Bei den meisten genannten gehe ich mit, würde allerdings Niegel und Fahrner ausschließen. Bei Niegel aus den in Österreich dikutierten Gründen, das gäbe wieder nur viel böses Blut ;). Fahrner sollte wegen seines Alters schon rausfallen. Man sollte meiner Meinung einen ganz jungen nehmen, z.Bsp. Gassner. Aber wenn ich dann schon wieder sehe, dass man Sie „nur“ DRM fahren lässt. Naja.. Dort ist der Lernfaktor meiner Ansicht nach zu gering, die meisten kennen die Veranstaltungen schon aus diversen Cups etc., und die WP-Kilometer sind eigentlich auch zu wenige für eine steilere Lernkurve. Einige internationale Einsätze sollten schon drin sein, meinetwegen auch auf nem kleinen Auto, damit der Druck sich nicht so aufbaut. Grundsätzlich finde ich es schon gut, dass man die Förderung wieder etwas verstärken will, was mich stört ist allerdings die Tatsache, dass man schon wieder Augenmerk auf Auftreten etc. legen will. Was soll der Blödsinn? Wenn jemand richtig schnell und gut ist, ist er auch in der Lage, das zu lernen. Er hätte ja auch mindestens ein Jahr Zeit dazu, denn in der DRM wäre es ja nicht von Belang einen guten Auftritt gegenüber den (eh nur in sehr überschaubaren Rahmen berichtenden) Medien hinzulegen. Und der Weltmeister selbst beweist ja auch immer wieder, dass das nicht unbedingt der entscheidende Faktor auf dem Weg nach oben ist Klar gehört es dazu, aber wie gesagt, ich hoffe der Auserwählte ist noch sehr jung, und hätte dementsprechend noch Zeit auch das dann noch zu lernen. Ist meine Meinung.
Eins steht für mich aber zweifellos fest: Die Diskussionen hier wird erst richtig an Fahrt aufnehmen, wenn der Auserwählte feststeht. Und vor allem wenn er das erste mal irgendwo einen kleinen Ausflug oder Abflug hat, dann werden hier wieder ganz viele schon immer gewusst haben, dass ausgerechnet ER ja nun definitiv die falsche Wahl war, und Kandidat XY ja nun wirklich die bessere Wahl gewesen wäre. Wetten? :):D:p
@ fahrerfan: Sowas ist auf jeden Fall mal keine gute Visitenkarte für professionelles Auftreten den Medien gegenüber (nicht so ernst nehmen):