Tach zusammen,
entschuldigt die ziemlich allgemeine Fragestellung, bis jetzt hab ich keine Ahnung von dem Thema.
Was bewährt sich bei Fronttrieblern? Ich hab so eine Ahnung, dass die üblichen Lamellensperren eines Hinterachs-Diffs hier nicht so angesagt sind, sondern mehr so selbstsperrende Geschichten, die bei höherem Gesamtdrehmoment mehr Sperrwirkung aufbauen. Wenn ichs richtig verstanden habe, hat man dann keine Sperrwirkung ohne Last, so dass man noch vernünftig lenken kann. Nachteil, wenn ein Rad komplett im Matsch steht, hilft es auch nichts mehr. Oder gibt es Kombinationen aus beidem?
Was fahrt ihr so, wie bewährt sich das? Wie wirkt es sich auf die Lenkung aus, wie überhaupt aufs Fahrverhalten. (Muss gestehen, noch nie einen Fronttriebler mit Sperre in den Fingern gehabt zu haben).
Wahrscheinlich kommt bei uns demnächst ein G-60-Getriebe mit Seilzugschaltung zum Einsatz, so dass eine dafür passende Sperre gesucht würde.
Es geht um Rallye-Einsätze, eventuell vielleicht noch mal um einen Slalom. Alltagstauglichkeit wird nicht gefordert.
Gern hätte ich auch noch ein direkteres Lenkgetriebe, kann ich dann schon mal ein Dauer-Abo in der Mucki-Bude buchen? Bis jetzt ist die Lenkung ausgesprochen leicht, ein paar Reserven in den Armen hätte ich noch.
Gruss Jo