Beiträge von R.B.


    Das ist eine Haarspalterei, würde ich sagen.


    Das ist der Unterschied zwischen dem Verstehen und Sehen von Fahrzuständen.
    In den meisten Fällen ist es sowieso kein Anstellen ( wir sind bei 200er Rallyes ) sondern die, durch die dynamische Achslastverteilung beim Bremsen, hervorgerufene Problematik des leichtgewordenen Hecks und damit erforderlicher Lenkarbeit, kurz vor dem Kontrollverlust.


    Gerade im nat. Bereich hatten wir über Jahre das Phänomen Norbert Moufang.
    Ein altes Auto mit guter Technik und ein Fahrer. der das Ganze mit minimalen Driftwinkeln von einem Erfolg zum nächsten fährt!
    Spektakuläre Fahrer konnten meist mal Einzelerfolge einfahren, aber nie irgendwelche Meisterschaften und wenn der Herr Dobberkau ( :) oder Steffen ) mal so unspektakulär fahren würde wie Ruben, dann wäre er auch mit der momentanen Technik schnell.


    Gehts hinten quer - gehts vorn nicht nach vorn ! ( aber geil ist es schon )

    Danke, endlich erklärt es mal jemand der Ahnung hat richtig :)


    Naja, hier hat sich jemand die Wahrheit etwas zurechtgebogen oder sich falsch ausgedrückt !


    Zitat

    Auch das Driften ist nicht pauschal ab einer bestimmten Gierrate langsamer, hier kommt es doch auch auf den Untergrund und die Gegebenheiten an (Stichwort Anstellen auf Schotter usw.)


    Da hat Steffen aber definitiv recht und driften ist nicht anstellen !
    Du kannst Dir ja mal Gedanken machen, warum zB ein Rundstreckenauto ( fast ) nicht driftet, wenn's ja so schnell ist ?

    Eine kurze Bemerkung noch zum Thema i 20 :
    Aus meiner beruflichen Praxis kann ich sagen, daß der Koreaner einem Vw z.B. in Punkto Technik durchaus ebenbürtig und in Sachen Abstimmung Fahrwerk / Elektronik sogar deutlich besser als vergleichbare Modelle der Konkurrenz sind.


    Eine leere Batterie kann jederzeit vorkommen, das ist ärgerlich, aber der Ausfall ist eher unverschuldet.
    Wenn aber ein Herr Neuville das Teil in der ersten Prüfung so beschädigt und im Nachhinein davon redet, daß es normal ist, beim ersten Einsatz des Autos in der WM nach wenigen Kilometern zu demolieren, heißt es :


    Zielsetzung nicht verstanden - 6 - nachsitzen.

    Kannst ja mit dem meisten Recht haben was du schreibst,aber bei aller liebe,der Mann ist Geschäftsmann.Ist doch klar das er sich nicht selber ins Auto setzte,wenn er es doch für 100000€ oder mehr pro Lauf vermieten kann.Davon lebt er doch.Er macht ja nicht ein auf Mutter Teresa wenn er davon lebt dem Aigner eine Saison ein Programm zusammen zu stellen.Wenn er das nicht tut,Autos vermieten und Fahrer zu coachen kann er seine Fa. ja schließen.Wer sollte es ihm danken wenn er sehr sehr gut leben kann davon?Er hat bestimmt genug Rechnungen geschrieben.


    Genau - und weil er sich den A.... aufreißt um Geld zu verdienen, Sponsoren zu finden und bei der Stange zu halten, darf er dieses Geld auch ausgeben für wen oder was er will - basta !

    astralavista
    Ich sehe eben keinen Unterschied zwischen Warndreieck und gelber Fahne in den Händen eines aufmerksam richtig handelnden Posten.und wie du ja schon mal zitiert hast werden auch laut Gericht Flaggen durchaus übersehen. (Meine nicht damit das bei dem Aksa unfall falch seitens der Posten gehandelt wurde das habe ich nicht gesehen)
    Was ist ein LS?


    Ich schon - Flagge bleibt Flagge und wird im allgemeinen auch als atypisches Teil direkt neben der Strecke in Augenhöhe des Fahrers so wahrgenommen und ist variabel einsetzbar.
    Ein Warndreieck neben der Strecke bleibt vielleicht nur solange stehen, bis der nächste Teilnehmer vorbeigefahren ist und der Fahrtwind es umgerissen hat oder, wenn es ganz blöd läuft, bis zum Ende der Veranstaltung, selbst, wenn die Strecke mittlerweile frei ist.
    Ich kann natürlich nicht für andere sprechen, aber eins ist klar, wenn ich in der 4 ausgedreht auf eine Ecke zusteuere, dann schaue ich nicht nach unten rechts, ob da vielleicht irgendwas steht !


    Man kann nur hoffen, daß die Regeln der FIA nicht weiterhin mit Matchboxautos am Schreibtisch ausprobiert werden !
    Das Grundproblem aber bleibt, daß die Entscheidungsträger im Motorsport mittlerweile ein Alter erreicht haben, wo man in der freien Wirtschaft in Rente geht - warum wohl ?
    Weils einfach im Kopf zu lange dauert, eine sinnvolle Entscheidung zu treffen und dieses Defizit überträgt man auf den Streckenposten und dann kommt es zu Unsicherheiten, die im Ernstfall Menschenleben kosten.
    Gebt den Marshals die Flaggen zurück und dann habe ich 3 Signale, die eindeutiger nicht sein können und von den Fahrern unmißverständlich das entsprechende Verhalten einfordern.

    Also so langsam platzt mir der Sack auf. Ich hab mich sehr lange aus der Diskusion rausgehalten, da ich jedesmal Blutdruck bekomme wenn ich so verschiedenen Herren hier ihre geistigen Ergüsse lesen muss.


    :D so ganz ohne Blutdruck wäre ja auch doof ...


    So absolut Realitätsfremd kann doch niemand sein. Rallye spielt sich nun mal in der freien Natur ab. Das heist man fährt auf Strecken, wo unterschiedlichste Bedingungen und Beschaffenheiten herrschen.
    Da forderst du Leitplanken und son Zeug. Man Rallye iss speziell und sicherlich eine der gefährlichsten Sportarten die es gibt. Da kann man nicht alle Gefahrenpotenziale ausschließen und abstellen. Jetzt kommst du mit so nem Stuss keine Rallyes mehr durchzuführen. Ich fass es nicht was du von dir gibst.


    Niemend spricht von abstellen oder ausschließen - das Zauberwort heißt erkennen und dann minimieren !


    Das einzige was ich vorschlagen würde ist eventuell sich auf alte Traditionen zu besinnen und die Stadtrundkurse fallen zu lassen. Zu wenig Auslaufzonen bei viel zu vielen Zuschauern. Rallye gehört in den Wald in Gebiete wo weniger bewohnt sind. Wo man auch als Zuschauer mal etwas latschen muss um seine einzig wahre gute Stelle zu finden. Das hält dann zwar wieder viele ab davon aber das Gefahrenpotenzial ist ein wenig reduziert, das Zuschauer zu schaden kommen


    Ich sehe es etwas anders, aus meiner Sicht bergen Stadtrundkurse deutlich weniger Gefahrenpotential, wenn der Veranstalter ein vernünftiges Streckenlayout hinbekommt.
    Die meisten tödlichen Unfälle im Rallyesport passieren außerorts und wenn es einen Aktiven erwischt, dann keinen Frischling, sondern gestandene Rallyesportler mit jahrelanger Erfahrung.


    ...und speziell zum Unfall in Amsterdam - es ist, wie so oft, kein H-Auto !!!


    ANP-24455979-568x377.jpg
    Foto ANP / Evert Elzinga / nrc.nl

    Besuchst du eigentlich auch Rallyes oder liest du nur Klatschpresse, weisst alles besser und polemisierst hier?
    Von welchen neuen Ideen sprichst du denn? Von Deinen grandiosen Vorschlägen wie überall Leitplanken und Strohballen hinzustellen?


    Tja Marcel,


    ich nehme mal an, Du hast mit Steffen gesprochen, wie es so ist nach einer Hauttransplantation ?
    Ist man nur Wer, wenn man nah am Tod an Bäumen vorbeidriftet ?
    Muß es nicht unser aller Ziel sein, den Rallyesport sicherer zu machen oder soll er sein Negativimage behalten ?
    Jeder Vorschlag, der hilft, einen tödlichen Unfall im Rallyesport zu verhindern, ist willkommen und hat seine Daseinsberechtigung und ich bin in jedem Fall eher für einen Strohballen oder eine Leitplanke als einen Feuerwehreinsatz, wo man einen Sportkameraden aus dem Auto schneiden muß.


    [QUOTE...]aber man sollte es mal im Verhältnis betrachten[/QUOTE]


    gefahrene Kilometer, zusammen mit der Teilnehmerzahl + Koeffizient für Besonderheiten wie Witterungs-und Sichtverhältnisse, Gegenverkehr usw und dann sieht's etwas düsterer aus .


    Das schlimme ist - Individualverkehr, Gütertransport und Wintersport kann aufgrund der wirtschaftlichen Bedeutung niemand verbieten - Rallyesport aber jederzeit !

    1. Ohne Streckenposten geht nicht, deshalb danke an alle, die diesen Job machen !
    2. Aber - warum muß man, wenn es berechtigte Kritik gibt, sich bei manchen Streckenposten ständig entschuldigen ?


    @ Gruppe B - Fan


    Ihr wart ja zu dritt an der Strecke, d. h.
    Einer dikutiert, einer hat die Zuschauer im Blick und einer stets ein Auge auf der Strecke.
    Aber :
    Das Video zeigt eindeutig, daß hier 3 Leute extrem geschlafen haben !


    Hier mußte man davon ausgehen, daß, der Fahrer des 1. verunfallten Fahrzeugs zurücksetzt, falls er hätte weiterfahren können, allein das hätte das zeigen einer gelben Flagge gerechtfertigt.
    Dann wird, erst auf Zurufe der Zuschauer reagiert, indem man aus dem Auto steigt bzw über das Absperrband springt und dem nachfolgenden Auto fast vor die Stoßstange stolpert. Auch das könnte den Unfall des zeiten Fahrzeugs begünstigt haben.
    Letztendlich stellt man fest, daß man die gelben Flaggen vergessen hat und dreht erstmal wieder um !
    Ihr hattet 7 sek. Zeit, irgendetwas zu tun !
    Tut mir leid, aber hier habt ihr geschlafen.

    Zitat

    Hallo R.B. aus Wutha


    Die Frage, wie blöd ist Rallyedeutschland eigentlich, trifft den Nagel auf den Kopf. Wie blöd muss man
    eigentlich sein, wenn man sich hier öffentlich über "regularienfreie Showfahrt" oder über "das Ganze doch
    in etwas geordnete Bahnen zu lenken" outet. Was meinst Du den mit "toleriert werden muss"? Von wem?


    Du solltest Dich selbst mal fragen, ob Du überhaupt weisst, worüber Du hier "fachsimpelst". Es täte dem Rallyesport in Deutschland sicherlich besser, wenn Du Dicherst einmal informierst, unter welchen Regularien dort gefahren worden ist und wie die "geordneten Bahnen" tatsächlich aussehen.


    Lieber Archimedes,


    ich habe hier nicht gefachsimpelt, sondern meine Meinung gesagt, begründet aus dem eigenen Erleben.
    Zum einen haben wir gerade in den letzten Monaten, einige Motorsportfreunde zu Grabe getragen, die für Dich vielleicht Fremde sind, mit denen wir aber über viele Jahre zusammen auf den Rallyepisten in D unterwegs waren.


    Zum Zweiten ist es so, daß ich erlebt habe, daß sich ab dem Moment, wo wir aus dem Bestzeitenfeld reglementbedingt zu den Histos wechselten, die Fehlerquote deutlich erhöhte - einfach weil man nicht auf die schnellste Linie achten mußte, sondern der Fahrspaß im Vordergrund stand.
    Und da wir alle nur Menschen sind muß dem Fahrer z. B. an manchen Ecken vom Veranstalter die Verantwortung für sich selbst abgenommen werden.


    @ coyote


    Eigentlich wollte ich dazu nichts schreiben, aber :


    1. es war kein Histo !
    2. fahr, nach Holland und gebe Deine Sichtweise an die Hinterbliebenen weiter !
    3.

    Zitat

    Das ist eben dumm gelaufen, dass er genau die Bäume getroffen hat


    soll das so auf den Grabstein der Beiden ?
    4. das Ziel, auch wenn es utopisch ist, muß eine 0-Quote in Sachen tödliche Unfälle im Rallyesport sein, sonst macht man uns den Laden dicht.

    Zitat

    das schreibt heute der Chefredakteur der MSA unter anderem...
    "Viele Teilnehmer solcher Showeinlagen sind überfordert und keiner von Ihnen ist am Steuer kontrollierbar. Also gehören lebensgefährliche Events wie diese nicht ins Programm jedweden Motorsports der sich professionell nennt."
    Was soll man davon halten??


    Ich weiß nicht, soooo ganz Unrecht hat er da ja nicht.
    Ob eine relativ regularienbefreite Showfahrt toleriert werden muß oder ob es eventuell Sinn macht, das Ganze doch in etwas geordnete Bahnen zu lenken ... ?


    Momentan ist der Rallyesport auf dem besten Weg sich selbst abzuschaffen und man sitzt einfach nur fassungslos vor dem Rechner und fragt sich - wie blöd ist Rallyedeutschland eigentlich ?

    Sehr geehrter anonymer User,


    Zitat

    Jeder ist für sich verantwortlich Unfälle gibt es bei allen tätigkeiten warum werden sie im Motorsport so aufgebauscht? Beileid für jeden tragischen unglücksfall .bin nicht für abbruch von veranstaltungen egal welcher art


    Weil es im Motorsport noch Leute gibt, die Werte wie Fairnis, Anstand und Ehrgefühl besitzen , auch wenn es immer weniger werden.
    Leider scheinen das für manche Fremdwörter zu sein.
    Ich für meinen Teil empfinde es mehr als heuchlerisch, wenn Sie hier von Beileid schreiben, aber im Gegenzug noch fröhlich Ihrem Hobby nachgehen würden, wärend Sportkameraden gerade starben.
    Leider darf ich hier nicht schreiben, was ich von Ihrer Einstellung halte, sonst löscht man meinen Beitrag sofort, nur soviel :


    In meinen Augen sind sie mit dieser Einschätzung ein nicht gut riechender, schmutziger Schüttgutbehälter, nicht mehr und nicht weniger !

    Ich bin ja nun leider nicht der Golf-Spezi, aber ich sag' mal :


    292°, das klingt doch sehr nach Rundstreckennocke und das Ganze mit K-Jet, ich weiß nicht, ob die Geschichte so paßt.


    So vom Bauchgefühl sag'ich mal bis 280° und K-Jet oder schärfer mit Webervergasern.


    Ich werd' mich mal sehr weit aus dem Seitenfenster lehnen und sage, diese Nocke funktioniert für Rallyezwecke nicht (aber reines Bauchgefühl ).

    Wann endlich schaltet irgendwer die Maschine ab, die diese unsägliche Farce am Leben erhält ?


    Seit wann muß eine DRM Breitensport sein ?
    Es ist die höchste deutsche Liga im Rallyesport für Leute mit Kohle, Zeit und top Fahrzeugen, nicht für jedermann. Jetzt wird sie komplett zur Lachnummer degradiert mit einem Reglement aus 14 Läufen mit soviel Streichern, daß sogar der unbegabteste Lenkradkasper Meister werden könnte.
    Wie will man bei dem Reglement dem Zuschauer an der Strecke erklären, warum jemand in der Meisterschaft so weit vorn oder hinten platziert ist, wo er doch so wenig oder viel oder spektakulär oder langweilig gefahren ist ?


    Nur mal ein kleiner Tip nach Frankfurt, wenn man einen Lahmen mit eine Gewichheber verheiratet, wird noch lange kein Hundertmeterläufer daraus.
    Das Ganze ist zudem noch eine Zwangsehe, in D verboten, genau wie Leichenschändung, zwei Tatbestände, die hier erfüllt werden.


    Daß es immer noch Veranstalter gibt, die da mitmachen - ich kann's nicht nachvollziehen.
    Und jetzt wird auch noch meine Heimveranstaltung geopfert !
    Da frage ich mich, warum springt man auf ein sinkendes Schiff, wenn man genau weiß, daß der Kapitän keinen Plan hat, es über Wasser zu halten ?

    Ich glaub die Verstimmung schein regional gebündelt aus Eisenach zu kommen. Wissen die Herren dort schon mehr? Das wäre schade!


    Nein, jetzt interpretierst Du zuviel hinein !


    Was ganz einfach aufregt, ist diese selbstgerechte Art des ADAC und gerade die Leute, die das angestrebte Konzept jetzt bejubeln werden feststellen, daß der Schuß nach hinten losgeht.
    Man kann über das Thema ADAC-Masters denken wie man will, aber letztlich hat es halbwegs funktioniert.
    Jetzt aber wird es zum Organspender der halbtoten DRM degradiert und das sollte doch nicht Sinn der Sache sein.
    Das werden die Aktiven des Masters merken, die sich dann bei allem den Vorstellungen und Regeln der DRM-Macher unterwerfen müssen und trotzdem nur die zweite Geige spielen werden.
    Wir brauchen eine vernünftige 1. und 2. Liga im Rallyesport, alles andere ist Käse und die Realität und die Geschichte lehrt uns, je mehr man zusammen in eine Richtung zwingt und je größer die Gebilde werden, umso anfälliger werden sie und umso schneller und mir richtig Schaden zerfallen sie auch wieder.


    @WP19


    Du hast ja nun über Jahre in TOP-Autos neben schnellen Leuten gesessen .
    Ist Dir eigentlich aufgefallen, daß ihr in den letzten Jahren um eine hochwertige Meisterschaft betrogen wurdet, die den Namen auch verdient hat ?

    Wo bitte schön siehst Du ein Konzept ?


    Hier wird aus Panik die erste und zweite Bundesliga zusammengeworfen !
    Natürlich nicht, um das Ganze nach vorn zu bringen sondern ganz einfach um 2 Leichen in einen Sarg zu stecken, dann 'ne ganz tolle Feier zu veranstalten und sich gegenseitig Zucker in den gelben Hintern zu blasen.


    Damit aber auch bloß keiner der geduldeten Zaungäste den Beschiß merkt, werden Kritiker kaltgestellt, die entscheidenden Posten mit den eigenen Speichelleckern besetzt und schon kann ich tolle Erfolgsmeldungen nach draußen in mein Königreich posaunen.


    Das ist in meinen Augen kein stimmiges Konzept, sondern ein Schlag ins Gesicht aller, die mit Herzblut diesen Sport betreiben !

    Ganz große Klasse !


    Endlich sind wir soweit, daß die gelben Teufel ihr mieses Spiel nicht mehr oder weniger hinter den Kulissen stattfinden lassen, sondern ganz offen zeigen, was sie wollen.
    Das zeigt uns ganz klar, wie sicher sie sich mittlerweile fühlen, weil der gemeine Rallyefahrer ein kleines duldsames Würstchen ist !


    Hier soll ein fetter gelber König auf den Thron gehoben werden, der mit seinem dicken Hintern das Wenige, was vom deutschen Rallyesport noch übrig blieb, einfach erstickt.
    Damit das auch problemlos klappt, werden Regimegegner aus dem Fachausschuß kaltgestellt und den Veranstaltern wird schon mal auf einer konspirativen Sitzung mitgeteilt, wie das in Zukunft zu laufen hat.
    Was hier passiert ist die vollständige Machtübernahme einer Clique von Funktionären, die einen Krieg gegen das eigene Volk führen.


    Ich kann nur jeden zurufen, der im nächsten Jahr eine Lizenz beantragt : SCHÄMT EUCH !
    Wir jedenfalls werden das Geld für das neue Rallyefahrzeug lieber in ein Wohnmobil investieren, damit fahre ich dann nach Skandinavien und schaue mir Rallyesport in seiner schönsten Form an.

    So tragisch das ganze mal wieder ist und dunkle Schatten über unseren geliebten Sport wirft.
    Dies passiert und wird immer wieder passieren, wenn Fahrer unvernünftig sind und so fahren, wie sie als Vorausfahrzeug nicht zu fahren haben.
    Hätte er seine Aufgabe verstanden und so umgesetzt, wie von ihm erwartet werden muß, wäre der Unfall vielleicht nicht passiert !



    Aber leider gibt es immer wieder Fahrer die meinen sie müßten im Vorauswagen ihr Fahrzeug testen und die Zeiten im Hauptfeld toppen.


    Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen.

    Gut, dannn müssen wir genug Gegenstimmen finden, damit niemand auf die Idee kommt das umzusetzen oder ich schlage vor, daß die Führerscheinprüfung alle 5 Jahre aufgefrischt werden muß und jeder Aktive ein Sicherheitstraining absolviert.


    Ich denke, hier schießt Du etwas über das Ziel hinaus, zumal die Maßnahmen in der Ersthilfe mittlerweile so einfach und zusammengestrichen sind, daß selbst Schulanfänger das hinbekommen würden.


    Zum Thema Motorbrand :


    Motor aus, Stromkreisunterbrecher betätigen, die Motorhaube nur einen Spalt öffnen und den gesamten Löscher darunter verteilen, bloß nicht am Löschmittel sparen !


    :) Da fällt mir ein - eine Brandschutzübung für alle Aktiven ... :)