Beiträge von CoolMcCall

    Wir waren vor ein paar Jahren mal beim Race of Champions in Düsseldorf in der Arena. Dort ließ man einen Tesla seine Runden drehen. Es wurde sehr still. Da hätte man quer durch die Arena was rufen können und jeder hätte es gehört.


    ...

    Och, so leise war es bei dem Tesla gar nicht. Vor lauter Buh-Rufen und auspfeifen hat man nachher fast nicht mal mehr das Reifenquietschen gehört...

    akzeptiere halt endlich mal, dass die WM um Trier und im Saarland Geschichte ist.. Eins hast du aber vergessen: Dass die Saarländer in St. Wendel aber auch eine (wenn nicht sogar die) lächerlichste Prüfung der WM Geschichte auf die Beine stellten... kannst dich an den Parkplatz erinnern??? Sowas WM unwürdiges gabs kein zweites mal

    doch, in Saarbrücken

    Die WRC fährt jetzt in der zweiten Saison mit E-fuels, Biokraftstoff frei von fossilen Brennstoffen und erneuerbar.

    Das ist für mich wesentlich nachhaltiger und Massentauglicher als der ganze E-Auto Kram.


    Im Alltag könnte beides nebeneinander eine wunderbare Koexistenz finden und jeder Autofahrende könnte sich raussuchen was am besten zu seinen Anforderungen an das Automobil passt.


    Von daher finde ich schon das die WRC hier in gewisser Weise eine Vorreiterrolle hat, auch wenn die E-fuels aus irgendeinem Grund keine Lobby haben....

    Munster WRC2 2023: Cela semble se diriger vers Ford...


    Même s'il faudra attendre la fin de semaine prochaine pour connaître la décision officielle, il semble que Grégoire Munster se dirige plutôt vers un volant de pilote officiel Ford (à côté d'Adrien Fourmaux?) pour sa campagne en WRC2 avec un package Serderidis M-Sport qui comprendrait également l'une ou l'autre pige en Puma WRC1 dès 2023. Nous avons appris que le papa Saint Bernard avait indiqué aux organisateurs du Rallye Devoluy qu'il a déjà remporté qu'il déclarait forfait pour l'édition de ce week-end car il n'avait pas trouvé de Ford Fiesta Rally2 de disponible. Quand on sait que cette épreuve sert généralement d'entraînement pour le Monte-Carlo... Tout cela semble aussi cohérent avec la rumeur voulant que Jourdan Serderidis souhaite devenir team satellite de M-Sport... Confirmation dans une semaine. (OdW)

    kurz mal durch den Übersetzer gejagt:


    Munster WRC2 2023: Es scheint auf Ford hinauszulaufen...


    Auch wenn wir bis zum Wochenende warten müssen, um die offizielle Entscheidung zu erfahren, scheint es, dass Grégoire Munster für seine WRC2-Kampagne eher auf ein offizielles Ford-Fahrercockpit (neben Adrien Fourmaux?) setzt. Das Paket von Serderidis M-Sport würde auch den einen oder anderen Einsatz in der Puma WRC1 ab 2023 beinhalten. Wir haben erfahren, dass Papa Saint Bernard den Organisatoren der Rallye Devoluy, die er bereits gewonnen hat, mitgeteilt hat, dass er die Veranstaltung an diesem Wochenende ausfallen lässt, weil er keinen Ford Fiesta Rally2 gefunden hat. Wenn man bedenkt, dass diese Veranstaltung normalerweise als Training für die Rallye Monte Carlo dient... All dies scheint auch mit dem Gerücht übereinzustimmen, dass Jourdan Serderidis ein Satellitenteam von M-Sport werden möchte... Bestätigung in einer Woche. (OdW)

    “But yes, the names are the same as you mention, you have Mikkelsen, you have others; [Kris] Meeke for example, why not?"

    "I’m happy that we give you some job so you have some articles to write and you can guess who is coming, who is not and so on but right now nothing is decided."


    JULIEN MONCET zu DirtFish


    Also einfach mal was in der PK / Interview in den Raum geworfen so dass die Presse was zu schreiben hat

    Es scheint für aussenstehende wie meiner einer eher so das nach dem fast zeitgleichen (altersbedingten) Rücktritt von Armin Kohl als Rallyeleiter und Hr. Kronenburg als Abschnittsleiter für Trier die damalige Deutschland Rallye den Rückhalt und Lobby in Trier komplett verloren hat, was dann ja auch zum Abzug Richtung Saarland und Bostalsee geführt hat.

    Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen war das aber für mich der erste Sargnagel des WM Lauf. Denn die Bilder aus Trier mit der Porta, Fußgängerzone, Hauptmarkt etc mit den Autos, Fahrern und Menschenmengen waren einfach einzigartig, einprägsam und machten im gesamten einfach was her.

    Zudem hat das stets sehr internationale Publikum in der Stadt seins dazu beigetragen das es auch ein klasse Flair versprüht hat und auch viele nicht Motorsportbegeisterte Trierer haben sich das Treiben jedes Jahr sehr gerne angeschaut und konnten den Abzug aus Trier bis heute nicht verstehen.

    (Den Grünen im Stadtrat hat es natürlich in die Hände gespielt)


    Der Servicepark am Bostalsee war zwar von der optischen Lage direkt am See wesentlich schöner als der Messepark in Trier, aber Infrastrukturell im Besonderen was die Übernachtungsmöglichkeiten anging ein großer Nachteil und vielleicht sogar ein weiterer Sargnagel, denn viele Mechaniker der Werksteams kotzten über den Zustand der "abgeransten" (Originalton einiger deutschsprachigen Mechaniker und Techniker) Zustand der meisten Unterbringungsmöglichkeiten rund um den Bostalsee.

    Die "Granden" nutzten die paar besseren Möglichkeiten im nördlichen Saarland oder blieben gleich in den angestammten Hotels in Trier.


    Ein weiterer Sargnagel war für mich die Federführende alleinige "Amtsübernahme" des ADAC Saarland und den daraus entstandenen Schlagzeilen zwecks Veruntreuung, verschwundenen Geldern und was es nicht alles gab.


    Ein letzter Sargnagel in meinen Augen ist ein weiterer (altersbedingter) Rücktritt einer sehr wichtigen Person für die Deutschland, nämlich Hermann Thomcyk.

    Er hat mit ciel politischem Kampf den WM Status ins Land geholt und seit er nicht mehr Präsident des ADAC ist, scheint sich da keiner mehr für den Lauf zu interessieren und mit der verspäteten Lari-Fari Bewerbung gibt man zur FIA und zum Promoter hin das Bild ab das man gar keinen Bock mehr auf WM Status hat.

    Aber zu den "Mitgliedern" und den paar Rallyebefürwortern im Land kann man ja sagen "Wir habens doch versucht..."


    Ich fand die Deutschland immer Klasse.

    Alleine schon die Bilder und die Dramen die die Weinberge und die Panzerplatte jedes Jahr geliefert haben waren einzigartig und können nicht ersetzt werden.

    Die "normalen" Prüfungen im nördlichen Saarland waren mit Sicherheit auch anspruchsvoll (sollten sie ja auch sein bei einem WM-Lauf) aber halt doch irgendwie Ersetz- und Austauschbar (zB durch Kroatischen oder belgischen Asphalt...)


    Aber Bilder aus den Weinbergen und von der Panzerplatte kann jeder Rallyefan auf der Welt direkt zuordnen.

    Und anspruchsvoll waren die WP mit Sicherheit auch nicht zu knapp


    Und das sich ein Rallyebegeisterter Mensch aus der (Groß-) Region sich einen WM-Lauf vor der Haustür nicht ansehen magu, das kann ich nicht nachvollziehen.

    Da spielt vielleicht ein wenig Trotzigkeit wem oder was auch immer gegenüber mit...

    Aber ich kanns nicht verstehen...


    In diesem Sinne.... Schön war es einige lange Jahre einen WM Lauf in Deutschland gehabt zu haben, aber ich fürchte der WM Status ist auf immer verloren (egal in welcher Region).

    Wittlich bekommt mit DRM-Rallye neue Großveranstaltung

    Wittlich/Dreis/Klüsserath Rennsport, Fluthilfe und nachhaltige Antriebe: Bei der Deutschen-Rallye-Meisterschaft in Wittlich und Umgebung geht es nicht nur um Bestzeiten. Zur Großverantsaltung im Juli werden mehr als 10.000 Zuschauer erwartet.


    Von Christian Moeris

    Redaktion Wittlich


    Zuwachs im Veranstaltungskalender: Neben der Säubrennerkirmes und dem Oktoberfest ist für die Stadt Wittlich und Umgebung noch eine weitere Großveranstaltung in der Planung. Die Säubrennerstadt sowie mehrere Gemeinden in der Eifel und an der Mosel werden in diesem Sommer zum Schauplatz und zur Rennstrecke der Rallye ADAC-Mittelrhein. Die Rallye ADAC-Mittelrhein rund um Wittlich ist neu im Kalender der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Neben sechs weiteren Veranstaltungsorten in Deutschland wird „Wittlich“ damit am 1. und 2. Juli Teil und vollwertiger Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft.

    Wer hat die DRM 2022 nach Wittlich geholt?

    Die DRM nach Wittlich und Umgebung geholt hat der Wittlicher Unternehmer Axel Friedhoff. Der 57-Jährige ist Sport-Vorstand des ADAC-Mittelrhein, Rennfahrer seit seinem 15. Lebensjahr und das in vierter Generation. Doch statt selbst DRM-Rennen zu fahren, engagiert sich der Rennsportenthusiast und ehemaliger Meister zweier Rallye-Regionalmeisterschaften nun hauptsächlich in der Verbandsarbeit. Was brachte ihn auf die Idee, die Rallye in seine Heimatstadt Wittlich zu holen? „Durch den Wegfall der Deutschland-Rallye in Trier ist in der Region beim Rallyesport ein Vakuum entstanden – auch was die Zusammenarbeit der Ortsclubs betrifft, die deshalb kaum mehr zusammenkommen, da gemeinsame Veranstaltungen fehlen.“ Als ein „Jung“ der Stadt Wittlich, so Friedhoff, wolle er seiner Heimatstadt auch etwas zurückgeben.

    Seine Idee, Wittlich als Austragungsort für die Deutsche-Rallye-Meisterschaft zu etablieren, habe auch deshalb beim Automobilclub ADAC in München Zustimmung gefunden, sagt er, „weil damit Teile der ehemaligen WM-Strecken befahren werden“. Denn die bis 2016 in Trier beheimatete Rallye-Veranstaltung war ehemals sogar Teil der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC). Auch Landrat Gregor Eibes und Bürgermeister Joachim Rodenkirch konnte Friedhoff mit seinen Plänen für das neue Rennsportereignis überzeugen. Kein Wunder: „Denn das bringt richtig Leben in die Stadt.“ Mit rund 10.000 Zuschauern, sagt Friedhoff, sei da schon zu rechnen.


    Wittlich Obwohl Wittlich das Zentrum der Veranstaltung wird, werden in der Säubrennerstadt selbst keine Rennen zu sehen sein. Am Parkplatz Viehmarkt vor dem Stadthaus wird der Servicepark errichtet, wo getankt, Reifen gewechselt und an den Fahrzeugen geschraubt wird. Nebenan im Eventum wird die Renn-Leitung ihr „Head Office“ einrichten. „Von da aus haben wir per GPS alle Fahrzeuge im Blick.“ Die Fahrzeuge seien mit automatischen Alarmsystem ausgerüstet, erklärt Friedhoff. Rallyewagen bekommen die Wittlicher auch auf dem Marktplatz zu sehen: Bevor es am Freitagnachmittag, 1. Juli, zur ersten Wertungsprüfung nach Bergweiler geht, werden die Fahrer und Teams mit ihren Wagen dort begrüßt, dem Publikum vorgestellt und verabschiedet. Die Sieger der Rennsportveranstaltung werden am Samstagabend, 2. Juli, auf dem Platz an der Lieser geehrt. Dazu gibt es eine Party mit Live-Musik und ein gastronomisches Angebot.


    Wertungsprüfungen Als Tor zur Mosel und Eifel, wie die beiden Schlüssel im Stadtwappen es bedeuten, sei Wittlich der optimale Veranstaltungsort für die Rallye, sagt Friedhoff. Von dort aus starten die 80 Teilnehmer der Rallye DRM sowie auch die 60 Teilnehmer der Rallye 70 (mit maximal 70 Kilometer Wertungsprüfung) zu ihren Wertungsprüfungen ins Umland der Säubrennerstadt. Am Freitag,1. Juli, stehen mit Bergweiler und Dreis zwei neue Strecken auf dem Programm. Am Samstag, dem zweiten Veranstaltungstag, der um 8 Uhr am Morgen beginnt, gibt es Wertungsprüfungen an der Mittelmosel in Klüsserath, Wintrich, Veldenz/Gornhausen sowie auch in der Vulkaneifel bei Hontheim und Wilwerscheid zu sehen. „Jede Strecke wird zwei Mal abgefahren. Damit besteht die Rallye aus insgesamt zwölf Wertungsprüfungen.“


    Zuschauer Entlang der rund zehn bis zwölf Kilometer langen Strecken werden vom Veranstalter im Hinblick auf den Schutz der Landschaft sowie auf die Sicherheit gut erreichbare Zuschauerzonen ausgewiesen. Auf dem Rundkurs in Bergweiler sollen freitags zwischen 12 und 15 Uhr „Taxifahrten“ angeboten werden. Rallyefans dürfen als Mitfahrer einsteigen „und hautnah miterleben, was es heißt, Rallye zu fahren“.


    Podiumsdiskussion Im Programm der Deutschen Rallye Meisterschaft in Wittlich stehen nicht nur Rennen. Für den Freitagmittag verspricht der ADAC eine „hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion“ zum Thema nachhaltige Antriebe, wobei es auch um Wasserstoff und Eco-Fuels gehen soll. Der Veranstalter arbeitet zudem daran, mit Eco-Fuels betriebene Fahrzeuge an den Start zu bekommen.


    Flutopferhilfe Zum gesellschaftlich verbindenden Charakter der Motorsportveranstaltung solle auch eine finanzielle Unterstützung der Flutopfer im Ahrtal beitragen, sagt Friedhoff. Die Gewinne, die durch den Verkauf der Getränke und Speisen erwirtschaftet werden, will der ADAC spenden. „Dabei sind wir auch auf die Kooperation von Sponsoren angewiesen und natürlich darauf, dass möglichst viele Zuschauer kommen.“ Mit weiteren potenziellen Sponsoren sei man im Gespräch, wobei man, so Friedhoff, jedoch auch noch auf der Suche nach weiteren Sponsoren sowie auch Helfern für die Deutsche-Rallye-Meisterschaft in Wittlich sei.


    In der heutigen Ausgabe des Trierischen Volksfreund ist ein Artikel zum Thema, da liest es sich nicht so das das Thema in der Region schon Geschichte ist.

    https://www.volksfreund.de/spo…e-fuer-trier_aid-56321879 (leider nur für Leute mit Abo lesbar)


    Da ist der letzte Satz im Bezug auf die Drei-Städte-Rallye vielleicht auch erwähnenswert

    "Nach TV-Informationen hat es zwischenzeitlich Avancen an die Ausrichter der Drei-Städte-Rallye, eines Laufs zur DRM, gegeben, die Möglichkeit eines WM-Laufs im Grenzraum Niederbayern/Österreich/Tschechien zu prüfen. Die Antwort war aber wohl nicht sehr ermutigend."

    Kann mir jemand erklären was das bedeutet ?


    So wie ich das verstehe läuft mein Abo noch bis 05.05.2021.

    Aber ich müsste am 24.01.2021 verlängert wenn ich darüber hinaus schauen will.

    Ist bei mir ähnlich, habe heute vor einem Jahr ne Jahresabo abgeschlossen, der 05.05. steht bei mir genauso drinnen.

    Kann damit auch nix anfangen...

    Stell es dir wie rx vor, erst gibt es quasi quali Rennen dann halb Finale und Finale, es wird je mit 4 bzw 5 Autos gestartet und dann eine 9km Runde gefahren, nach der Runde wird dann der Fahrer/Fahrerin getauscht und noch 1 Runde absolviert, die Teams dürfen selber entscheiden welcher fahrerteil startet ob Frau oder Mann zuerst

    hmmm.... keine Ahnung was ich davon halten soll.....

    *Wunschdenken an* Ford fährt mit 2 festen Fahrern, alle übrigen wechseln sich im dritten Fiesta ab, fahren die Rallyes die ihnen am besten liegen und M-Sport holt den Herstellertitel ;)


    Wunschdenken²:
    Ford mit 3 Autos, 2 feste Fahrer, im dritten Wechselfahrer, zusätzlich ein B-Team mit 2 voll "Paydriver". Natürlich alles aus dem Pool an Fahrern die nu ohne Cockpit dastehen.


    Wunschdenken³:
    Toyota zaubert auch noch ein B-Team aus dem Hut, mit Katsuta und noch einem


    :eek::eek::eek: