Strycek ist für Neuordnung

SUPER SACHE viel Glück bei Volkers vorhaben.....
Auch nochmal danke für die tolle Show zu Sachsen Rallye.
Ein Traum so nen 2liter Kit Car war ja bald wie früher.:D

Zitat von Rallyefan1

SUPER SACHE viel Glück bei Volkers vorhaben.....
Auch nochmal danke für die tolle Show zu Sachsen Rallye.
Ein Traum so nen 2liter Kit Car war ja bald wie früher.:D

Hallo,
passt zwar nicht ganz hier rein....

wo hat der Herr Strycek so schnell das Auto her?? Stand das in irgend einem Keller bei Opel?? wer kennt die Geschichte des Autos?
Eine Info wäre prima.
mfg Philipp

Passt zwar auch nicht hier her, aber das Auto wurde von Niki Schelle 1999 und 2000 in der deutschen Meisterschaft bewegt. 1999n erreiche er damit sogar einen 2. Platz in der DM und wurde Vizemeister. Das Auto steht jetzt in Rüsselsheim im Museum. Find ich jedenfalls eine klasse Aktion, dass so ein Auto mal wieder bewegt wird...auch wenn es aus meiner Sicht viel zu Schade dafür ist.

Zitat von QQ112

Passt zwar auch nicht hier her, aber das Auto wurde von Niki Schelle 1999 und 2000 in der deutschen Meisterschaft bewegt. 1999n erreiche er damit sogar einen 2. Platz in der DM und wurde Vizemeister. Das Auto steht jetzt in Rüsselsheim im Museum. Find ich jedenfalls eine klasse Aktion, dass so ein Auto mal wieder bewegt wird...auch wenn es aus meiner Sicht viel zu Schade dafür ist.

du willsts doch nur für dich ham

ja aber it das ex-schelle auto und die beziehung opel-stryce ist ja bekannt

Das Hauptziel muss doch sein, 8 große und gute Rallies in Deutschland zu haben mit 120-150 Autos, vollen Klassen, Preisgeldern usw. Eine gute -allgemeine- Berichterstattung usw. usw.
Da bringt es Nichts wenn in der DRM gerade noch um die 10 Teams antreten; in der DRS und ADAC Masters auch nicht besser. Aber für 2010 wird sich hier kaum was ändern, ausser vielleicht der DRM-Zeitplan. In der aktuellen "Motorsport-Aktuell" hat AvD-Sportpräsident Volker Stryczek bekräftigt, daß ein Miteinander von ADAC und AvD die Zukunft ist. Mein Vorschlag wäre eine Deutschen Rallyemeisterschaft mit ca. 150 WP-km, in der gleichen Rallye mit ca. 100 WP-km eine "2. Bundesliga" als Rallye-Challenge und noch eine "3. Liga" mit ca. 50 WP-km als "Rallye 200+". Ein Teil des Nenngeldes als Preisgeld verwenden usw. usw. Die Konzepte gibt es schon seit Jahren; sie verstauben in irgendwelchen Schubladen und persönliche -Verbands-Interessen verhinderten bisher die Durchführung.

Doch die ständig sinkenen Starterzahlen und die somit fast bedeutungslosen DRM u. DRS-Titel werden ein Miteinander der Verbände zwingend notwendig machen. Und hier greift dann wieder die -Breitensport-Berichterstattung in den ganzen Medien....womit wir wieder beim Thema wären......

Gruß Michael

Dein Vorschlag ist im Prinzip gut.Das Problem ist aber,das man bei 8-10 großen Rallyes in Deutschland eine Menge Veranstaltungen begraben müsste.Damit ziehst Du den Sport aus einigen Landstrichen ab,was wieder sinkende Popularität zur Folge hat.Ich denke,eine Neugliederung nach DRM,zweiter Liga und der 200er Szene wäre effektiver.Um einen Aufstieg innerhalb dieses Gefüge zu erleichtern,könnte z.B.den besten Teams der kleineren Veranstaltungen das Startgeld für die grösseren Rallyes erlassen werden.Aber da müssten sich die Verbände und die Veranstalter einig sein.Uiuiui!Doch solange die Egos einiger Entscheidungsträger noch aus dem Berg der Probleme herausragen,wird sich nicht viel drehen.

Bernd:
M.H. = Motorenheiler ?? gute Idee !

Michael und Bernd:
Wie Bernd schon sagt, das Problem einer zweiten Liga mit 6-8 Veranstaltungen führt zu vielen Nat A Rallyes Veranstaltungen, die dann kein Prädikat zur 1.und 2.Liga haben. Was sollen die Rallyes machen, zur 200er zurückrüsten oder aufhören, wohl kaum.
Würden bei der eingleisigen zweiten Liga auch noch die Regionen berücksichtigt werden, müssten die zweite Liga Fahrer für teueres Geld durch die ganze Republik reisen. Fördert das große Starterfelder?

Wir haben derzeit rund 17 Nat.A Veranstaltungen die über kein DRM Prädikat verfügen. Eine eingleisige zweite Liga würde also zu ca. 10 Verlierern unter den Veranstaltern führen. Ist das politisch gewollt sein?

Mein gemachter Vorschlag sieht in etwa so aus:
1.Liga: 6-7 Veranstaltungen mit ca. 150-170 WP Km
2.Liga: 3 Regionen (Nord, Ost und Süd oder auch A,B,C) mit je 4-6 Vorläufen und 1 oder 2 Finalläufe, idealerweise in jedem Jahr in einer anderen Region. WP Länge 90-110 WP Km möglichst alles an 1 oder 1,5 Tagen.
Diese Idee ähnelt ein wenig am französischen System des Coupe de France. Dieses Finale hat einen sehr hohen sportlichen Wert.
Ich denke dass bei einer zweiten Liga mit überschaubaren Reisewegen der Sprung von der Rallye 200 in den größeren Sport leichter wird. Und einmal im Jahr geht es dann auch mal etwas weiter zu Finale.

Ich wünsche mir nur, dass in der nun anlufenden Diskussion um die Strukturen im Rallyesport mögliche Feindbilder in der Mottenkiste bleiben. Es gibt nicht auf der einen Seite die Guten und auf der andren Seite die Bösen.
Bei all diesen Diskussionen gibt es viele Hürden zu überwinden. Diese Hürden liegen nur zu einem Teil bei der Sporthoheit und den sie tragenden Trägervereine. Der Sport selbst, und hier meine ich Veranstalter aber auch uns Aktive, sind in großen Teilen Bremser. Mein Eindruck der letzten Zeit ist, dass aus eingefahrenen Pfaden heraustreten und Querdenken bei den Sportfunktionären weiter gereift ist als bei uns Aktiven und Veranstaltern.

Gruß
Lars M.

Vor in DRM-Läufe eingebettete andere Rallyes, die weniger WP-Kilometer haben und zu einem eigenen Championat zählen, kann ich aus österreichischer Erfahrung nur eindringlich warnen. Unsere Challenge war so lange ein Schlag ins Wasser mit fast keinen Teilnehmern, solange die Teilnehmer zumeist in der 2. Etappe vom ÖM-Läufen hinter dem ÖM-Feld hergefahren sind. Als das durch die Geburt immer mehr neuer Eintages-Veranstaltungen endlich beendet werden konnte, sind die Teilnehmerzahlen geradezu explodiert. Einige unserer ARC-Läufe hatten in den letzten beiden Jahren fast oder auch knapp über 100 österreichische Teams am Start plus die einen oder anderen Gäste aus dem umliegenden Ausland. Leute, die an einem Championat teilnehmen, wollen im Mittelpunkt stehen und nicht im Schatten einer größeren Meisterschaft, die am selben Wochenende am selben Ort ausgefahren wird. Und da man in unserer Challenge nicht nur mit einem teuren Allradler am Jahresende ganz vorne sein kann, sondern auch mit einem Clio (2008 Platz 2) oder einem original-historischen Zweier-Escort (2008 Platz 3 - Sieger war ein Evo III), stehen alle Teilnehmer im Mittelpunkt.

Zitat von Österreicher

Vor in DRM-Läufe eingebettete andere Rallyes, die weniger WP-Kilometer haben und zu einem eigenen Championat zählen, kann ich aus österreichischer Erfahrung nur eindringlich warnen. Unsere Challenge war so lange ein Schlag ins Wasser mit fast keinen Teilnehmern, solange die Teilnehmer zumeist in der 2. Etappe vom ÖM-Läufen hinter dem ÖM-Feld hergefahren sind. Als das durch die Geburt immer mehr neuer Eintages-Veranstaltungen endlich beendet werden konnte, sind die Teilnehmerzahlen geradezu explodiert. Einige unserer ARC-Läufe hatten in den letzten beiden Jahren fast oder auch knapp über 100 österreichische Teams am Start plus die einen oder anderen Gäste aus dem umliegenden Ausland. Leute, die an einem Championat teilnehmen, wollen im Mittelpunkt stehen und nicht im Schatten einer größeren Meisterschaft, die am selben Wochenende am selben Ort ausgefahren wird. Und da man in unserer Challenge nicht nur mit einem teuren Allradler am Jahresende ganz vorne sein kann, sondern auch mit einem Clio (2008 Platz 2) oder einem original-historischen Zweier-Escort (2008 Platz 3 - Sieger war ein Evo III), stehen alle Teilnehmer im Mittelpunkt.

'Guten Morgen,
Ihr habt mich überzeugt, es macht tatsächlich mehr Sinn, die DRM, "2. Bundesliga" und 200-er strikt zu trennen. Ich bin auch schon 200-er im Rahmen von Nat. A-Rallies gefahren....dort war man tatsächlich max. das berühmte "5. Rad am Wagen".......
Gruß Michael

Hallo Österreicher,
und deshalb komme ich auch zu euch zur Althofen Kärnten Rallye!!!!
Freue mich schon drauf!!!
Grüße aus Schlitz!vielleicht sieht man sich ja!?!sprech mich ruhig an!!

Auch ein paar Worte von mir zu dem Thema , ich glaube auch das es Zeit wird das sich etwas tut in Deutschland denn so wie es zur Zeit ist kann es nicht weiter gehen .
Was der Volker Strycek da vorschlägt hat schon Hand und Fuß und es wird und wurde auch Zeit das mal jemand das Thema auf den Tisch bringt und es so schnell wie möglich eine Neuordnung der Rallyezene in Deutschland gibt.
Ich erinnere nur an den Tourenwagensport da wurde vor vielen Jahren eine Serie nach der anderen unterhalb der DTM aus dem Boden gestampft und was ist davon übrig geblieben ? nicht viel ! Das gleiche Schicksal wird über kurz oder lang auch der Rallyesport in Deutschland erleiden , eine DM muß das ganze Jahr präsent sein und darf sich nicht nur auf die Monate "März/ April / Mai " konzentrieren wo schon über die Hälfte der Läufe sattgefunden haben .
Es wird darum Zeit das sich ADAC / AVD / DMSB und die verschiedenen Serien mal an einen Tisch setzten , einige der Herren dann mal über ihren Schatten springen und sich fragen , was will ich eigentlich , mich selbst darstellen und profilieren oder möchte ich das es eine GUTE Rallyezene in Deutschland gibt . Ich denke mal jeder von den Herren die sich für so einen Posten hat wählen lassen , dem sollte es darum gehen das es eine gute DM gibt eine gute zweite Liga wo der Nachwuchs ausgebildet und gefördert wird so das nach einem Aufstieg der jungen Talente in die DM auch mal wider ein junger Deutscher Fahrer in der WM zu sehen ist . Gerade weil auch in der WM zur Zeit der große Umbruch geplant wird und man von den teuren WRC Autos auf " kosten günstigere " S2000 Autos umsteigen will , so das es so glaube ich jedenfals dann eher möglich ist auch für ein Deutsches Tallent in der WM sein Können zu zeigen . Siehe zur Zeit Hermann Gasser jun. der könnte wenn das Geld stimmen würde, ich glaube jedem der in der WM in der Gruppe N gemeldet ist um die Ohren fahren . Ich glaube wenn der Volker Strycek es schafft was er da vor hat dann profitiert auch ein Hermann Gassner jun. davon und könnte bald in einem dieser S2000 sitzen und den Leuten in aller Welt zeigen das außer einem Franzosen und dem ein oder anderen Nordländer auch Deutsche gibt die schnell ein Rallyeauto bewegen können .
Ich würde mir wünschen das Volker Strycek da einen großen Stein ins rollen bringt , es ein umdenken bei den Herren gibt , ADAC / AVD sich zusammen raufen Geld in einen Topf geben und gemeinsam versuchen wieder vernüftigen Rallyesport in Deutschland zu machen mit dem Ziel eine qualitativ gute DM zu haben eine interessante zweite Liga und als Krönung ein oder zwei Tallente in die WM zu bringen !!
Und wenn das dann vieleicht wirklich klappt dann könnte man ja vieleicht einen Armin Schwarz mit ins Boot holen denn wer versucht hat die Vermarktung der WM zu bekommen der hat ja vieleicht auch Interesse eine gut funktionierende DM zu vermarketen und für eine angemessene Präzens in Deutschland zu sorgen , ohne Sponsorengelder kann sich kein "Amateur " eine Rallye DM leisten und ohne die " Amateure " gibts auch keine DM !!

Dem gibt es kaum etwas hinzu zu fügen.

Weg mit all den Fachbegriffen und Abkürzungen. Her mit neuen und vor allem für Jedermann verständlichen Gruppen- und Klasseneinteilungen, sowie einem für alle Meisterschaften einheitlichen Punktesystem.

Vereinheitlichung muss zu mehr Transparenz führen, die wieder neue "Kundschaft" an die Wertungsprüfungen bringt. Mehr Zuschauer bdeutet auch, mehr Medieninteresse. Unterschiedliche Medien bedeuten: mehr Partner, mehr Werbung, mehr Umsatz.

Das alles geht nicht von Heute auf Morgen. Aber wenn man Heute mit der Strukturierung beginnt, dann kann man vielleicht schon "Übermorgen" erste kleine Erfolge feiern.

Ich wünsche Volker S. ein glückliches Händchen bei seinem Unterfangen und hoffe darauf, dass die Selbstbeweihräucherung innerhalb der einzelnen Organisationen endlich einmal ein Ende findet und letztlich der Sport und somit auch der Konsument von einer Neuordnung profitiert.

Macht doch mal einen neuen "Fred" auf... die Beiträge haben mit der Sachsen-Rallye doch nicht wirklich mehr etwas zu tun! Bitte Modh!

Du hast recht,wir sind etwas abgerückt!Wär wohl wirklich ein eigenes Thema.Ich kann das aber nicht eröffnen,weil meine Computerbedienungsahnung etwa auf meinem fussballerischem Niveau liegt.Also Höhe Titanic oder knapp darunter.

Zitat von berndknüpfer

Du hast recht,wir sind etwas abgerückt!Wär wohl wirklich ein eigenes Thema.Ich kann das aber nicht eröffnen,weil meine Computerbedienungsahnung etwa auf meinem fussballerischem Niveau liegt.Also Höhe Titanic oder knapp darunter.

:D, würde doch eigentlich ganz gut hierher passen:

http://www.rallye-magazin.de/forum/showthread.php?t=12809

Mahlzeit,

zunächst einmal Danke an Volker Strycek - endlich jemand der, obwohl er im Medieninteresse hoch angesiedelt ist, zu diesem Thema öffentlich eine Aussage trifft!!

Nun sei einmal die Frage gestattet, welcher Hersteller sich denn durch das Zulassen von (sagen wir mal allgemein) aushomologierten Fahrzeugen auf die Füße getreten fühlen würde ..... Mitsubishi, Subaru, Peugeot.... ???

Schaut Euch bitte einmal die karge Homologationsliste

http://dmsb.de/downloads/1884/Hom-Liste-2009.pdf

und da gerade die deutschen Hersteller an, außer tatsächlich Opel, BMW und dem Porsche gibt es doch keine Präsenz im Breitensport mehr !! VW glänzt hier noch ein Jahr mit dem 1,4er Polo und indirekt mit einem bis 2014 in der Gruppe A einsetzbaren südafrikanischen Golf 5 !!

Selbst ein russischer 2 Liter VAZ-Lada ist bis 2012 homologiert !!!

Die Ursachen sind sicherlich erheblich vielschichtiger und sicherlich teilweise auch Verbands- und Personenbezogen, nur wenn alle Beteiligten und dazu zähle ich vor allem auch den Kreis der Aktiven so weiter machen, so ändert sich nahezu nichts.

Ich muß hier immer wieder auf unsere viel kleineren Nachbarn Belgien und NL verweisen - hier hat der Rallyesport sicherlich einen anderen Stellenwert gerade in der Breite der Bevölkerung aber dort darf im Grunde genommen auch alles fahren was den (aktuellen) FIA-Sicherheitsvorschriften entspricht !!

siehe (B) Rallye de Wallonie = 97 Starter inter. und 74 nat. (vergleichbar mit DM-Lauf)

oder (B) Rallye de Hannut = 210 Starter !!!! und 7 Histo (vergleichbar mit Masters Lauf)

Auch steht in B der Verband hinter dem Rallyeport was schon die I-Präsenz zeigt.

http://www.racb.be/nl/sports.cfm?category=rallye

Alles Klagen und Mosern hilft nichts wenn alle weiter nach dem Motto `schaun wir mal was der andere tut´ arbeiten.

Auch ich biete mich sehr gerne mit Hilfe, Rat und auch Tat an, denn ich würde sehr gerne den Sport, den ich seit Kindesbeinen mit Herzblut begleite noch bis ins Rentenalter auch in Deutschland fortsetzen können.

Viele Grüße und ein schönes WE

Der Frank

ich befürchte das es mit einer reinen neuordnung und verständlichen umbebenennung der serien nicht getan ist !

tatsächlich sehe ich den engpass bei den fahrzeugen.

im großen ganzen erinnert ein startpark doch an ne autoverwertung - ne, seit der abwrackprämie haben die jüngeres rumstehen...

mit ausnahme der evos und subarus fehlt es gänzlich an verbreiteten aktuellen autos. schlimm das im rallyesport ein porsche schon fast
eine schnäppchen ist...
ich verstehe die preise für rallyeautos nicht !
logisch das viele nicht einsehen haus und hof für nen c2 zu verpfänden,
wenn ein 2er golf für nen bruchteil der kohle schneller sein kann, und die klasse besser gefüllt ist.

auf der rundstrecke erscheinen ja mit wenigen ausnahmen seit jahren auch nur 'cupautos', oder sehr seriennahe 'G' ähnliche autos.
wobei die cup autos das problem haben nicht homologiert zu sein ( von ausnahmen abgesehen ).

solange die werke nicht bezahlbare rallyeautos anbieten, die ohne den teueren
schnickschnack an ausstattung und mit einem minimum an elektronik ausgeliefert werden, wird ein boom an neuwagen ausbleiben.

ohne neuwagen wird es aber schwer den notwendigen stellen schub für ein
vorankommen des sports zu geben.

ansonsten werden wir bald oldtimerzeitschriften als seriensponsor brauchen...

aber meines wissens ist der anteil an alten fahrzeugen auch im ausland recht hoch, ist also kein rein deutsches problem.

Das mit dem Alter der Autos sehe ich nicht als das große Problem.Die Zuschauer wollen Action,egal ob alt oder neu.Außerdem wage ich zu bezweifeln,ob das Sponsoreninteresse bei neueren Sportgeräten derart steigt,das gleich ein frischer Renner rausspringt.Einzig die Konkurrenzfähigkeit neuerer Modelle wird diese über kurz oder lang auf die Pisten bringen.