Hallo Sepp Loeb
Aber auch diese R1 oder guten N Autos kosten schon mehr als 30000 Euro im Paket. Und die Sicherheitseinrichtungen sind gut so. Nur wenn ich denk man kann mit einem alten Käfig mit Zertifikat fahren und brauch dann nicht mal einen Flankenschutz. Was hebt dann bei einem Seitenaufprall- das Zertifikat!!!!!
Nur ein Beispiel . Am Mont Blanc starben in letzter Zeit ein paar Bergsteiger deswegen wird auch nicht der Schnee geschmolzen.
Wer auf Rallyes vorne fahren will muss ein gewisses Risiko gehen. Aber das muss jedes Team mit sich selbst ausmachen.
Mit Reglementänderungen kommen wir da sicher nicht weiter.
Gedanken zum Rallyesport 2012
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Wenn man schaut,passieren die meisten tötlichen Unfälle aber nicht in den Fahrzeugen mit Schraubkäfig oder so.Nein in den absolut sicheren ausgereitzten Profi Autos.
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Wenn man schaut,passieren die meisten tötlichen Unfälle aber nicht in den Fahrzeugen mit Schraubkäfig oder so.Nein in den absolut sicheren ausgereitzten Profi Autos.
.....in denen Nichtprofis sitzen....
Sepp
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.....in denen Nichtprofis sitzen....
Sepp
Kann man so auch nicht verallgemeinern. Oder waren Semerad und Breen "Nichtprofis"?
Wie sollte man das "verhindern"? Natürlich wäre es sinnvoll klein anzufangen und sich nur langsam zu steigern. Allerdings wird es immer richtig gute Talente oder Leute mit viel Geld und Budget geben, die in der Lage sind, sich ein leistungsstärkeres Auto zu kaufen. Und das werden Sie dann auch machen.
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Hallo Sepp Loeb
Aber auch diese R1 oder guten N Autos kosten schon mehr als 30000 Euro im Paket. Und die Sicherheitseinrichtungen sind gut so.......
......Wer auf Rallyes vorne fahren will muss ein gewisses Risiko gehen. Aber das muss jedes Team mit sich selbst ausmachen.
Mit Reglementänderungen kommen wir da sicher nicht weiter......wir brauchen in Deutschland das Reglement nicht weiter verschärfen oder verändern.
.....aber wir brauchen für Neueinsteiger einen sicheren und unter dem Strich günstigen Einstieg
auf topp Sicherheitsniveau. Dieses findet man in einem Suzuki Swift N 1600 wie auch in den
R 1-Autos Citroen DS 1,6 , Renault Twingo RS oder Toyota Yaris R1 (siehe Meldung von heute)......und statt irre Geldsummen in die Aufrüstung der "Altautos" stecken, bitte mit viel Freude
die doppelte Anzahl an Rallyes fahren und lernen, lernen, lernen!.....wenn ein Crash übel ausgeht, dann ist das eben Pech - wie bei den Bergsteigern,die unter einer
Lawine begraben werden......das sind meine Gedanken zum Rallyesport 2012
Sepp
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.....aber wir brauchen für Neueinsteiger einen sicheren und unter dem Strich günstigen Einstieg
auf topp Sicherheitsniveau. Dieses findet man in einem Suzuki Swift N 1600 wie auch in den
R 1-Autos Citroen DS 1,6 , Renault Twingo RS oder Toyota Yaris R1 (siehe Meldung von heute).
.....Ja das gibt es doch auch alles, sonst könntest Du es doch nicht aufzählen. Nur "günstig" ist das unterm Strich eben auch nicht. Wenn man eine Saison im Twingo R1 fahren möchte kostet das eben auch schon richtig Schotter. Und das Geld hat das Gros der jungen Leute sicher nicht. Und diejenigen die es haben, und wirklich Ambitionen haben, das es vielleicht mal mehr als ein Hobby wird, die fahren doch schon genau diese Autos, weil das in gewisser Weise "international vergleichbar" ist. Nur finanzieren können es die Wenigsten.
Solange keine Industrie/Sponsoren und Importeure/Hersteller dahinter stehen und das "subventionieren" wird sich da nicht viel tun. Da wären wohl auch Nenngeldermäßigungen oder umgekehrte Startreihenfolgen nur wenig hilfreich.
Vielleicht kann sich VW ja durchringen in der Richtung auch mal was zu machen, zahlen könnten Sie es ja aus der Portokasse.... und es würde den Sport hierzulande auch wirklich voranbringen. Aber dem deutschen Fan geht ja schon einer ab, wenn Sie die ersten Testfahrten machen oder bei italienischen Historikveranstaltungen rumgurken.
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..... Nur finanzieren können es die Wenigsten.....
......Suzuki Kompl. aufgebaut für Rallye gibt es gebraucht ab ca. 10.000,-
......und Santander finanziert günstig
Es ist leider wahr. Motorsport ist teurer als Bergsteigen.
Sepp
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Hi Sepp,
das ist sicher eine Art, Rallyesport zu betreiben. Aber es ist nicht die allein seelig machende.
Der junge Autoschrauber, der aus Begeisterung für Autos auch Rallye fahren will, der WILL schrauben. Der hat Ideen, wie man ein Auto besser und schneller macht, und will die umsetzen. Auch das sei ihm gegönnt.
Für mich persönlich ist das eigentliche Rallyefahren nur ein eher kleiner Aspekt des Gesamtpaketes. Zu dem gehört, eben auch das Schrauben, die Treffen mit dem Co um am Auto zu basteln, das Ausbrüten und Umsetzen neuer Ideen. Und noch viel mehr, nicht zuletzt, dass man in Deutschland rumkommt, neue Orte und Menschen kennenlernt.
Und naja... Durch mehr Fahren wird sich das Risiko ernsthaft zu verunfallen auf keinen Fall mindern. Die Profis haben eindeutig pro Saison weit mehr Abflüge zu überleben als ich. Natürlich wird man besser durchs Üben. Aber nicht unbedingt weniger gefährdet. Das größere Können mündet eben auch immer in höheres Tempo.
Gruss Jo
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Nabend!
Was die Kosten für Einsteiger anbelangt, mit dem gebrauchten für 10.000 oder dem neuem für 30.000 Euro allein ist es ja nicht getan. Reparaturen, Reifen, Nenngeld und vor allem nicht zu vergessen die Benzinkosten bei den aktuellen Preisen. Ich befürchte das hier 5.000 Euro Saisonkosten schon traumhaft niedrig angesetzt sind.
Bitte versteht mich nicht falsch, aber wir reden hier von einem Netto Jahreseinkommen eines normalen arbeitenden Bürgers. Der muß nebenbei noch Miete zahlen, eine Familie versorgen...
Das mit der Finanzierung per Kredit, sehr heikel, vor allem für etwas was man wohlmöglich in der ersten WP des Lebens wegwirft. Zum Spaß haben wir das mal durchgerechnet, mit Freunden und Vereinskollegen. Die Basis war eine eventuelle Strassenversion des Polo WRC. Bis so ein Auto abgezahlt ist, ist der Motorsport mit Verbrennungsmotoren wahrscheinlich längst Geschichte.
Hier im Norden kamen findige Köpfe auf die Idee die schrumpfenden Starterfelder beim Rallyesprint mit dem sogenannten ADAC Clubsprint zu füllen. Autos nach dem ADAC Clubsport Reglement werden durch Bremsschikanen auf einen Durchschnitt von 80 km/H gebremst. Und siehe da, auf allen Veranstaltungen bei denen ich gestartet bin waren es im Schnitt 25 Clubsport Starter. Es gab keine Unfälle und alle waren sich einig:
Das macht uns Spaß und wollen wir gern wiederholen!
Leider waren das alles Pilotveranstaltungen und jetzt ist das neue Reglement draußen. Die Autos müßen künftig DMSB Standard entsprechen und man braucht die volle Fahrerausrüstung. Dafür wurde die Durchschnittsgeschwindigkeit aufgehoben.
Maximal 3 Autos von 25 erreichen diesen Standard, der Rest bei weitem nicht. Also sind die nächsten Veranstaltungen wieder leer. Wer ein DMSB Rallyeauto besitzt fährt ja nicht den Clubsprint sondern gleich den normalen Rallyesprint.
Ich hatte mich schon sehr auf den Rallyesprint auf dem Heidbergring gefreut, hätte sauber meine Runden gedreht und wäre wie immer nicht Wertungsletzter geworden. Der Veranstalter hätte eine volle rentabele Veranstaltung durchführen können und somit hätte jeder profitiert.
Es könnte eigentlich alles ganz einfach sein, auch übermäßig teuer muß es nicht sein. Ohne das die Sicherheit zu kurz kommen würde. Geht nicht (und schon gar nicht ohne feuerfeste Unterwäsche - O Ton ADAC Official)...
Schreiben könnte ich hier noch viel, aber jetzt geh ich lieber am Rennwagen schrauben. Auch ohne Clubsprint ist die Saison noch nicht um.
Grüße
ChristianPS: Letzte Rille fahren würde ich wie viele Clubsportler ohnehin nicht, schließlich muß ich Montags damit wieder zur Arbeit fahren. Würde ich meinen Chef anrufen und erzählen das ich mein Auto beim Rallyesprint im Wald versenkt hab und nicht komme, dann wäre das wohl der Moment wo ich feuerfeste Unterwäsche wirklich brauch...
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Hi Sepp,
das ist sicher eine Art, Rallyesport zu betreiben. Aber es ist nicht die allein seelig machende.
Der junge Autoschrauber, der aus Begeisterung für Autos auch Rallye fahren will, der WILL schrauben. Der hat Ideen, wie man ein Auto besser und schneller macht, und will die umsetzen. Auch das sei ihm gegönnt.
Für mich persönlich ist das eigentliche Rallyefahren nur ein eher kleiner Aspekt des Gesamtpaketes. Zu dem gehört, eben auch das Schrauben, die Treffen mit dem Co um am Auto zu basteln, das Ausbrüten und Umsetzen neuer Ideen. Und noch viel mehr, nicht zuletzt, dass man in Deutschland rumkommt, neue Orte und Menschen kennenlernt.
Und naja... Durch mehr Fahren wird sich das Risiko ernsthaft zu verunfallen auf keinen Fall mindern. Die Profis haben eindeutig pro Saison weit mehr Abflüge zu überleben als ich. Natürlich wird man besser durchs Üben. Aber nicht unbedingt weniger gefährdet. Das größere Können mündet eben auch immer in höheres Tempo.
Gruss Jo
So is' es....
......Motorsport ist teurer als Bergsteigen und ähnlich gefährlich wie Reiten auf einem Pferd ....
Mein Wunsch nach wenigstens einer vollen Klasse N 1600/R1 ohne "Basteleien" und nach int. Reglement (inkl. int.Sicherheitsbestimmungen) schließt nicht aus, dass jeder sein Ding macht mit Polos oder C-Kadetten.
......vergleicht mal mit dem Artikel über den Yaris Gruppe R1 (bis 1400ccm) von gestern."....das Auto ist
leicht zu kontrollieren..........und den Megacrash wird es immer geben so lange es Rallyes gibt - leider.
Sepp
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Würde ich meinen Chef anrufen und erzählen das ich mein Auto beim Rallyesprint im Wald versenkt hab und nicht komme, dann wäre das wohl der Moment wo ich feuerfeste Unterwäsche wirklich brauch...LOL
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Ich denke jetzt is mal genug
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Ich denke jetzt is mal genug
Nicht ganz
Die Diskussion ist zwar schon etwas älter, aber nachdem ich mir die Mühe gemacht habe mich hier durchzukämpfen, möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Ich denke auch, daß die gefahrenen Geschwindigkeiten heute zu hoch geworden sind und gesenkt werden müssen.
Um Mißverständnissen vorzubeugen - ich beziehe mich hier ausschließlich auf den Amateursport.Zwei Punkte sind mir besonders aufgefallen.
1) Ich lese immer wieder was von Geschwindigkeit reduzieren - aaaaaaaaaaber nehmt mir bitte bloß nicht meine geliebten Racing-Reifen weg.
Warum eigentlich nicht ? Denn genau die sind das Hauptübel.
Es stimmt definitiv nicht, daß Renn- oder Sportreifen mehr Sicherheit bieten.
Sie kleben besser auf der Straße und erlauben dadurch eine höhere Geschwindigkeit, aber genau die soll ja reduziert werden.
Mit billigen "Holzreifen" werden mehrere Probleme gleichzeitig gelöst.
Sie sind billiger.
Die mögliche Geschwindigkeit wird zwangsläufig reduziert.
Solche Reifen haben einen wesentlich größeren Grenzbereich und reagieren nicht so plötzlich wie ein Racing, was die Beherrschung des Fahrzeugs vereinfacht.
Natürlich muß man früher bremsen, aber das sollte ja nicht das Problem sein.
Die Teile des Autos werden durch den verminderten Grip weniger belastet und verschleißen nicht so schnell.
Bei historischen Autos (ich meine die echten, die noch nicht ausschließlich aus modifizierten Raumfahrttechnikteilen bestehen) ist immer wieder zu beobachten, daß Getriebe, Differenziale und Abtriebswellen zerreissen oder Bremsen überhitzen, da diese Teile den Grip der neuzeitlichen Reifen nicht aushalten.
Falls Ihr das nicht glaubt, kann ich Euch gerne an Leute vermitteln, die das selbst erlebt haben.
Extreme Motorleistungen sind auch nutzlos, da man die Kraft nicht mehr auf die Straße bringt - Antischlupfregelungen gehören verboten.
Das sind alles Kostenfaktoren.
Ich kann keine negativen Punkte finden.
Das einzige Problem dürfte die Auswahl der erlaubten Reifen sein, denn die Hersteller lassen sich ja immer wieder was einfallen.
Wenn man z.B. nur M+S Reifen zuläßt, dann wird es nicht lange dauern und die Reifenhersteller schreiben M+S auf ihre Racingreifen.2) Man ruft nach mehr Schikanen um die Strecken langsamer zu machen.
Wollen wir Rallyes fahren oder Slalom ?
Wenn die Strecke ohne Schikane zu schnell wird, dann ist sie ganz einfach ungeeignet für eine Rallye und man sollte dort nicht fahren.
Jetzt werden wieder einige sagen, dann können manche Rallyes garnicht stattfinden, da es dort nicht möglich ist bessere Strecken zu finden.
Na und ? Dann finden sie halt nicht statt. Bevor ich eine Rallye fahre, die nur aus Hochgeschwindigkeitsstrecken besteht, die durch Schikanen entschärft werden müssen, fahre ich lieber nicht.
Eine Schikane sollte das letzte Mittel sein, wenn es garnicht anders geht - aber nur im äußersten Notfall.
Mehr Schotter wäre natürlich auch wünschenswert und senkt die Geschwindigkeit, dürfte jedoch meist an den Genehmigungsbehörden scheitern.So jetzt dürfen mich die Racingreifenfetischisten zerreißen
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In der Formel 1 hat man auch Profilreifen vorgeschrieben das sie langsamer werden.Nur eins bin ich nicht deiner Meinung,Schickanen halte ich schon für Notwendig.Ob vor Ortsdurchfahrten oder auch auf langen geraden Speed rauszunehmen.Aber nur weil man sich halt nicht auch alle Teilnehmer verlassen kann.
Ich seh ein großes Problem im Motorsport(Rallyesport) darin,dass viele reichere Leute die sich jedes Auto kaufen oder mieten können was sie wollen.Ob Erfahrung oder Kondition o alter,selbst ein heutiges Gruppe N Auto schafft besser zeiten als manch Gruppe B Fahrzeug.Die sitzen in ihren Büros und am WE gehn sie Rallye Fahren.Oder noch zu junge Fahrer,denen vielleicht auch nicht bewußt ist,was sie für ein Gerät unter sich haben.Sie können es bewegen und mit um die 20 hat man keine Hemmungen.Aber wenn dann mal was passiert.
Diese Probleme haben wir nur in Deutschland kaum,da haben wir zu wenig Geld für den Motorsport im Amateurbereich.Wenn man aber über die grenzen schaut,was da Aufgefahren wird.Ich habe schon Service oder Teambetreung bei Reichen Leuten gemacht,die konnten sich selbst nicht anschnallen und hatten die ganze Woche nen Schofför,haben aber dann ein über 500PS Auto bewegt und wie.
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Sicherlich hat jeder Verfasser eines Beitrags zu einem gewissen Teil recht mit dem, was er als Grund für die sich häufenden schweren Unfälle auf Rallyepisten anführt. Es gibt aber ganz bestimmt kein Allheilmittel, um die Teilnehmer von Automobilsportveranstaltungen davor zu schützen... außer - man verzichtet auf den Start!
Und genau hier muss jeder für sich selbst entscheiden, in wie weit er bereit ist, seine persönliche Risikobereitschaft in Richtung Grenzbereich zu verschieben. Die Verschiebung des Grenzbereichs des Beifahrers unterliegt dabei eindeutig der Verantwortung des Fahrers. Und das vergessen oftmals die Fahrer, dass sie auch die Verantwortung für den Co-Piloten tragen.
Darum ist die Auswahl des Co´s besonders wichtig, der einen entscheidenden Beitrag zur unfallfreien Beendigung einer Rallye leisten kann, wenn er in der Lage ist, seinen Piloten hinsichtlich dessen Verhaltens zu beeinflussen.Ein Überrollkäfig, gut (oder weniger gut) haftende Reifen, "Hans" und "wasweissichfürFahrwerke" vermitteln einem Fahrer lediglich gefühlte Sicherheit. Die Physik ist letztlich das, was nach Verlust der Bodenhaftung über Anzahl der Rollen, Einschlagwinkel und demzufolge auch über Schwere der Verletzungen entscheidet.
Kein Veranstalter und kein Reglement werden für mehr Sicherheit sorgen können als zwei Individuen - der Fahrer und sein Co-Pilot (...na gut - ein wenig Glück gehört auch dazu). Nur diese beiden bestimmen die Gangart und demzufolge das Tempo. Stimmt im Cockpit das psychologische Gleichgewicht, dann wird nichts passieren, solange die Technik der Besatzung des Fahrzeugs nicht übel mitspielt.
Ralf hat recht wenn er sagt, dass beide "Hirne" stets eingeschaltet sein und funktionieren müssen!
Das kann man nur unterschreiben.
Beide Hirne müssen funktionieren......so seh ich das jedenfalls, oder besser gesagt so betreiben wir diesen Sport.
Ich für meinen Teil als Co kann zu 100% behaupten, dass ich meinen Fahrer beeinflussen kann....sogar im Gegenteil, er fragt immer nach meiner Meinung, oder ich sage ihm, dass mein Bauchgefühl z.B. diese Kurve langsamer haben will, dann wird das auch so gemacht. Auch während einer WP kommt oft das Gefühl, dann wird eben aus eine 3 eine 2-, oder so. Er merkt das dann auch und ist hinterher immer froh darüber, denn er fährt genau so wie ich es ihm ansage.
Aber auch mir sind in 25 Jahren schon Unfälle passiert, dass kann man nicht aufhalten, gehört auch irgendwie als Lehrgeld dazu, aber immer ohne Verletzungen ausgestiegen. Ob das was mit Wettrüsten zu tun hat sei dahingestellt, auch mit dem Reglement sei dahingestellt.
Es gibt da nur die VERNUNFT die dazugehört, wie schon oft von meinen Vorschreibern erwähnt.Und was die Unfälle mit Zuschauern betrifft......auch hier muss die VERNUNFT derer siegen und nicht die Sensationsgeilheit, so nah wie möglich an der Strecke stehen. Die Sicherheitszonen sind zu 99% immer korrekt ausgeschildert.
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