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  • Wenn ich das Flämische richtig deute hat der Herr Schewe sich letztes Jahr nen GT3 gekauft und will damit dieses Jahr in der DRM fahren aber insgesamt 8 Rallye´s in Deutschland dann noch 2 in Belgien und eine in Luxemburg!!!Niermann Fahrzeugtechnik hat den Porsche vorbereitet für die DRM und das N-GT Reglement!!Er hat sich auch vorgestellt in der Euro Rallye Trophy mit zu fahren und am 29. Februar testet er den Porsche in St. Wendel um sich auf die Saar Pfalz vorzubereiten!!!Die Lausitz fährt er nich weil diese dem Porsche nich liegt und zu hart is er fährt dafür mit nem "neuen" 911 2,8 RSR die Östarichi Rallye (FIA Histo) die er letztes Jahr als 16. beendet hat!!!


    Wer fehler findet darf sie diesma behalten!!!:D

  • Nur schade dass die LKW-Plane nicht durchsichtig war, da hättest Du noch ein Auto und ein Berg voller Ersatzteile gesehen.
    So jetzt schön anfangen zu rätseln, weil es könnte noch schlimmer kommen als Peugeot. Übrigens Popkorntüten brennen ab einer bestimmten Temperatur auch. Warnung falls es hier wieder zu heiss wird !


    wieso zu heiss????? seit samstag besitzt man einen EVO 5 (Färber). Kann ja nicht schlimmer als bei Peugeot werden

  • Nun der Wagen hat ein wenig mehr PS als unser alter S16-Peugeot und auch eine wesentlich höhere Endgeschwindigkeit. Ich wünsche Ihm und seinem Co, das er mit dem Auto hin und wieder ein paar vordere Plätze einfahren wird. Sobald er sich an das Gerät gewöhnt hat wird damit schon die Post abgehen, ganz sicher.

  • ist auf alle Fälle ein EVO Stuhl und von Färber .... so wie er im Schaufenster steht in Eisenach.......



    Na dann warten wir mal ab wann und wo wir die 2 zum ersten mal sehen


  • Wie alt ist Heinz Walter Schewe?

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, dann stellst das Auto einfach quer

  • Wie alt ist Heinz Walter Schewe?


    Deutscher Rallyemeister 1976 (Porsche 911 :D )


    -> Alter: "Etwas" über 50... (67 ;) )


    Zur Person:


    Heinz Walter Schewe tobte 15 Jahre lang
    über deutsche und europäische Ral-
    lyepisten. Und das, abgesehen von einem
    kurzen «Fremdgang» als Datsun-Werkspi-
    lot, fast durchgängig mit seiner Lieblings-
    marke Porsche. «Ich war und bin ein un-
    heilbarer Porsche-Fan, alles andere ist nix
    dagegen», erklärt Schewe seine ungebro-
    chene Treue zum Klassikermodell 911. Weil
    sein Nervenkostüm nicht immer das sta-
    bilste war, nannte ihn die Rallyezunft auch
    gerne mal «Meister Rappelich» oder «Ge-
    vatter Hibbelich».
    Dennoch wissen seine ehemaligen Co-
    piloten nur Gutes über den Stahlunterneh-
    mer aus Hagen zu berichten. So schwärm-
    te Peter Linzen, der mit Unterbrechungen
    fast fünf Jahre neben Schewe sass, von ei-
    ner sensationellen Vorstellung bei der eng-
    lischen RAC-Rallye. Und Wolfgang Druba
    liess sich mit dem Westfalen 1976 als Deut-
    scher Meister feiern. Auch Branchen-Pri-
    musse wie Willi-Peter Pitz oder Christian
    Geistdörfer wiesen dem Porsche-911-Pilo-
    ten den rechten Weg.
    Mit rund 40 Gesamtsiegen, einem Meis-
    ter- und einem Vize-Titel im Gepäck ver-
    abschiedete sich Schewe 1984 als 42-Jäh-
    riger aus der Rallyeszene, «weil die Jun-
    gen immer besser und meine Reaktionen
    immer schlechter wurden».
    Nach dem Verkauf der familieneigenen
    Unternehmen verbringen Schewe und sei-
    ne Frau Barbara (seit 43 Jahren verheira-
    tet, zwei Töchter, 43 und 40, ein Sohn, 35,
    plus drei Enkelkinder) viel Zeit auf Gran
    Canaria. Dort hat sich die Familie in San
    Agustin einen Zweitwohnsitz eingerichtet
    und geniesst das ganzjährig milde Klima.
    Beim Golfen hat er es mittlerweile auf das stattliche Handicap 7
    gebracht, dazu pflegt er mit Rennrad und
    Mountainbike die Fitness.
    Aber der Rallyesport beschäftigt den Ex-
    Champion noch immer. Abgesehen davon,
    dass er keine TV-Übertragung der WM-Läu-
    fe verpasst, hat sich der Porsche-Freak in
    knapp 700 Arbeitsstunden einen 73er-911
    für die Teilnahme an historischen Rallyes
    aufgebaut. «Das will ich demnächst ernst-
    haft angehen, ich freu’ mich schon auf das
    Wiedersehen mit alten Kumpels und lieb
    gewonnenen Rallyepfaden. Vielleicht kann
    ich ja einen meiner früheren Copiloten
    überreden, zu mir ins Auto zu steigen.»
    Und wenn es irgendwann mal die Chan-
    ce gäbe, so eine Art Welt-Rallye rund um
    den Globus zu fahren, wäre Heinz-Walter
    Schewe sofort mit Begeisterung dabei.
    «Das wäre eine tolle Herausforderung, da-
    für würde ich meinen alten 911er sofort
    satteln.»


    Quelle: Dunlop / MSa 2005

  • Wenn ich mich recht erinnere war Schewe der erste überhaupt, der sich getraut hat mit einem 911 Turbo(!) Rally zu fahren. Das galt glaub ich bis dahin als fast unmöglich, wegen dem gigantischen 10 Sek :o (?) Turboloch. Aber ganz sicher bin ich mir nicht.


    martini


    P.S. Habe ein bißchen in alten Photos gesucht und siehe da. Ich habe ihn mit Manfred Hero verwechselt. War aber auch ein geies Auto.

  • ist auf alle Fälle ein EVO Stuhl und von Färber .... so wie er im Schaufenster steht in Eisenach.......



    Na dann warten wir mal ab wann und wo wir die 2 zum ersten mal sehen


    laut meiner info soll ein erster versuch mit dem auto in melsungen sein

  • Nun der Wagen hat ein wenig mehr PS als unser alter S16-Peugeot und auch eine wesentlich höhere Endgeschwindigkeit. Ich wünsche Ihm und seinem Co, das er mit dem Auto hin und wieder ein paar vordere Plätze einfahren wird. Sobald er sich an das Gerät gewöhnt hat wird damit schon die Post abgehen, ganz sicher.


    den sprüchen nach zu urteilen die man so hört fährt er jetzt schon ganz vorne mit


  • Danke, für die wirklich sehr interessante Vitae und alle Hochachtung, in diesem biblischen Alter auch noch aktiv Motorsport zu treiben - auf Porsche -

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, dann stellst das Auto einfach quer

  • Lars ist selbstbewußt und sehr ehrgeizig und will natürlich weiter vorn mitfahren als das mit den Skodas möglich bzw. (technisch) unmöglich war.
    Aber Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut das weiss Lars natürlich auch. Das Auto ist von Färber Motorsport und war kurz in Austria eingesetzt.

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