Beiträge von astralavista

    "Zitat vonStefan Blank


    By the way:
    Mir missfällt besonders der aggressive Tonfall eines einzelnen Foristen in diesem Threat.
    der hoffentlich schnell „verglühen“ möge, wenn er auf Widerstand trifft...[/QUOTE]


    Das unterschreibe ich zu 100% und füge hinzu , dass selbst wenn man in Ansätzen die Ausführungen von Meteor verstehen und respektieren mag, diese durch die oberlehrerhafte, provokante Schreibweise an Sinn und Akzeptanz verlieren.


    " ... die wirklich fahren wollen" ???? vielleicht trifft es einen Großteil , die dann nicht mehr fahren können , weil sie in ein mühsam zusammengespartes Auto investiert haben, zu allen laufenden Kosten, nicht in der Lage sind, oder es vielleicht auch nicht einsehen 1500 € aufwärts für ein KFP hinzulegen, um weiter an den Start gehen zu können.
    Einen Großteil der Fahrzeuge , die wie oft erwähnt bereits alles eingetragen haben, werden mit dieser Strafabgabe mit einem 20-30% Wertes des Fahrzeuges bestraft. Und das mit all den negativen Begleiterscheinungen ,die hier schon mehrfach beschrieben wurden.
    Und ich behaupte: das ist der überwiegende Teil des momentanen Starterfeldes.
    Dass die Gruppe H wegfällt kommt zwar nicht entscheidend aber erschwerend hinzu.


    Ich habe es schon oft geschrieben und wiederhole es gerne noch einmal:
    der KFP in seiner jetzigen Form verstößt gegen EU-Recht , weil EU-Ausländern der Start in Deutschland und umgekehrt durch die Nutzungseinschränkung der Start im Ausland erschwert und verhindert wird.
    Solange es in Deutschland innerhalb der Bundesländer und in der EU keine einheitliche Abwicklung gibt und sich DMSB, Dekra, TÜV und Behörden mit fehlerhaften KFPs und unterschiedlicher Auflagen, die Taschen vollmachen, wird es keine Akzeptanz für den KFP in dieser irrsinnig teuren Variante geben. Zudem muß man damit rechnen ,dass die nächsten notwendigen Änderungen vor der Tür stehen und erneut saftige Beträge erfordern.
    Eine Regelung für die legitime Zulassung speziell neuerer Fahrzeuge war notwendig- die Umsetzung stümperhaft.



    Und zuletzt, ich bin über 30 Jahre dabei und muß oder vielleicht will ich dann auch nicht mehr. Denn auch ich muß für einen KFP sehr lange arbeiten und sehe keinen Sinn darin mein Fahrzeug durch einen KFP zu entwerten , weil einzuschränken.


    Der Breitensport und damit die kleinen Veranstaltungen werden sterben und das ist wenn man es sich genau betrachtet gewollt. In Frankfurt und speziell bei den Gelben schwebt man noch! in höheren Regionen, aber das wird sich bald ändern, Schade ist es um die sozialen Komponente , einem Vereinsleben , den Ehrenämtern und das werde ich sehr vermissen: das Treffen von Sportlern , die sich zwar auf der Strecke die Zeiten um die Ohren gehauen haben , aber dann abends an der Theke wieder Freund bei Feierlaune waren. Und wenn es mich dann doch packt.... : ich werde einen Weg finden zu fahren , auch ohne KFP in dieser Form - versprochen- und sei es nicht in Deutschland.

    Sehe das wie Jörg, nur Turbos generell mit Restriktor zu belegen, halte ich für falsch! In Zukunft gibt es kaum noch was ohne Turbo und durch Restriktor fängst du wieder an teuer zu mappen....


    Das ist auch richtig, aber dann muss eine brauchbare Lösung zur Überprüfung, Kontrolle , mit Datenaufzeichnung oder ähnlichem gefunden werden. Sonst geben die "Super-G´s " das Geld ja auch für Mapping aus.

    wie viele "echte" Gruppe H Evos gibt es denn in Deutschland? 4-5 ? Unser Auto ist in einer halben Stunde ( Airrestriktor) ein F Auto und die paar Autos, die darüber hinaus verbessert sind, tragen nicht zum Sterben der Nationalen Rallye bei. Es geht um den Rest und was ich viel schlimmer finde das gleichzeitige Einführen des KFPs in dieser Form, wie er zu beantragen und durchzuführen ist, mit den ganzen negativen und teuren Begleitumständen.
    Der Nationale Rallye- Sport stirbt nächstes Jahr , das ist meine feste Überzeugung und das liegt nicht alleine am Ende der Gruppe H.
    Dazu kommt, dass in der Gruppe F momentan die gleichen Fehler wie vor ca 10 Jahren in der Gruppe H gemacht werden. Es werden bei einzelnen Fahrzeugmodellen Zugeständnisse, wie Einzeldrossel, Hubraumveränderungen in großem Ausmaß , Getriebeschummeleien und dergleichen auf irgendwelchen dunklen Kanälen erschlichen und genehmigt, die dem Sport so nicht dienlich sind. Das sind Autos am Start , die nichts mit dem Ursprung der Gruppe F bzw F2005 zu tun haben.
    Und was die CTC angeht , da muß ich vorsichtig ausgedrückt nur schmunzeln. Da haben 90 % der Fahrzeuge, wenn sie exakt überprüft werden, nichts verloren.
    Der ganze Laden gehört aufgeräumt, mit 2 Gruppen: serienmässig (ohne Turbofahrzeuge) nach Hubraum, und verbessert aufgesplittet in Turbofahrzeuge (alle mit Airrestriktor) und Saugerfahrzeuge ( mit Änderungen in etwa nach Gruppe F Reglement , aber exakt dem Ursprungsmodell entsprechend in wesentlichen Details wie Hubraum und Getriebe).


    Und dann ganz wichtig auf mindestens 5 Jahre ohne Änderungen festgelegt.


    Und das Thema KFP gehört bundesweit einheitlich, EU gerecht, in vernünftigem Kostenrahmen komplett neu auf den Prüfstand!


    So geht es auf jeden Fall nicht!

    "[quote='Meteorit','http://woltlab.rallye-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=418265#post418265']ist auch unnötig


    Regelwerk Gr. H einfrieren, ggf. inkl. Baujahresbeschränkungen und Zusatz "im Rallyesport nur für R35 und Rallyesprint(Clubsport), nicht R70, Nat. A und INT"


    einen Teil regelt die Beantragung/Zuteilung KFP, wer da durchkommt ist save auf der Straße
    wer nicht, muss sowieso was tun


    Gr. H darf nur noch bei R35 oder Sprint ausgeschrieben werden


    dafür keine R35 mit NEAFP Status mehr, wenn Gr. H ausgeschrieben wird


    bei R70 und Nat. A darf keine Gr. H mehr ausgeschrieben werden


    und alles bleibt beim DMSB = einheltliche Regelungen inkl. Sportgerichtsbarkeit, Reglement und Sicherheitsbestimmungen , Versicherung, Genehmigungsvorgaben usw."




    so würde es gehen- ist aber laut den bisherigen Aussagen nicht so!


    @ Rallye ST
    "die R35 in den Clubsport zu geben war die Aussage vom DMSB"


    wer hat das behauptet?

    Rallye 35 in den Clubsport unter Regie ADAC ?????
    dass ich nicht lache, das ist aufgrund Sportgerichtsbarkeit, Reglement und Sicherheitsbestimmungen , Versicherung, Genehmigungsvorgaben usw. gar nicht möglich.
    Und das innerhalb 4 Monaten.
    Das funktioniert nicht mal beim 800 Meter Slalom einheitlich in Deutschland.


    Ich befürchte, dass die gut gemeinte Initiative der engagierten Nordbayern durch taktische Spielchen der ADAC Oberen wie eine Seifenblase zerplatzt.
    So macht man (Sport)Politik beim ADAC!

    "Die Leute mit denen ich geredet habe, haben sich auch mit der Höhe der Kosten gegenseitig in immer größere Höhen überboten. Die größte Summe war 1.500€."


    Das können wir toppen. Unser KFP für den Honda meines Sohnes hat knapp 1800 € gekostet.
    Es hat ca 10 Wochen gedauert ,ca 40 Stunden Telefonate, dazu einige Herzattacken und Schweißausbrüche verursacht.
    In Hessen ist alles etwas anders. Zudem können wir uns über die Behörden nicht mal beschweren, besonders der RP in Kassel hat uns sehr geholfen.
    Das Problem ist, dass wir in Hessen keinen kompetenten, berechtigten Sachverständigen haben und Gutachten aus anderen Bundesländern überwiegend fehlerhaft sind.
    Der DMSB hat es nicht geschafft für einheitliche Regelungen bundesweit zu sorgen.
    Unser Gutachten wurde 3 mal, aufgrund Forderungen der Zulassungsstelle und des RP geändert und die DEKRA hat sich das schön bezahlen lassen.
    Eine richtige Anleitung wie der KFP exakt geschrieben und formuliert werden muß, gibt es von Seiten des DMSB nicht.
    Entsprechende Ausnahmegenehmigungen mit den Paragraphen trägt der Sachverständige oft nicht richtig ein. deswegen bist du auf Gutwill oder Unwissenheit deiner Zulassungsbehörde angewiesen, bzw , dass der zuständige RP ein Auge zudrückt- Problem : sollte das Auto in ein anderes Bundesland z.B, nach Hessen wechseln,- kannst du den KFP komplett wieder neu machen , falls er nicht korrekt ausgeführt wurde.


    Zu Strafe zahlen wir jetzt trotz eingeschränkter Nutzung für ein Auto mit KAT 506 € Steuern / Jahr,
    versicherungstechnisch , haben wir aber aufgrund einer freundlichen Versicherung "Normaltarif"


    Für mich wird es definitiv keinen KFP in dieser Form geben.
    Auch die sogenannte "Bestandsregelung " ohne § 70 ist in dieser Form nicht durchführbar, da keiner die exakten rechtssicheren Formulierungen perfekt eingetragen hat.
    Und spätestens , wenn eine neue Eintragung hinzukommen soll ist "Feierabend" , wenn die Behörde nicht mitspielt.


    Und der grösste Hammer ist, dass ein Auslandsstart so nicht möglich ist.
    Das bedeutet im engsten Sinne , dass ein KFP gegen EU-Recht verstößt . oder genauso im Umkehrschluss, falls EU Starter in Deutschland ohne KFP nicht starten dürfen.


    Fazit: alles halbgar und wie immer nicht zu Ende gedacht. Ich bin gespannt auf die Starterzahlen und das Veranstaltungssterben nächstes Jahr.

    Die Kritik geht nicht gegen den Veranstalter, sondern ich fand es langweilig, weil die Evo Fahrer nur abbiegen. Dies ist meine subjektive Meinung. Das war allerdings nicht nur meine Meinung, sondern die Meinung vieler Zuschauer. So zu fahren würde ich mir definitiv zutrauen. Wenn ich mit 300 PS nicht driften kann.......in den kleinen Klassen wird guter Motorsport geboten.


    so ein "Dünnpfiff" zeugt nur von keiner Ahnung! Du würdest dir wahrscheinlich schon als Beifahrer in die Hose sch....n.
    Wir fahren immer noch auf Bestzeit u.. da ist Driften u. Querfahren nun mal kontraproduktiv.
    dann versuch mal mit 300 PS mit warmen Slicks u. Allrad zu driften so dass es Zeit bringt . Das Schauspiel schau ich mir gerne an. Wenn du/ihr entsprechend Eintritt zahlt u. der dann den Teams zugute kommt, dann fahre ich gerne auf Show. Aber du bist dann wahrscheinlich so einer der sich über ein paar Euro Eintritt beschwert.

    Lieber Alfred,
    Deine Fachkompetenz ist unbestritten,
    auch wenn du sicherlich ein wenig Recht mit deiner Kritik hast , finde ich sie überzogen. Zumal ich das grundsätzlich auch schwierig finde, Dinge aus der Ferne exakt und sinnvoll zu beurteilen.
    Die Veranstalter wollten den Fahrern möglichst viel Strecke bieten und das ist in dieser Form auch gelungen. Die Bedingungen waren extrem schwierig und demnach war wohl jeder , der sein Auto heile ins Ziel brachte irgendwie ein Sieger. Die Wertigkeit der Wps kann man nur als erstklassig und sehr selektiv bezeichnen , wobei die Witterungsbedingungen dies noch um einiges aufwerteten.
    Die 5 Runden zum Schluss haben uns großen Spaß gemacht, sind aber wie du richtig anmerkst mit Problemen behaftet.
    Gruppenstart bei so einer WP auch in Verbindung mit der langen Wartezeit ist nicht der Weisheit letzter Schluss, speziell bei noch mehr Startern, die der Veranstalter sicherlich verdient hat und wie ich mir sicher bin nächstes Jahr auch haben wird.


    Also bitte sachlich unterstützen und Daumen hoch für jeden der heute noch was auf die Beine stellt!
    mit motorsportlichem Gruß


    Jörg Schuhej

    Der Rallyeausschuss war letztendlich eh ´nur eine "proforma- Einrichtung " . Schade um die vielen Stunden, die die verschiedenen engagierten "Mitglieder" mit viel Einsatz und gutem Willen dort oder im Vorfeld dafür verbracht haben. Alles was dort besprochen, diskutiert oder auch vermeintlich beschlossen wurde, spielte eigentlich keine Rolle.
    Die Strukturen waren so (ADAC)manipuliert, dass sich jeder der dort tätig war, wie ein Kasper vorkommen musste. Die Reihe derer, und dabei sehr kompetente Leute u.a. Manni Hiemer, die deswegen das Handtuch geworfen haben ist lang.
    Spätestens jetzt dürfte jeder begriffen haben, wo der Hase lang läuft. Alles ein weiterer Schritt der ADAC Oberen, sich die endgültige Sporthoheit und der damit verbundenen Macht = Kohle unter den Nagel zu reissen. Der Rallye-Sport spielt dabei noch die untergeordnetste Rolle. Das meiste Geld ist in anderen Sparten , wo ähnliche Aktionen laufen,unterwegs. Den Rallye- "Breitensport", interessiert dort keinen.
    Meine Prognose: in 2017 geht unser Sport endgültig den Bach runter. Ich hoffe es gibt genügend neue NAVC" Veranstaltungen, die die dort zunehmenden Starterzahlen auffangen können. Für mich persönlich ist 2016 Abschiedstour. Ein KFP kommt für mich nicht in Frage, Gründe dafür wurden im Forum schon genügend genannt. Wesentlichster Grund : Ich zahle keine 1200-1400€ für ein "KFP" , um dann mein Fahrzeug nur noch sehr eingeschränkt ( nicht mal Probefahrt nach Service) bewegen zu dürfen. Und das obwohl ich das alles schon einmal für Eintragungen/ TÜV usw bezahlt habe.
    Guten Rutsch!
    und ein Frohes Neues
    Jörg Schuhej

    "...für alle Fahrzeuge die über FIA-homologierte Tankventile (z.B. Stäubli) verfügen und !!!! über FIA Sicherheitstanksysteme "
    "...ausschließlich über die sogenannten FIA-Betankungsventile getankt werden."


    das ist neu- vorher "FIA Tanksysteme"
    das bedeutete auch FIA FT3 Tanks mit Tankdeckel und Stutzen innen oder aussen sind gültig.


    ...und das ist wieder eine neue Schwachsinnsregelung.


    Ich benötige die komplette FIA Tankausrüstung um meinen gemappten, jetzt sogar wieder FIA-Sprit (ELF) ?? verwenden zu können.
    oder ich muß eine unbekannte Spritqualität aus einer örtlichen Tankstelle auf der Route verwenden.


    Hallo DMSB gebt doch allen Sprit, bis auf die teure FIA-Plöre, frei mit Tankzone für alle und gut ist!

    [



    Weitere wesentlichen Neuerungen nur für Veranstaltungen mit dem
    Status international bzw. National A ab 2016:
    • Am Start jeder WP muss ein geeignetes Fahrzeug mit der
    Bezeichnung „MIC“ (Medical Intervention Car) vorhanden sein. Die
    technische und medizinische Ausrüstung dieser Fahrzeuge ist
    vorgeschrieben, ebenso deren Besatzung.
    • Ein lizenzierter MED-EL (Medizinischer Einsatzleiter) ist zu
    benennen.


    Derzeit bieten bundesweit mindestens zwei verschiedene private
    Anbieter den Einsatz von „MIC“ Fahrzeugen mit geeignetem
    Personal an. Engpässe für die derzeitigen Veranstalter von nat. ARallyes
    sind nicht zu erwarten. In Ausnahmefällen könnte auch auf
    Fahrzeuge und Equipment der DMSB-Staffel zurückgegriffen
    werden.


    Seitens der DMSB Academy wird demnächst ein Lehrgang zur
    Unterweisung von „MIC Drivern“ angeboten. Dadurch soll erreicht
    werden, dass für Veranstalter bundesweit etwa gleiche Kosten für
    den Einsatz von „MIC“ Fahrzeugen entstehen, wenn ein Teil des
    Personals aus der jeweiligen Region rekrutiert werden kann.
    Der DMSB wird private Initiativen beim Aufbau von „MIC“
    Fahrzeugen unterstützen.[/QUOTE]


    Nochmal: richtig lesen! Nicht bei Rallye 35/70

    @ Martin
    hast du dir das eigentlich richtig durchgelesen?
    Manches ist zwar richtig was du schreibst aber darum geht es eigentlich nicht:


    "Die Überarbeitung der DMSB-Sicherheitsrichtlinien für den Rallyesport
    wurde erforderlich, nachdem die FIA in ihrem Anhang H des Internationalen
    Sportgesetztes konkrete Vorgaben insbesondere in Bezug auf die
    Intervention an Wertungsprüfungen, den Einsatz von Notärzten und
    Sanitätsdiensten sowie zum Aufenthalt von Zuschauern im Rallyesport
    eingeführt hat. Allerdings wurden die FIA-Vorschriften von den meisten
    Rallyeveranstaltern in Deutschland ohnehin bereits weitgehend erfüllt,
    sodass der ab 2016 geltende neue Anh. III des DMSB-Rallyereglements für
    Aktive und Veranstalter in der Praxis meist nur wenig Umdenken erfordert."


    Was hier von den Veranstaltern gefordert wird, ist eigentlich fast Standard und erwarte ich auch .


    Was du dir mit deinem Auto selbst antust ist deine Sache. Aber es geht auch um Zuschauer, andere Teilnehmer und vermeidbare Gefahrensituationen oder was du mit deinem Auto anderen antun könntest.
    Ich finde an den " Neuerungen" nichts Schlimmes und bin ein Befürworter von gelben Flaggensignalen.
    Witziger weise habe ich ein Gerichtsurteil vorliegen, dass ein Rallyefahrer nicht in der Lage ist, in so kurzer Zeit bei hohen Geschwindigkeiten eine gelbe Flagge wahrzunehmen und umzusetzen. Geschehnis 3 Städte Rallye 2011.
    http://forum.rallye-magazin.de…llye-21-22-10-11-a-2.html



    Eine entsprechende Schulung setze ich ebenfalls voraus.


    Ich möchte dich hören wenn du verunfallt bist , quer auf der Strasse stehst und der nächste donnert in dich hinein, weil kein Streckenposten geschwenkt oder gewarnt hat, oder aber eine Rettungskette nicht funktioniert oder aber ein Feuerlöscher nicht vorhanden ist usw usw.


    Ich glaube dann würdest du anders argumentieren.


    Deine anderen Beschreibungen teile ich teilweise , die haben aber mit den geforderten Neuerungen herzlich wenig zu tun.


    Mit sportlichem Gruss
    Jörg