht so sein
    und ließ sich auf den Handel ein.
    'Der erste Wunsch,' so sagt sie ihm,
    'ich wär so gern mit Dir intim!'


    Der Wolf sprach: 'Das ist kein Problem!
    Das ist mir äußerst angenehm!'
    Und nahm das Mädchen richtig ran,
    denn schließlich war der Wolf ein Mann.


    'Der zweite Wunsch,' sprach sie verstohlen,
    'kannst Du das nochmals wiederholen?!'
    Wenn seine Knie auch schon ganz weich,
    sprach er jedoch: 'Das hab´n wir gleich!'


    Doch langsam wurd es ihm zur Qual:
    Rotkäppchen wollt´ ein drittes Mal!
    Und als er auf dem Mädchen parkt,
    ereilt den Wolf der Herzinfarkt.


    Grad zog sie sich ihr Höschen an,
    da kam vorbei der Jägersmann.
    Er sieht des Wolfes Missgeschick
    und sagt mit vorwurfsvollem Blick:


    'Rotkäppchen, sag mal, also bitte!!
    Das war die Woche schon der Dritte!'

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Willi mickst Whisky im Whisky-mickser.
    Im Whisky-mickser mickst Willi Wisky!


    So viel Tag es gibt im Jahr,
    soviel der Fuchs am Schwanz hat Haar.
    (auswendig lernen, von anderen nachsprechen lassen.
    Keiner schafft es,garantiert!
    Wiederholt den Satz ruhig vor anderen.)


    Brautkleid bleibt Brautkleid,
    Blaukraut bleibt Blaukraut.


    ...Und nun ein zwei allbekannte:


    Zehn Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo
    zum Zoo zogen zehn Ziegen zehn Zentner Zucker.


    Fischers Fritz fischt frische Fische.
    Frische Fische fischt Fischers Fritz.

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Kommt ein 94jähriger in heller Aufregung zum Arzt:
    'Herr Doktor, ich versteh' es einfach nicht, ich versteh' es einfach
    nicht!' sagt er.
    'Ich bin 94 Jahre alt, meine Frau ist 25 und kriegt ein Kind.
    Ich versteh' es einfach nicht!'
    Sagt der Arzt:
    'Nun mal ganz ruhig!
    Stellen Sie sich vor, Sie gehen Sonntags im Wald spazieren und sehen einen
    Hasen.
    Sie legen Ihren Spazierstock an, zielen und rufen PENG -
    und der Hase fällt tot um.'
    'Ja, ist doch klar!' sagt der alte Mann.
    'Da hat jemand anderes geschossen.'
    'Sehen Sie', sagt der Arzt,
    'Sie verstehen es doch.'

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • Sonntag,1.Advent 10.00 Uhr.
    In der Reihenhaussiedlung Onkelstieg lässt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert 3 Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.


    10 Uhr 14.
    Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Onkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 Fensterdekorationen.


    19 Uhr 03.
    Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst arglos.


    20 Uhr 17.
    Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogen-Filmleuchten, durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens, an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.


    20 Uhr 56.
    Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.


    21 Uhr 30.
    Im Trubel einer Club-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Hocklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.


    21 Uhr 50.
    Der 85-Jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.


    22 Uhr 12.
    Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Onkelstieg. Zuvor war eine Boing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brohrmeyer gelandet.


    22 Uhr 37.
    Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel, die Experten in Houston sind ratlos.


    22 Uhr 50.
    Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage, der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.


    23 Uhr 06.
    In der taghell erleuchteten Siedlung Onkelstieg erwacht Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.


    23 Uhr 12 und 14 Sekunden.
    In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Hocklage wie Donnerhall. Durch den stockfinsteren Ort stapfen irre, verwirrte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

    Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe...
    Walter Röhrl, 2002

  • kommt ein mann in ein farbengeschäft und sagt er hätte gerne hodenfarbe, da sagt der verkäufer: "das haben wir nicht, das gibt es auch nicht, sind sie sicher das sie HODENfarbe meinen?" "aber sicher " sagt der mann, "ich will hodenfarbe". "wie kommen sie auf hodenfarbe?" fragt der verkäufer. "na, ich war beim arzt und dann hat der gesagt: sie haben einen zu hohen cholesterien spiegel, ab jetzt streichen wir die eier!"

    Tausche Volleyballschläger gegen W-Lan Kabel

  • klopft eine frau an die himmelstür. petrus macht auf. die frau fragt ob sie hier im himmel sei. petrus antwortet, ja sei sie, hier könne sie als engel umherschweben. als petrus sie ein paar meter umher geführt hat sieht die frau eine andere frau schreiend auf dem boden liegen, über ihr gebäugt zwei gehilfen petrus'. die frau fragt was denn da los sei, petrus antwortet: sie bekommt löcher in den rücken gehauen um die flügel zu befestigen. da sagt die frau: nein, dann will ich lieber in die hölle. da sagt petrus: aber gute frau, was wollen sie denn da? da ist es immer heiß, und sie werden jeden tag vergewaltigt! da sagt die frau: das ist mir egel, das loch hab ich schon!

    Tausche Volleyballschläger gegen W-Lan Kabel

  • Auf Ehre und Gewissen - was würdest Du tun ???


    Du wirst einem kleinen Test unterzogen. Er besteht aus nur einer
    Frage, aber die ist sehr, sehr wichtig!! Antworte nicht zu schnell
    oder unüberlegt! Denk nach bevor du antwortest. Antworte ehrlich und
    du wirst dein moralisches Gespür testen.


    Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen
    mußt. Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben mußt aber
    sie muß ehrlich sein!!! (Scrolle den Text langsam nach unten, das ist
    wichtig für den Test)



    Du bist in Florida....



    ....in Miami um genau zu sein...



    Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach
    einem Orkan...



    unglaubliche Wassermengen...



    Du bist Fotoreporter für CNN.



    .... und bist inmitten dieses fantastischen Disasters.



    Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.



    Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schießen...



    um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden..



    Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt...



    und reißt alles mit sich.



    Plötzlich siehst du einen Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt..



    er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und
    Schlammmassen mitgerissen zu werden...



    Du näherst dich...



    er sieht irgendwie wichtig aus...



    da erkennst du ihn, es ist George W. Bush !!



    jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen
    wird ... endgültig...



    Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn zu retten oder das Bild deines
    Lebens zu schießen!!!!
    Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir den
    Purlitzer-Preis einbringt!!!!



    Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt
    zeigt...



    Jetzt die Frage (antworte ehrlich):







    Matt oder Hochglanz ???



    Game-Experte

  • Der kleine Unterschied zwischen Mann und Frau



    1. NAMEN


    Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen
    sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.


    Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie
    sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.



    2. BEZAHLUNG


    Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert
    je 20,00 Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00
    Euro ausmacht.


    Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.



    Wenn bei den Damen die Rechnung kommt werden die Taschenrechner
    und die spitzen Bleistifte gezückt.



    3. GELD


    Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein
    Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.



    Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet,
    obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.


    4. BADEZIMMER


    Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste,
    Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom
    Steigenberger Hotel.



    Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die
    meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.


    5. STREIT


    Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.



    Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen
    Streits.



    6. KATZEN


    Frauen lieben Katzen



    Männer sagen sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen
    treten Männer nach Katzen.



    7. ZUKUNFT


    Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft bis sie geheiratet hat.



    Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.



    8. ERFOLG


    Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als sein Frau ausgeben
    kann.


    Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.



    9. HEIRAT


    Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich
    ändert; tut er aber nicht.


    Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht
    ändert; tut sie aber.



    10. ANZIEHEN


    Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die
    Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder
    fernsieht.


    Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.



    11. NATÜRLICHKEIT


    Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend
    vorher.



    Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.



    12. NACHWUCHS


    Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder:
    Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen,
    Ängste und Hoffnungen.


    Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.

    ...alles eine Frage der Anstellung

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