Hallo, ein bekannter will sich einen Audi S2 Gruppe G bauen. Ich soll mich des Motors annehmen. Jetzt hab ich die Frage wie ist das mit dem Airretriktor? Gibt es da wieder etwas neues vom DMSB?
Audi S2 G- Reglement
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Ihr wißt aber schon, was Ihr da tut ?
Da er mit dem Auto ja Gruppe G fahren will, brauchst Du Dich des Motors garnicht annehmen ! -
Warum darf ich nichts am Motor machen?
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Hi,
Gegenfrage, was willst du denn am Motor machen?
Ein paar kosmetische Sachen gehen ja... Bunt anmalen z.B.
Über Airrestriktoren musst du dir in der G keine Gedanken machen.
Gruss Jo
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Getriebe- und Motoränderungen sind in der G Tabu (da darf nix rein, was nicht beim Autokauf im Autohaus bestellbar war/ist). Du darfst nur am Fahrwerk was machen und bei den Bremsen auf nur z.B. bessere Bremsbeläge mit ABE einbauen !!!
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Man könnte den Motor auf maximale Werkstoleranz bringen. Aber ob sich das lohnt? Dann lieber den Turbo spaltoptimieren. Das sollte denke ich zulässig sein und dürfte mehr bringen, wie den Motor optimieren.
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Ich wollte nur wissen ob in der "G" ein Korken vorgeschrieben ist.
Der Motor hat ca 200.000km runter. Das da mal reingeschaut werden sollte ist doch wohl klar. Ohne Restriktor:-) Ist ja geil.... muhahahaha -
Um nochmal auf die Frage von R.B. zu kommen:
Ihr wisst schon was ihr da tut?
Das hört sich bei deinen Fragen ganz und gar nicht danach an. Diese beantworten sich von selbst wenn man sich das Grp.G Reglement vor dem Fahrzeugaufbau einmal durchliest....
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Vielleicht soll ja kurzfristig auf Gruppe H umgeschwenkt werden
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Ich habe nur gefragt ob in der G ein Airrestriktor vorgeschrieben ist.
Ich hätte mich in dem Fall schonmal schlau machen können (wer wie was) mir da helfen kann. Der Audi Motor/Turbo hat ca 200.000km gelaufen ist also auch nicht mehr wirklich frisch. Logischerweise macht man den mal auseinander und schaut sich einige Sachen genauer an. Bevor ich mit dem alten Schinken Rennen fahre. So mache ich das zumindest. Das in der G nichts am Motor gemacht werden darf weiss ich selber. -
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Das in der G nichts am Motor gemacht werden darf weiss ich selber.
Das klang für mich aber hier ganz anders:
Warum darf ich nichts am Motor machen?
Und deshalb:
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Verstehen wir die Frage also mal gutmütig so: Was sollte man an einem Motor machen, der 200.000 km gelaufen ist...
Ich würde sagen, wenn er unauffällig läuft, Kompression hat, keinen übermäßigen Ölverbrauch, dann würde ich garnix machen. Nur Ölwechsel und neue Kerzen.
In der G läuft der Motor ja mit seiner normalen Originalleistung, das kann auch im Rennbetrieb noch lange gut gehen.
Wenn er denn unbedingt zerlegt werden soll: Neue Pleuellager, neue Kolbenringe. Zylinderlaufbahnen "spurhonen". Also einmal drüberkratzen, ohne ernsthaft Material abzutragen. Nur neue Honspuren erzeugen.
Ansonsten Ventile einschleifen, und Kanäle und Ventile reinigen. Und natürlich Schäden beheben, die bei der Zerlegung auffallen...
Gruss Jo
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Moin nochmal,
mal am Rande bemerkt: Turbo-Autos werden in der G immer etwas schräg angeschaut... Sie brauchen halt keinen Restriktor, und es ist so lächerlich einfach, den Ladedruck (illegal) anzuheben, dass dem Betrug Tür und Tor geöffnet ist.
Wenn du mit dem Auto gewinnst, werden dich alle argwöhnisch anstarren, wenn du nicht gewinnst, lachen sie dich aus (überspitzt formuliert).
So gesehen, ich denke so ein Auto gehört in die H. De Luft ist da natürlich mehr als dünn, gegen diverse Evos und ähnliches... Aber immerhin gilt Feuer frei, und keiner guckt dich schief an, wenn die Kiste brüllt und Feuer spuckt und vor lauter Ladedruck faucht, schnattert und "blowofft". Ich meine, so ein Auto muss so, das darf kein zahmer G-Renner werden...
Gruss Jo
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Moin nochmal,
mal am Rande bemerkt: Turbo-Autos werden in der G immer etwas schräg angeschaut... Sie brauchen halt keinen Restriktor, und es ist so lächerlich einfach, den Ladedruck (illegal) anzuheben, dass dem Betrug Tür und Tor geöffnet ist.
Wenn du mit dem Auto gewinnst, werden dich alle argwöhnisch anstarren, wenn du nicht gewinnst, lachen sie dich aus (überspitzt formuliert).
So gesehen, ich denke so ein Auto gehört in die H. De Luft ist da natürlich mehr als dünn, gegen diverse Evos und ähnliches... Aber immerhin gilt Feuer frei, und keiner guckt dich schief an, wenn die Kiste brüllt und Feuer spuckt und vor lauter Ladedruck faucht, schnattert und "blowofft". Ich meine, so ein Auto muss so, das darf kein zahmer G-Renner werden...
Gruss Jo
Die aufälligen in der G sind eher die die Serienladedruck fahren:) Is e ganz lustig die Sache. Bei den anderen wird rumgefieselt wegen Gurtmesser und schwachsinnigen Abschleppschlaufen und die G Turbos fahren alle mit 50 bis 80 PS Mehrleistung als Serie.
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... und die G Turbos fahren alle mit 50 bis 80 PS Mehrleistung als Serie.
Eines vorweg, ich fahre keine G.Wenn du dir so sicher bist, dann mach einfach nen Protest.
Ansonsten ist das einfach nur dummes Geschwafel.sorry
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Eines vorweg, ich fahre keine G.
Wenn du dir so sicher bist, dann mach einfach nen Protest.
Ansonsten ist das einfach nur dummes Geschwafel.sorry
Danke Carbon. Leider hört man genau diese Sprüche immer häufiger im Forum.
Wenn alles so eindeutig ist, dann ist es doch kein Abenteuer den Protest bei den SpoKos einzureichen...
(genügend Geld sollte man natürlich schon dabei haben - Vorkasse) -
Hi Tom und Carbon,
ich weiss nicht, ob und wieviele G-Autos faul sind, es interessiert mich auch nicht wirklich.
Aber eine Ladedruck-Manipulation ist mit wenigen Handgriffen durchführbar und rückrüstbar, und wenn geschickt gemacht, im Nachhinein wohl unbeweisbar.
Man könnte mit so einem Protest schon auf die Schnauze fallen, und sei er auch noch so berechtigt... Denn du wirst kaum das Auto in der WP stoppen und sicherstellen können. Wenn es im Parc-Ferme steht, ist vielleicht schon alles zu spät. Von elektronischen Manipulationen will ich garnicht erst reden...
Vor einiger Zeit hatten wir doch einen Fall in der Richtung. Der Protestführende war schlau, und hat sich garnicht erst mit Ladedruck oder Motorleistung aufgehalten, sondern die Kupplung angezweifelt. Mit Erfolg wenn ich mich recht entsinne?
Gruss Jo
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Hi Tom und Carbon,
ich weiss nicht, ob und wieviele G-Autos faul sind, es interessiert mich auch nicht wirklich.
Aber eine Ladedruck-Manipulation ist mit wenigen Handgriffen durchführbar und rückrüstbar, und wenn geschickt gemacht, im Nachhinein wohl unbeweisbar.
Man könnte mit so einem Protest schon auf die Schnauze fallen, und sei er auch noch so berechtigt... Denn du wirst kaum das Auto in der WP stoppen und sicherstellen können. Wenn es im Parc-Ferme steht, ist vielleicht schon alles zu spät. Von elektronischen Manipulationen will ich garnicht erst reden...
Vor einiger Zeit hatten wir doch einen Fall in der Richtung. Der Protestführende war schlau, und hat sich garnicht erst mit Ladedruck oder Motorleistung aufgehalten, sondern die Kupplung angezweifelt. Mit Erfolg wenn ich mich recht entsinne?
Gruss Jo
Wenigstens einer der die Situation erkennt. Die TK,S wissen es ja selber dass da manche nicht mit Serienladedruck fahren aber was sollen sie machen wenns so praktiziert wird wie es Jo beschreibt. es machen ja nicht alle aber viele.
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