Die beiden wollten mit dem Swift bei der Rallye Deutschland 2015 mitfahen.
Leider ist der Swift nicht homologiert und deshalb wurde nichts daraus.
Ein homologiertes Einsatzfahzeug anzumieten war finanziell nicht möglich.
Vier Tage R1 kosten 11000, R2 17000 und R3 21000 € + Reifen.
....und wäre es ein homologiertes Suzuki Swift (altes Modell) gewesen, dann hätte man womöglich doch einiges
wieder brutal zurückrüsten müssen um einen "sauberen" Gruppe N zu haben, der noch 2016 homologiert ist.
Der Gegner: ein Twingo R1 und vermutlich letzte Startnummer 135
Dann doch besser den vorhandenen Suzuki zurückrüsten auf den Stand eines R1 und in Italien bei der Rallye San Remo starten. Dort ist der neue Swift national homologiert in R1 und fährt mit ca. 15 Autos einen Suzuki-Cup aus.
In Deutschland muß man um aufzufallen auf Anhieb die ADAM-R2-Jungs schlagen oder besser noch dem deutschen Skoada-Team auf Anhieb um die Ohren fahren. Sonst merkt es keiner...
Deshalb besser den kleinen Italienern in Italien um die Ohren fahren. Die Erfolg-Chance ist 100.000% höher.
Und man sieht Land und (positiv verrückte) Leute.
Allerdings wäre es interessant den neuen Suzuki in R1 (mit der ital. Homologation) in Deutschland zu erlauben.
Aber das wird wohl eher schwierig ,obwohl eigentlich ja einfach - wenn man denn wollen wollte.
Dann hört auch das Gerede auf, ob der Fahrer und/oder das Auto überlegen ist.
Sepp