Das bezieht sich auf das Abfahren/Besichtigen der Wertungsprüfung. Dies kann vom Veranstalter reglementiert werden, sprich ne max. Geschwindigkeit vorgegeben werden.
Bekannt gegeben wird dies meist schon in der Ausschreibung.
Geschwindigkeitsvorschriften
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Ist auch in den Ausschreibungen der Nationalen Rallyes meistens zu finden.
Halten tut sich glaub ich weniger dran, aber das ist eine andere Sache. Wobei 30 auf Feldwegen ist denke ich dann auch etwas wenig
Mit der Kontrolle ist es dann auch etwas schwierig. Da sieht es bei einer GPS-Kontrolle bei der Rallye-WM etwas anders aus. In Spanien durften ja jetzt einige Fahrer bezahlen.Gruß
Norman -
@freshmen
Es gab in der DRM aber auch eine Durchnittsgeschwindigkeit für die WPs, bzw. die gesamte Rallye, die nicht überschritten werden sollte. In dem Fall betrifft das aber nicht die Fajrer sondern die Veranstalter.
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Auch bei nat.Rallyes gibt es Geschwindigkeitsmessungen beim Abfahren.Habe es letztes Wochenende bei der Kohle+Stahl erlebt.
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Im Rallyereglement unter XIX Wertungsprüfungen Vorbemerkungen steht: Die maximale Durchschnittsgeschwindigkeit auf Wertungsprüfungen soll 110 km/h plus einer Toleranz von 20% nicht überschreiten.
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eine durchschnittsgeschwindigkeit ist ja keine maximalgeschwindigkeit... von daher dürfte es wohl doch eher selten probleme geben was das angeht, denk ich. dann doch eher mal bei wm-läufen... aber auf anderen ebenen wird das doch wohl kaum überschritten werden (können).
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