R1/2/3-Modelle (Übersicht, Preise, Einsatzkosten, Möglichkeiten)

  • Naja wenn man sich das alles so durchrechnet...und bedenkt das Holzer ja nicht nen Adam von der Stange kauft und den auch nicht zum Listenpreis ordern muss...
    Dann noch die anderen Teile die mit Mengenrabatt bzw Kooperations geordert werden...
    so kann man mit 30t€ schon grob hinkommen...
    nur für den "Normalen" Bürger wird das nix...nen Adam 1.4 100PS kostet alleine schon 15t€. Dann mind 2500€ die Zelle, 2000€ das Fahrwerk (oder was ruft geiger auf?)...haben wir ja schon gute 20000€...dann sind noch keine Sitze, Felgen, Lenkrad, Feuerlöscher, das summiert sich dann schon...


    Aber ob man mit nem Gruppe G Adam 1.4 noch einige Abhängen kann?!
    Wär ne Herausforderung für die die keinen mehr bekommen...
    Weil wohl alle die über 27 sind keine Chance auf die letzten 4 Autos haben werden...

  • Denke ja doch das Opel eine Homologation als R2 erhält,notfalls gibts halt dann ein Sondermodell wie eben auch beim Polo.
    Den Adam gits ja auch noch nicht beim Händler ,bestellen kann man ihn aber schon. Ist das dann auch ein Risikogeschäft??



    Das OPEL eine Kleinserie von 2500 mit dem Adam und diesem (Serien-)Motor auflegt ist derzeit eher ungewiss. Siehe Finanzlage. Damit istes derzet noch völlig ofen da es jemals eine R1 oder R2 Homologation geben wird. Ählich ist es mit dem Toyota Yaris.
    Wer Rallye fahren will, sollte sich daher besser einen DS3 R1 oder Twingo R1 zulegen. Kosten nahezu das gleiche und sind dank ihrer Homologation startberechtigt.


    Ich bin da eher skeptisch was den Adam angeht. Das ist ein reines Cup-Auto, ohne offizielle Homologation.

  • Das OPEL eine Kleinserie von 2500 mit dem Adam und diesem (Serien-)Motor auflegt ist derzeit eher ungewiss. Siehe Finanzlage. Damit istes derzet noch völlig ofen da es jemals eine R1 oder R2 Homologation geben wird. Ählich ist es mit dem Toyota Yaris.
    Wer Rallye fahren will, sollte sich daher besser einen DS3 R1 oder Twingo R1 zulegen. Kosten nahezu das gleiche und sind dank ihrer Homologation startberechtigt.


    Dafür bietet der Adam aber wesentlich mehr Technik.


    Reiger Fahrwerk mit Zug und Druckstufenverstellung
    Sequentielles Getriebe
    Mehr Leistung
    Sowie die möglichkeit des Upgrades auf ein vollwertiges R2 Auto.


    Nachteil, wie schon recht häufig hier angesprochen ist die derzeitige nicht Homologierung und daher ist nur ein Start im CUP möglich. Man kann also nicht noch nebenbei eine anderer Rallye fahren.


    Slalom oder Bergrennen wären allerdings möglich!




    Das mit der Homologation ist richtig, kann mir aber nicht vorstellen, das die FIA die Ausnahmegenehmigung nicht druchwinken wird, da der Rallyesport nun sogut von der Herstellerseite nicht aufgestellt ist.


    Und 2500 Fahrzeuge sind, auch für einen Angeschlagenden Hersteller, nun wirklich keine menge. Da gibt es doch wesentlich mehr OPC Modelle von den einzelnen Modellen bei Opel.


    Dann gibts halt nen Adam OPC mit einem 1.6er. Wenn die FIA wiedererwartend nicht zustimmen sollte.


    Sollte Opel aber wirklich das Konzept durchziehen. 1.6er Cup 2013, 2014 dann ADAM R2, 2015 den Corsa R3 und ggf 2015 oder 2016 den Corsa R5 kann ich mir bei besten willen nicht vorstellen, das die FIA nö sagt.


    Übrigends noch zur Info.


    Auch 2014 wir der CUP mit den jetzigen Cup Fahrzeugen fortgeführt. Es wird aber auch eine Sonderwertung für die auf R2 upgegradeten Fahrzeug geben.
    So ist zumindestens derzeit der Plan.


    Zur Zeit beschäfitge ich mich ja schon recht intensiv mit den ganzen CUPS und Trophys und msus sagen das für einen jungen Fahrer (unter 25) der ADAM Cup schon sehr interessant ist.


    Für Jemand der jetzt schon an der Altersgrenze kratzt wäre wohl die Renault Trophy der richtige Weg.
    Hier kommt man auch mit höheren Alter in den Genus derPreisgelder. Bei Opel nur bis 27 Jahren auf den ganzen Pott und bei Citroen wird das Alter sogar noch tiefer gesetzt. Derzeit zwischen 23-25Jahren in Planung.




    Opel über 60 interessierte und 16 Autos verkauft bei max 20 Fahrzeugen


    Renault über 100 Interessiert und 4 Kits verkauft. Noch keine Anmeldung. Wird aber sicherlich noch kommen. Ist ja noch Zeit bis zur ersten Veranstaltung und keine max Anzahl an Fahrzeugen.


    Citroen habe ich noch keine Infos.

  • Nach Lesen der Cup-Ausschreibung stellt sich mir folgende Frage:


    Wenn der Adam noch nicht in der R2 homologiert ist, in welcher Klasse startet der so ein Cup-Adam dann bis zur erfolgten Homologation? ...und jetzt sagt nicht Gruppe H... ;)

  • Ein weiterer Beitrag aus der Reihe: "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt"?


    Also steht als "technische Durchführungsbestimmung" keine FIA oder DMSB-Gruppe/Klasse dahinter, sondern nur die eigene Cup-Ausschreibung. Als Präzisierung könnte ich mir das ja vorstellen, aber einfach so...?


    ...jetzt weiß ich endlich weshalb der DMSB/ADAC die GruppeH abschaffen will: weniger Klassen... ...dass man sich seine eigene bauen kann. Aaaahhh...


    Das heißt ja dann auch dass der Adam ausschließlich in der Masters fahren darf. Naja, der Kampf gegen 450 Teams will ja auch erstmal gekämpft werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von RonnyB () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Für das HJS Diesel Rallye Masters hat man ja auch zuerst eine eigene Klasse geschaffen,ist doch nichts schlimmes dabei ,wird in anderen Ländern auch gemacht.


    Da wird der Sport mal gefördert dann passt auch manchen nicht.


    Und ab 2014 ist der Adam ganz normal in der R2 homologiert.

  • Zitat

    Und ab 2014 ist der Adam ganz normal in der R2 homologiert.



    Da weist du mehr als Opel.........

    Neid ist das Höchste Maß an Anerkennung was man erreichen kann und Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus^^

  • Da weist du mehr als Opel.........


    Hat es Opel (Dr.Thomas Sedran;stellv.Vorstandsvorsitzender) denn nicht selbst auf der Essener Motorshow und der Presse angekündigt?


    Woran sollte es denn scheitern?
    Ausser es zieht jemand den Stecker;aber das kann mit allen anderen Herstellern genauso passieren.

  • Bitte icht falsch verstehen., ich finde das Engagement von Opel richtig toll. Keine Frage.


    Aber vor dem Hintergrund der angestrebten Klassenreduzierung finde ich es zweifelhaft eine neue Klasse -oh Sorry: Division- zu erfinden.
    Ich sehe das aus Veranstalter- und TK-Sicht. Die HJS-Diesel-Geschichte hat auch einen eigenen TK, der sich nur mit den speziellen Befindlichkeiten des Cups befasst, erfordert. ...das macht das alles nicht billiger.


    Eine Einordnung in das bestehende System hätte ich als Angemessen empfunden.


    Damit wäre auch ein Start der Cup-Fahrzeuge ausserhalb des Cups möglich. Es wäre ja durchaus denkbar, dass sich so mancher Junior auch seinen lokalen Sponsoren bei der Rallye Rund um den örtlichen Kirchturm präsentieren möchte.
    Aber vielleicht habe ich da ein idealisiertes Weltbild. ...vielleicht ist das so gar nicht gewollt.

  • Wäre ja besser auch in der normalen Division / Klasse R2 zu Starten ,aber wird Reglementtechnisch nicht funktionieren ohne Homologation.
    In Österreich hat man das ja auch oft mit Cup- und Gas-Autos.Dort gibts dann auch eigene Divisionen .
    Ist ja auch meist nur eine Einstiegs-;Übergangs-;Testphase.

  • Hat es Opel (Dr.Thomas Sedran;stellv.Vorstandsvorsitzender) denn nicht selbst auf der Essener Motorshow und der Presse angekündigt?


    Woran sollte es denn scheitern?
    Ausser es zieht jemand den Stecker;aber das kann mit allen anderen Herstellern genauso passieren.


    angekündigt wird viel passieren tut wenig und wenn jemand was verkaufen will was eigentlich niemand braucht ( keine homologation) dann verspricht man viel.


    in Anbetracht der Opelkriese (Bochum!)ist es fraglich in wie weit die wünsche umgesetzt werden die sich die sportabteilung wünscht.


    es ist und bleibt bis zur homologation einfach nur ein cup auto nicht mehrund nicht weniger, das sind nun mal die Fakten.

    Neid ist das Höchste Maß an Anerkennung was man erreichen kann und Ironie setzt Intelligenz beim Empfänger voraus^^

  • da magst du wohl recht haben ,bis zur Homoogation ists nur ein Cup Auto, aber ein Cup Auto mit potentzial für die R2. Und bei dem Mordsgewinn der mit dem Cup-Adam erzielt wird ,brauchen die bei Opel ja nur 20 verkaufen ,warum sonst hätten sie begrenzt.Da haben sie ja keine Scheu Versprechungen zu machen. Wenn jeder nur auf Fakten bauen würde dann würden nicht viele Rallyefahren; VW hat den Polo auch jetzt erst homologiert (habe sie schon die Homologation?),obwohl sie schon Unsummen ausgegeben haben.
    Hätte ja auch nicht klappen können. wenn sichs ein Vorstand anders überlegt.

  • Hallo Rallyefreunde,


    mit R3 Modelle hat sich doch bestimmt schon wieder erledigt. Die einzigsten Vertretern Honda und Renault haben mittlerweile ein Modellwechsel, ohne das es wieder eine Kleinserie ala R3 gibt. Generell mit 2L Sauger wird es schwer werden, da sich die Hersteller davon abwenden.
    R2 weiß man nicht, wie es weiter geht.
    R3T könnte mehr draus werden, na mal sehen.


    Die Zukunft ist bei R1 und R5 zu sehen.

  • Hat es Opel (Dr.Thomas Sedran;stellv.Vorstandsvorsitzender) denn nicht selbst auf der Essener Motorshow und der Presse angekündigt?


    Woran sollte es denn scheitern?
    Ausser es zieht jemand den Stecker;aber das kann mit allen anderen Herstellern genauso passieren.


    Als Hersteller würde ich für die R2 Homologation aktuell keinen Anlass sehen. Das Auto ist als R2 aufgrund der fehlenden Motorleistung nicht konkurenzfähig. Da haben alle anderen R2 (Maxi) Produkte deutlich mehr zu bieten. Die Entwicklung eines leistungsstarken Motors kostet Geld und macht das Auto und die Kosten je WP- Kilometer viel teurer.
    Im Cup spielt die Konkurenzfähigkeit zur "normalen " Rallyewelt aber überhaupt keine Rolle. Durch das hohe Preisgeld- noch dazu vom ADAC ausgelobt- und die auf 20 Starter begrenzte Teilnehmerzahl ist der Kauf des Autos begehrlich genug.
    Wozu also noch zusätzlich Geld in die Hand nehmen?
    Wenn ich bei Opel wäre und Wachstum möchte, würde ich im 2. Cup- Jahr einfach die Begrenzung auf 30 oder 40 Auto hoch setzen und einfach weiter Autos verkaufen, die schon fertig von meinem Band rollen ;)

  • Als Hersteller würde ich für die R2 Homologation aktuell keinen Anlass sehen. Das Auto ist als R2 aufgrund der fehlenden Motorleistung nicht konkurenzfähig. Da haben alle anderen R2 (Maxi) Produkte deutlich mehr zu bieten. Die Entwicklung eines leistungsstarken Motors kostet Geld und macht das Auto und die Kosten je WP- Kilometer viel teurer.
    Im Cup spielt die Konkurenzfähigkeit zur "normalen " Rallyewelt aber überhaupt keine Rolle. Durch das hohe Preisgeld- noch dazu vom ADAC ausgelobt- und die auf 20 Starter begrenzte Teilnehmerzahl ist der Kauf des Autos begehrlich genug.
    Wozu also noch zusätzlich Geld in die Hand nehmen?
    Wenn ich bei Opel wäre und Wachstum möchte, würde ich im 2. Cup- Jahr einfach die Begrenzung auf 30 oder 40 Auto hoch setzen und einfach weiter Autos verkaufen, die schon fertig von meinem Band rollen ;)


    Moin,


    du scheinst nicht alles gelesen zu haben.


    Opel steigt mit der Cupversion ein. Bis ende 2013 wird dann eine R2 Version homoligiert. Für dieses Jahr will Opel es noch garnicht, da sie noch an dem R2 Kit arbeiten. Der erste Motor läuft schon aufen Prüfstand, ...


    Es wird aufjedenfall eine R2 Version geben, aber erst 2014. So kann man jetzt die Erfahrung aus dem Cup mit einfliessen lassen und entsprechend auch ein konkurrenzfähiges Kit aufbauen.


    Wie es dann 2014 abläuft mit der Cup und derR2 Version habe ich ja schonmal geschrieben und spare es mir nun.


    Und bevor hier wieder geschrieben wird.
    Jaja, ich weiß, den 1600er Motor gibt es (noch) nicht im Adam. Ausnahme Antrag läuft allerdings bei der FIA. Auch hierzu habe ich ja schon genug geschrieben.


    Opel ist nicht der erste Hersteller der eine Ausnahmegenehmigung bekommen hat. So hat auch skoda oder auch Peugeot damals ausnahmegenehmigungen bekommen gehabt für Ihre WRCs

  • Also was teilweise hier von den Rallyeexperten gepostet wird ist schon Superinteressant! Jeder sollte froh sein dass es Opel und der ADAC in einer kurzen Zeit geschafft haben, so ein Projekt anzuschieben. Für meine Meinung: das Beste was es in den letzten 20 Jahren auf dem Rallyesektor in Deutschland gegeben hat. Hier wurde was sinnvolles für die Zukunft aufgelegt. Ich habe mich mit der Thematik eingehend beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass der Opel Adam in dieser Ausführung das einzig richtige Rallyeauto ist, das es ab Wer zu kaufen gibt. Alleine die Tatsache, dass aus einem preisgünstigen, technisch sehr gut ausgerüstetem Grundmodell ein preisgünstiges R 2 Auto entstehen kann ist doch optimal. Die angesprochenen Citroen und Renault können da bei weitem nicht mithalten. Nur noch eine Frage an die Experten: wie viele R 2 Autos sind in der letzten DRM gestartet ?? Ich glaube, dass es 2013 nicht viel mehr sind. Warten wir 2014 ab ! Es wird immer der Vergleich mit Renault und Citroen aufgezeigt. Beides sind R1 Autos. Der Opel ist zu 75 % ein R 2 Auto, das mit dem richtigen Motor, der bestimmt nicht neu entwickelt werden muss, in 2013 ein 100 % R2 Auto wird. Durch moderne Fertigungsmethoden lassen sich Teile, auch Kleinserien heute viel einfacher und schneller fertigen, als vor 10 Jahren. Deshalb sollten sich andere Hersteller einmal Gedanken darüber machen und ihre Preispolitik für R Autos überprüfen. Es ist ein Witz, dass man erst ein Serienauto kaufen muss, wichtige Teile wie Sitze, Getriebe usw. ausbaut, dann ein total überteuerter Kit kaufen muss, diesen verbaut und die nicht mehr benötigten Teile dem Sperrmüll mitgibt. Da muss man den Opel Leuten ein großes Lob aussprechen, diese haben nämlich den „Etablierten“ gezeigt wie es auch anders geht!!


    Jürgen Stehr

  • Da muss man den Opel Leuten ein großes Lob aussprechen, diese haben nämlich den „Etablierten“ gezeigt wie es auch anders geht!!


    Jürgen Stehr


    Ich glaube halt, dass Opel nicht wie die anderen Hersteller das Ganze als Business-Case primär rechnen, wo jedes verkaufte Fahrzeug direkt den Gewinn der Motorsport-Tochter erhöht (erhöhen muss), sondern einfach aus Interesse am Breitensport bzw. Nachwuchs, was sich marketingtechnisch natürlich in der Zeit nach dem VW-Einstieg in der Rallye-WM perfekt imageverbessernd auswirkt.


    Man sieht es doch hier im Forum - selten so viele Beiträge gelesen, die das Engagement eines Herstellers derart positiv begrüssen.

  • Amen:)
    So sehr ich das Engagement von Herrn Stehr schätze! Hier vermischen sich Dinge, die man trennen sollte!


    Der ADAM ist derzeit ein reines CUP Auto. Der Junior-Cup eine tolle Sache! Aber eben eine geschlossen Veranstaltung mit entsprechenden Fahrzeugen. Ob man mit diesem Fahrzeug an anderen Rallyes teilnehmen darf ist nicht gesichert und unwahrscheinlich. Die erzielten Zeiten im Cup interessant, aber nicht mit anderen Modellen vergleibar, da keine eindeutige Klassenzugehörigkeit vorliegt (fehlende Homologation).


    Fakt ist zudem:
    Renault und Citroen bieten Preisgeld für die Teilnahme mit R1 Modellen an der DRM an. Das ist jeweils gar kein Cup, sondern eine finanzielle Hilfe für DRM-Teilnehmer, denen zudem technische Support geboten wird.


    Wir reden hier also über zwei Paar Schuhe. Das eine ist der Junior-Cup, das andere eine Teilnahme an der DRM. Beides interessant, jedoch etwas anderes und als solches nicht zu vergleichen.
    Wer DRM fahren will, ggf andere Rallyes dazu ins Auge fasst, der kann mit dem Adam nichts anfangen. Für solche Fahrer sind die Angebote von Renault und Citroen eine feine Sache.
    Wer sich im Junior-Cup messen will, nimmt den Adam und hofft das es sowohl den CUP noch was länger gibt, als auch ggf eine Homologation nachgelegt wird. Sonst ist das Geld dür den Adam nächstes Jahr nicht viel Wert.


    Wie gesagt, es sind zwei Angebote - CUP oder DRM Prämien. Beides ist toll und lange nicht dagewesen!

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