Beiträge von MATTE

    Ich hatte die Politik gemeint und deren Versagen. Wir könnten viel, viel besser dastehen.

    Als Veranstalter hat man eh kaum Möglichkeiten. Ich hätte nächste Woche auch eine kleine Veranstaltung, kontaktlos geplant, aber durch die Ausgangssperre in BW geht leider gar nichts.

    ....und ob wir (Deutschland) viel besser dastehen könnten .


    Einfach mal alle Corona- Vorschriften in viel mehr Sprachen übersetzen. Und für die, die nicht lesen können , als Fernsehbeitrag in deren Sprache veröffentlichen . Und zwar immer und immer wieder täglich um 20 Uhr.


    Und unsere Politiker*innen haben nix gemerkt von dem , was Krankenhaus-Mitarbeiter*innen schon längst wissen und was endlich heute von BILD oder Focus mit vielen Monaten Verspätung veröffentlicht wird ?


    Aber lest selbst :


    https://www.focus.de/politik/b…ptAEfNGHRQhfcBrfXWVuuM1yo

    Meines Wissen aber auch schon in der N homologiert, aber halt beim 1600er. So zumindest meine Erinnerungen, als ich ab und an mal im Junior-Cup beigefahren bin. Da war es schwer gegen die top Gruppe-N Polos (in kundiger Hand) anzustinken.

    ....und noch schwerer gegen die Citroen oder Peugeot.

    ....irgendwann um 1999/2000 hat die FIA etwas ähnliches gemacht wie jetzt wieder in der R1/RC5/Rally5 . Die völlig serienmässigen Getriebe durften plötzlich Sportradsätze plus Sperre+Antriebswellen homologiert bekommen. Der Opel Astra ist schon Jahre vorher mit Sperre homologiert worden. Wie die Opel-Leute der FIA die Stückzahlen nachgewiesen haben ? Keine Ahnung.

    Stimmt, es kommt immer darauf an wo man startet. Bei uns im Osten fährst du damit z.b. gegen Trabant und Nissan Micra, da könnte man eventuell auch Land sehen...

    Gruppe N vor 1999 war nüscht anderes als heute die Gruppe G, also absolut serienmäßig . Keine Sperre, kein Sportgetriebe etc. Er müsste sich "nur" für den DMSB einen Himmel reinfriemeln. Verkleidungen und Sitzbank braucht's seit 2-3 Jahren nicht mehr.


    Deshalb wäre es kein schlechter Ratschlag, den Wagen nicht zu verbasteln und in Deutschland in Gruppe G4 (?) zu starten. Und "106er-driver" (dann "Polo-Driver") kann auch leicht außerhalb von Deutschland an den Start gehen, wenn er möchte.


    Viel Spaß die nächsten 20 Jahre mit diesem "unkaputtbaren" Auto....


    Es grüßt Matte ,

    der sich schon auf den professionellen Kommentar von "Freund" breini (oder so ähnlich) freut

    Guten Tag,


    war der Polo-Rallye-Cup nicht später mit dem 1,6 Liter Modell ?

    Gleichzeitig gab es 1999 den Citroen-Rallye-Cup mit dem Saxo 1,6 VTS, der deutlich überlegen war. (siehe Foto)

    Holger Knöbel fuhr allerdings in den Jahren vorher schon einen Polo 1,4 Gr.N (?) , sogar bei der "1000-Seen".



    Es grüßt Matte


    Sei es drum, wir alle sollten uns bewusst sein daß es erst ab einem gewissen Stadium weitergehen kann, nämlich dann wenn sich die Zahlen entsprechend postiv verändert haben und ein gewisser Teil der Bevölkerung geimpft ist.

    .....wenn ihr euch die heute in der HAZ veröffentlichte Corona-Planung der niedersächsischen Landesregierung anseht, dann werden wir noch sehr lange ständig wechselnde Maßnahmen haben . Kann gut sein, dass die Rallyesaison zu ende ist, bevor sie angefangen hat.

    Hier die Lösung für das (mögliche) e-Auto-Reichweitenproblem :

    Fahrer*in und Beifahrer*in bringen 2 vollgeladene Autos zur Abnahme . Auto 1 bekommt die Startnummer 32a und das zweite Auto die Startnummer 32b .

    WP 1-4 wird mit Auto 32a gefahren --- und WP 5-8 mit Auto 32b ☺.


    Nur bei mehr als 100km WP braucht es einen Stromanschluss.Während 32b fährt wird 32a wieder aufgeladen.....


    Gute Idee ? Noch nicht gut genug ? Es geht noch besser !


    Dann nämlich , wenn die 2 Autos von 2 kompletten Crews gefahren werden und sie quasi ein Team bilden inkl. Addition der Fahrzeiten . Dann sind auch Rallyes außerhalb der Opel/ADAC-Versorgung gut machbar.

    JD500165.JPGJD500216.JPG

    Das ist typisch für den ACM . Natürlich dürfen die nicht gestrichen werden und als ausgefallen gewertet werden .

    Der noch größere Hammer war vor exakt 10 Jahren . Unser Team war mit der Startnummer 120 knapp an der 60er Grenze gescheitert. Nur der Klassenbeste durfte den Turini fahren . Begründung : Kein Platz im Servicepark für 5 Autos . Auch der Hinweis, dass der Suzuki keinen Service und keinen Platz benötigt , änderte nix. Unser Team wurde als Ausgefallen gewertet (siehe eWRC).


    In den Jahren danach habe ich selbst den schriftlichen Antrag gestellt , der ACM möge bitte so verfahren, wie er es nun ja auch gemacht hat - also Strafzeiten pro Wp.

    Aber doch bitte für alle. Auch für die, die auf der letzten Runde ausfallen.


    Die A110 war ja wirklich schön anzusehen bei den schwierigen Bedingungen. Freu mich schon wenn die mal auf trockenen Asphalt darf!

    Die waren in Frankreich schon auf trockenem Asphalt unterwegs und mischten vorn zwischen den R5 (ähh Rally2) mit.


    Aber die werden so sehr "fremdgesteuert" , da braucht man nur noch um die Kurven lenken.


    Hat mit M3 oder C-Kadett nix gemeinsam in Bezug auf das Fahrverhalten.


    Leider.

    Alles ab Platz 51 bleibt im Samstag Parc Ferme stehen.

    "12.9 Sections 6, 7 and 8

    Only the 50 first competitors classified at the end of the section 5 will be authorized to take the start of sections 6, 7 and 8, on Sunday, 24th January 2021, at TC 12B."

    ....und steht auch was davon, dass diese Kandidaten ab Platz 51 mit ihrer Platzierung im Endergebnis ausgedruckt erscheinen ?

    Welche DRM-Läufe haben sich denn aktiv um einen Lauf beim Opel e-Cup beworben? Vielleicht liegt es doch einfach auch nur daran, dass man die Akkuleistung dann doch realistischer eingeordnet hat. Bei einer Rallye 70 kommt man mit einem Mal Laden aus und kann die gesamte Veranstaltung fahren.

    Beim DRM-Lauf ist es dann schon fraglich... Selbst wenn eine Sektion gefahren werden kann, wird die dann notwendige Ladezeit einfach zu lange sein, um die folgende Sektion wieder fahren zu können.


    Die Hoffnung ist, dass unterm Jahr dann noch an manchen Schrauben gedreht werden kann, so dass dann zum Jahresende hin vielleicht doch annähernd alles gefahren werden könnte.

    ..... zum Jahresende hin wird es eher deutlich weniger mit der Batteriereichweite . Wenn erneut eine Coronaverschieberietis einsetzt , dann gewinnt womöglich das Team, das als einziges nicht stromlos am Strassenrand strandete. Mit Schleichfahrt zum Sieg . Das würde auch eher zum Wesen von Batterie-Autos passen .