Heute vor 20 Jahren: Die Mutter aller Niederlagen

  • kaum zu glauben das das auch alles schon 20 Jahre her ist
    damals natürlich nicht tagesaktuell.....als interessierter musste man immer auf die neueste MSA warten, rallye-racing gabs auch noch.....unvergessen die damaligen guten DSF BErichte mit Ulf von Malberg....das war schon eine glanzvolle WRC Zeit und tolle Autos
    und die Helmaktion von Moya würde heute Diskussionen auslösen über Vorbildfunktion....dabei wars nur menschlich und nachvollziehbar

    Vive le Sport

  • die Sätzte, die Moya schreit, sind immer noch heute von allen Spaniern bekannt


    "trata de arrancarlo! trata de arrancarlo, Carlos, trata de arrancarlo!
    trata de arrancarlo por Dios !"


    https://www.youtube.com/watch?v=bvromlJQW8I


    "Versuch ihm zu starten. Versuch ihm zu starten, Carlos. Versuch ihm zu starten um Gottes Willen !!"


    über das Verhalten von Moya: er hat sich damals vor spanischen Fernseher entschuldigt, obwohl keiner hat ihm was vorgeworfen. Er sagte nur, er möchte nicht, das kleiner Kinder sehen, das es normal sei zu "vandalieren", nur weil man frustiert ist.

  • War damals live vor Ort im Margham Park. War schon sehr frustrierend...und als dann die Makinnen Fans merkten, das für Carlos Schluss war, wurde ganz langsam die Finnland Flagge wieder raus geholt; was aber dann doch im Tommi Jubel endete.


    Carlos ist dann sichtlich geknickt stiften gegangen, übrigens nicht in den Wald, sondern in ein angrenzendes Wildtiergehege ;)...als der Hubschrauber von Toyota kam, mussten sie ihn erstmal suchen;)


    Musste Moya damals nicht Strafe an Toyota zahlen...oder bin ich da irr?

  • also mal im ernst. WER wäre da nicht enttäuscht gewesen. Und wer Luis für seine Reaktion kritisiert ist einfach ein Depp. Sorry aber das war einfach nur Menschlich und nachvollziehbar! Er hat ja niemand den Helm ins Gesicht geworfen!

  • und die Helmaktion von Moya würde heute Diskussionen auslösen über Vorbildfunktion....dabei wars nur menschlich und nachvollziehbar


    über das Verhalten von Moya: er hat sich damals vor spanischen Fernseher entschuldigt, obwohl keiner hat ihm was vorgeworfen. Er sagte nur, er möchte nicht, das kleiner Kinder sehen, das es normal sei zu "vandalieren", nur weil man frustiert ist.


    Ich kann dazu nur sagen: Hut ab vor der Selbstreflexion von Luis Moya. Das paßt irgendwie zu dem Image des fairen, loyalen, aufrechten Sportsmannes, der er Zeit seines Lebens war. So wie auch sein Fahrer, Carlos Sainz. Obwohl - wie es schon Andere vor mir geäußert haben - es nur eine allzu natürliche Reaktion war, daß Moya seine Emotionen so nach Außen sichtbar gemacht hat.


    Diskussionen über Vorbildfunktion? Da sollte man lieber einmal solche Personen an die Kandare nehmen, die sich nach Außen hin fromm geben, aber von Hinten herum schlechte Stimmung schüren gegen Alles, was ihnen nicht genehm ist. Und in einer Art und Weise Vorgänge manipulieren, die schlichtweg rücksichtslos und hinterhältig dem Ehrlichen gegenüber ist.


    Das ist heutzutage das viel größere Problem. Vor Allem, weil es viel weniger sichtbar ist.

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