Haben sich die Fahrer nicht beschwert über die vielen Kilometer zwischen den WPs? Da wird wohl nichts geändert. Im Gegenteil, mit dem neuen Servicepark kommen weitere hinzu.
WRC :: Rallye Zentraleuropa (17.-20.10.2024)
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Aus dem Artikel:
Am Samstag und Sonntag stehen dann abermals Wertungsprüfungen in den niederbayerischen Landkreisen Freyung-Grafenau (Bayerischer Wald) und Passau auf dem Plan, die im Wechsel mit spektakulären Sektionen im oberösterreichischen Mühl- und Innviertel von den besten Fahrern der Welt gemeistert werden.
Also das mit dem Wechsel zwischen den Flüssen sozusagen wird wohl so bleiben?.
Donnerstag Start und WP1 in Prag, Freitag wieder Tschechien - dort in der Region Sumava/Krumau.
Sa/So wohl wieder ähnlich wie 2023?
Dann scheinen die aus dem Chaos am Samstag nichts gelernt zu haben...
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Dann scheinen die aus dem Chaos am Samstag nichts gelernt zu haben...
kannst Du das beurteilen? Kennst Du die geplante Streckenführung und die Idee dahinter?
Denn für mich gibt es einen gravierenden Unterschied... Wir sprechen nicht mehr über Passau, sondern über Karpfham als Serviceplatz. Insofern wollen die Leute von der Prüfung im Innviertel in der Regel nicht mehr über die Innbrücke nach Passau rein, sondern eher nach Karpfham. Von der letztjährigen Prüfung kann man da dann mit einem riesigen Umweg über Passau fahren, oder über die Bundesstraße bei Schärding, über die Autobahn oder eben dann erst bei Bad Füssing über den Inn...
Zudem macht es für mich keinen Sinn, die Prüfungen immer alle komplett beieinander zu haben. Denn so produziere ich dort nur unnötiges Verkehrschaos, da die WPs ja nicht direkt nacheinander gestartet werden können. Rally.TV sei Dank...
Aber vielleicht kannst Du mich ja mit Deinen Argumenten überzeugen, warum das jetzt in 2024 wieder ein Chaos geben wird. Danke Dir.
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In welcher Kita Gruppe sind wir?
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kannst Du das beurteilen? Kennst Du die geplante Streckenführung und die Idee dahinter?
Denn für mich gibt es einen gravierenden Unterschied... Wir sprechen nicht mehr über Passau, sondern über Karpfham als Serviceplatz. Insofern wollen die Leute von der Prüfung im Innviertel in der Regel nicht mehr über die Innbrücke nach Passau rein, sondern eher nach Karpfham. Von der letztjährigen Prüfung kann man da dann mit einem riesigen Umweg über Passau fahren, oder über die Bundesstraße bei Schärding, über die Autobahn oder eben dann erst bei Bad Füssing über den Inn...
Zudem macht es für mich keinen Sinn, die Prüfungen immer alle komplett beieinander zu haben. Denn so produziere ich dort nur unnötiges Verkehrschaos, da die WPs ja nicht direkt nacheinander gestartet werden können. Rally.TV sei Dank...
Aber vielleicht kannst Du mich ja mit Deinen Argumenten überzeugen, warum das jetzt in 2024 wieder ein Chaos geben wird. Danke Dir.
Die wenigsten sind zum Service gefahren und wollten einfach zur nächsten WP bzw. nach Hause und Passau war einfach überfordert mit der Masse an Verkehr. Ich kann mir nicht vorstellen das sich das mit Karpfham ändert, da die WPs in den gleichen Regionen sein sollen.
Die WPs können ja ruhig ein bisschen auseinander sein aber da sollte man auch ausreichend Fahrwege für die Zuschauer mit einkalkulieren.
Am besten wäre je ein Tag in GER/CZ und AUT.
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Die wenigsten sind zum Service gefahren und wollten einfach zur nächsten WP bzw. nach Hause und Passau war einfach überfordert mit der Masse an Verkehr. Ich kann mir nicht vorstellen das sich das mit Karpfham ändert, da die WPs in den gleichen Regionen sein sollen.
Die WPs können ja ruhig ein bisschen auseinander sein aber da sollte man auch ausreichend Fahrwege für die Zuschauer mit einkalkulieren.
Am besten wäre je ein Tag in GER/CZ und AUT.
Es wird ganz einfach sein - wenn man vor oder nach der WP Innviertel wieder in den Bayrischen Wald oder ins Mühlviertel muss, dann fahren fast alle - dem Navi sei dank durch Passau durch und nicht übers Donautal und dann in Niederranna rüber oder über Suben und die Autobahn rauf, weil der Weg weiter wird.
Somit bleibt das Chaos vermutlich, ja. -
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Das Chaos wie letztes Jahr in Passau könnte sich trotz Service in Karpfham an anderer Stelle wiederholen.
Der schnellste und kürzeste Weg von Karpfham Richtung Schärding ist
B 388, B12, über die A3 und dann ist man fast schon in Schärding.
Aber ! ! und jetzt kommt das Chaos.
Am Knoten A3 B12 gibt es wegen geänderter A3 Ausfahrt eine Ampel.
Auf der B 12 staut sich der Verkehr deswegen oft bis Pocking zurück
mit der CER zu 100% auch auf die B388.
Von Passau auf der A3 kommend Ausfahrt Pocking ebenso,
manchmal mehrere KM, wegen der neuen A3 Ausfahrt Pocking.
Diesen Bereich absolut weiträumig umfahren.
Grenzübergang Bad Füssing auch meiden.
Hier gibt es seit einem Jahr auch eine Baustellen Ampel,
die steht noch bis nächstes Jahr glaube ich.
Die Ampel A3 B12 steht 2025 zur CER auch noch !
Um Von Karpfham nach Schärding ohne Stau zu kommen
ist es am besten man nimmt bei der B388 die Abfart Pocking / Tettenweis und biegt Richtung Tettenweis ab.
Dann fährt man auf die PA 8 bis Engertsham und dort auf die St 2119 bis Neuhaus, dort auf die B 512 und nach ca. 1 KM zum Grenzübergang Neuhaus /Schärding.
Zum Service nach Karpfham von Passau aus:
Passau - Neukirchen am Inn - Engertsham - Unterschwärzenbach
dort auf die B 388.
Oder Passau - Fürstenzell dort Richtung Dorfbach/ Ortenburg und bei Dorfbach auf die St 2116 bis zur B 388.
Neuburg am Inn ebenfalls meiden, hier steht schon seit ein paar Jahren
eine Baustellenampel und wird auch noch ein paar Jahre stehen.
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Habe gerade nachgeschaut, die Baustelle am Grenzübergang Bad Füssing / Obernberg soll bis Ende Juli 24 fertig werden.
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Ich denke, es ist nur copy&paste, Klatovy wird dieses Jahr nicht mehr verwendet werden können
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Ich denke, es ist nur copy&paste, Klatovy wird dieses Jahr nicht mehr verwendet werden können
Warum soll es Klatovy nicht geben?
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Warum soll es Klatovy nicht geben?
Bauarbeiten, so wurde es zumindest letztes Jahr gesagt. Der Bereich wo die Tribüne stand, soll ein Kreisel hin im Rahmen des Neubaues der Bundesstraße. Wie gesagt, so hieß es zumindest letztes Jahr.
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Ja, die Aufnahme in das Programm der Zentraleuropa-Rallye im vergangenen Jahr war als Abschied von dieser seit über 50 Jahren genutzten Strecke gedacht.
Aber die Rallye wird dadurch kompakter. Die Teilnehmer müssen am Freitag nicht die 300 km von Prag-Klatovy-Passau zurücklegen. Die Rennwagen werden wahrscheinlich auf Rollen nach Prag und zurück transportiert, oder die Besatzungen werden über Nacht in Prag bleiben.
(translator)
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Auf der Website stand bis vor ein paar Tagen bei den einzelnen Tagen (17.10., 18.10.,..) noch ein „tbd“ - jetzt aber wieder dir bekannten Namen der WPs. Einfach ein copy paste Platzhaler mal vom letzten Jahr oder heißen die WPs genau gleich (die Namen betreffen ja keine Orte, sondern größere Regionen, das heißt auch wenn die Streckenführung einer WP heuer anders ist, wird sie wohl in derselben größeren Region stattfinden) und finden wieder in doeser Reihenfolge statt? Der Samstag war von den Distanzen her nämlich schon heavy von Passau aus die Schleife und würde so gesehn nochmal länger werden von Bad Griesbach aus. Irgendwann hieß es ja auch mal, dass mans gern etwas kompakter gestalten wird.
Für mich dann auch relevant wann ich mich wieder offiziell dann als SdS/Helfer melde bzw dann sowieso wieder (an dem andern Tag wenns bei uns daheim fahrn) von irgend einem Verein in der Nähe gefragt werd ob ich als Helfer unterstütze.
Bin auch gespannt wieviel sich ändert - Unsere WP Schärdinger Innviertel wird zumindest in einigen Teilen abgegeändert.
Jetzt wurde der Text angepasst
Klatovy steht schon dabei für Donnerstag - night stage
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