Beiträge von Sorcerer22

    Die eigentliche Frage, die sich mir bei der ganzen Diskutiererei eigentlich stellt is, warum immer gleich 25 Schritte vorwärts bzw. rückwärts...? Kann man nicht einfach mal das nehmen was da is und einfach mal die ganze Sache vernünftig umsetzen? Ich hab ja die leise Hoffnung, dass sich die schlauen Köpfe bei RedBull was vernünftiges ausdenken, um die zweifellos spektakulären Bilder länger, häufiger und am besten live in die Flimmerkiste zu bringen...

    Also so schlecht läufts jetzt auch wieder nicht.
    Es muss doch nur transparenter werden was da passiert.
    Wenn es in der F1 einem Kampf über 50km mit 0,5 sec differenz gibt, ist das spektakulär weil beide Autos auf dem Fernseher abgebildet werden.
    Dafür ist ein Rennnen auf zwei Stunden begrenzt.
    Und damit hat Block auch recht. Du erkennst doch die Leistung nicht.


    Die Entscheidungen müssen deutlicher gestaltet werden. Deshalb bib ich ja für Punkte Pro WP. Am besten die WPs noch klassifizieren, das es für einem Rundkurs nur einem Punkt gibt und für eine Panzerplatte 5.


    Das Kopf an Kopf erledigt doch das Rallyecross.


    Die klassische Rallye ist doch vom Grundgedanken her ganz anders ausgelegt, dadurch aber auch für die breite Masse der Zuschauer unübersichtlich. Die Idee mit den Punkten für die WP's sind ja ganz nett, aber das absolvieren der kompletten Rallye muss dann aber dementsprechend honoriert werden, denn es kann nicht sein, dass man theoretisch in 3/4 der Distanz mehr Punkte holen könnte als wenn man die ganze Rallye gewinnt, das würde den Grundgedanken einer Rallye adabsurdum führen.
    Wenn man es aber richtig anstellt, dann kann man auch aus der klassischen Rallye 'ne Menge rausholen. Wie ich schon geschrieben hab, alle Autos mit Kameras ausstatten (ich find die Inboard-Aufnahmen immer wieder hammergeil) entsprechend TV-Präsenz , mit live-Übertragungen und eine anständige App mit live-Timing. Ich denke auch die klassische Rallye hat eine Menge potential, es müsste nur mal anständig umgesetzt werden.

    Mit seiner Prognose wird er (leider) Recht behalten, mit der Grier nach immer extremeren Spektakel wird auf längere Sicht das Rallyecross in der breiten Masse mehr Fans finden als die Rallye WM. Da das Gesamtpacket leichter greifbar ist, da die Zuschauer im Stadion alles im Blick haben und die Umsetzung von TV-Übertragungen einfacher zu realisieren ist.
    Aber, nur um des vermeintlich größeren Spektakels wegen sollte man von der Idee der Rallye nicht komplett abweichen. Bei einer Rallye hat man eben durch eine intelligente Streckenführung die Möglichkeit alles abwechslungsreicher zu gestalten und so die Fahrer entsprechend zu fordern. Da klemm ich dann in jedes Fahrzeug ein paar Kameras, stell an interessanten Streckenabschnitten noch Fernsehkameras auf und hab wesentlich geilere Bilder wie die Autos an Felsformationen vorbeirauschen oder durch Waldpassagen holzen, in einem Tempo, das einfach nur als Irre zu beschreiben ist. Dazu leg ich dann ab und zu die Autos zu Vergleichszwecken im Fernsehbild übereinander und ich hab insgesamt eine wahnsinnig spektakuläre Show. Über mangelnden Zuschauerzuspruch vor Ort können sich die Veranstalter größtenteils auch nicht beklagen, wenn ich mir die Berichte dazu so durchlese. Alles in allem hab ich dann eine geile Show, ich muss nur dem ganzen Spektakel mehr Sendezeit im TV einräumen und mehr Prüfungen live übertragen, damals bei der Monte in der IRC hats ja auch funktioniert und die Bilder, vor allem aus den Autos raus, waren richtig genial!

    Ist doch schon 2011 passiert.


    ...im wievielten Anlauf???
    Deswegen hab ich ja geschrieben:


    ...Jahrelang mit über 1000PS nicht gebacken bekommen haben


    und nicht:


    ...bis jetz mit über 1000PS nicht gebacken bekommen haben


    Wenn der Seb der erste wär, wärs natürlich noch lustiger;)

    :( Doch keine Wiegand WRC Premiere in Deutschland!!!
    Jetzt im Touareq... na ja!
    Also die Planung der Testfahrten haben ja vorher festgestanden und der Termin WRC Argentinien, ist glauben wir auch schon länger bekannt. Oder? Das der Walter da nicht mehr Druck macht verstehen wir nicht. Der sitzt doch an der Quelle und hat das doch auch gefordert.
    Dann warten wir mal ob sich das nochmal dreht? Wir drücken dem Sepp die Daumen.
    Walter, mach da nochmal ne Ansage...


    Zum einen ist der Walter nicht in der Motorsportabteilung tätig und zum anderen, wie stellst du Dir das vor?:confused: Porsche hat bei der VW-Motorsportabteilung 0,nix zu melden, genausowenig kann VW bei Audi dreinreden... das einzige was Konzernmäßig entschieden wird ist die Aufteilung wer in welcher Rennsportserie teilnimmt, die Umsetzung übernimmt dann die jeweilige Motorsportabteilung.

    Ich glaub, Manfred hatte mal geschrieben, dass es beim Audi garkeine Originalbriefe gibt.
    Versteh ich nicht ganz. Wie geht das überhaupt ? Sind das dann alles Eigenbauten - auch die echten - oder wie ?


    Also die Originalen sollten relativ einfach zu identifizieren sein, da sie auf den Sportquattros basieren und da gabs ja nur 220 Stück, davon wurden 20 für die Rallyfahrzeuge verwendet, dürfte also anhand der Fahrgestellnummern nachzuvollziehen sein, welcher von Audi ist. Ansonsten dient meistens ein Audi Coupe quattro als Basis der ja in Kombination mit dem Frontbau des Audi 80 zum "Kurzen" wird. Die ganz "Kranken" nehmen einen Urquattro. Einen auf einen originalen Sportquattro aufgebauten kenn ich jetz nicht. Somit kommt die Fahrgestellnummer vom Basisfahrzeug, das kann dann Audi nicht beeinflussen.


    Ist im Prinzip sehr allgemein gehalten aber gut, wenn ich dann an die Diskussionen um die originalen Fahrzeuge mit abweichender Lackierung denke, würden diese sogar in Slo1 passen...

    Hatte mich auch noch keiner gefragt.
    Was verstehst Du denn zum Beispiel unter technisch "schlechter Scherz" ?


    Eigentlich haben der Manfred und ich genau mit diesen "Replikas" sehr oft argumentiert...aber egal, soweit ich weiß sind viele Gruppe-B Audi S1 mit S2-Serientechnik unterwegs. Da reden wir dann von 220PS bzw. 230PS, was nicht mal die Hälfte der orginalen Leistung wäre. Inzwischen kannst du mit der serienmäßigen S2-Technik und modifiziertem Lader zwar auf 360-380PS kommen, das gibts aber erst seit Mitte letzten Jahres, also wenn dann erst für Heuer relevant und sobald du unter die Motorhaube siehst, wird es extrem auffällig. Die Serienmotoren haben so gut wie gar nichts, sowohl technisch als auch optisch, mit den Originalen zu tun. In diesem speziellen Fall (S1) gibt es inzwischen soviele Nachbauteile, dass ich das Argument Preis nicht mehr gelten lassen kann. Da es inzwischen zwei- oder dreimal soviele Replikas wie Originale gibt, hat man defenitiv die große Auswahl. Und so wie es ausschaut sind die Audis bei weitem nicht die Einzigen.


    Es geht einfach darum, dass hier anscheinend mit zweierlei Maß gemessen wird. Es ist dabei unwichtig, ob die Autos nun schnell oder langsam bewegt werden, aber sobald nicht darauf hingewiesen wird, dass die Autos nur optisch an die Rallyeautos angelehnt sind, werden meiner Meinung nach die Zuschauer in entscheidenden Punkten verarscht.


    Dein Beispiel mit dem Opel-Querstromkopf ist dagegen nachvollziehbar, wobei der 2.4er ja auch aus der Motorsportabteilung stammt oder?

    Na dann setz mich auch mal wieder 3-Tage vorm Rechner und hoffe darauf....;(;(;(


    Ich konnte es leider nicht verfolgen, war in Ungarn... aber bis zu einem gewissen Punkt wars doch recht spannend, dass sich die Favoriten dann reihenweise selbst aus dem Spiel nehmen, damit kann ja wirklich keiner rechnen;)

    coyote:
    Im Prinzip kennen wir (Du, Manfred, diejenigen, die schon länger mitschreiben und ich) unsere Standpunkte zum Thema, was mich jetzt aber noch brennend interessiern würde ist deine Meinung zu dem Thema mit den Nachbauten, die optisch passen, technisch aber eigentlich ein schlechter Scherz sind. Irgendwie bist du da noch nicht so richtig mit einer Antwort rausgerückt...

    Aber ich finde es falsch bei einer Veranstaltung, die den Rallyesport präsentieren will, wie er früher war, nach solchen Autos zu rufen.
    Bevor jetzt wieder jemand sagt, er hätte nie von Gruppe-H gesprochen - das ist nur ein Beispiel und steht für alle Autos, die da nicht hinpassen.


    Die Diskussion ging ja eigentlich nur in diese Richtung, weil anscheinend mit zweierlei Maß gemessen wird/wurde. Zum einen durfte der Klausner z.B. letztes Jahr fahren und heuer wurde ihm abgesagt, zum anderen dürfen offenbar Fahrzeuge teilnehmen, die eigentlich nur vom optischen was mit den Originalen zu tun haben (war ein Argument vom Manfred).
    Wie schon geschrieben, die Veranstaltung ist für die historischen Fahrzeuge gemacht und das darf man auch nicht vergessen. Aber die Fahrzeuge von Christof und Paolo sind bis auf die Lackierung so rein äußerlich nicht weit weg vom Original und bei der Lackierung wär ich jetz nicht ganz so pingelich, weil bei den Originalen warscheinlich keine zwei Autos gleich waren und in den nationalen Meisterschaften bestimmt genug Autos mit exotischeren Lackierungen unterwegs waren, von denen wir so gar keinen Schimmer haben.


    Du schreibst es ja schon: Die Mischung macht's!
    Du kannst so eine Veranstaltung nicht ohne originale, oder zumindest autentische Autos durchziehen, das wäre dann voll am Thema vorbei. Aber wie ich schon geschrieben hab, brauchst du auch Leute die entsprechend spektakulär um die Ecke kommen um ein möglichst breites Publikum zu erreichen. Is vielleicht jetz ein bisserl sehr weit her geholt, aber warum ist Ken Block bekannt geworden und so beliebt? Bestimmt nicht wegen seiner braven Fahrweise. Und vielleicht bringst du auch auf diese Weise Leute dazu, sich mit den originalen Autos ein wenig mehr auseinanderzusetzen.


    Gruppe-H ist ein Thema für sich, ich kann jetz nur von dem ausgehen, was ich im Forum in letzter Zeit dazu gelesen hab und da wären die meisten Autos, die du "verteufelst" erst Recht nicht startberechtigt... oder hab ich das falsch verstanden?

    Das bringt's mal wieder auf den Punkt, zumindest bezüglich der ursprünglichen Diskussion.


    Was die Fehler von Klausner angeht, ich hab die Videos von der heurigen Jänner gesehen, keine Angst. Beim "Ausflug" in die Botanik und das ummähen vom Telefonmasten kann man aber auch viel über die Ursachen spekuliern, da hab ich bis jetz noch keine genauen Angaben dazu gelesen. Selbst wenn er's gern übertreibt, so wie er da über'n Abhang hinaus ist, war das nicht unbedingt ein ein Fahrfehler.
    Wenn ich mir die Daten auf seiner HP anschaue, is er aber eigentlich recht erfolgreich wenn es ums ernsthafte Rallyefahren geht.


    Aber im Prinzip können wir hier aufhörn über das zu diskutieren, denn zum einen kannst du das sowieso besser einschätzen als ich und zum anderen hast du beide schon oft genug live gesehen.

    Ich sag einfach mal anschaun und sich eine Meinung bilden.Der Paolo Diane hat schätze ich 280-300PS.Da wird es schwer mit einem Hecktriebler nur gerade zu fahren.Der Unterschied ist das der Paolo Diane den Klausner wenn es brennt auf einem Rundkurs mit perfekten Drifts die nicht länger als bis zum Kurvenausgang dauern auf vielleicht 5 km länge eine halbe Runde abnimmt.
    Dem Glisik würde Paolo Diane 2 mal überrunden.Meine Empfehlung wäre es sich mal selber anzuschaun,bevor ich jemand verurteile,dass ist am aller besten.Der Diane ist so schnell mit seinem Fiat,dass er selbst bei einem deutschen Meisterschaftslauf die ersten 5 im Gesamt durcheinander wirbeln würde,wobei mit Klausner ab Platz 20 zu rechnen wäre.


    Ich kann die ganze Sache leider nur schwer einschätzen, da ich beide noch nicht live gesehen hab...aber ich bin vor der Jänner auf einiges zum Thema Klausner gestoßen: Zum einen war er durchaus für top ten Resultate gut und die Zielsetzung heuer war in die top twenty zu fahren, wo er ja zu Anfangs auch zu finden war. Dieses Jahr waren bei der Jänner wirklich keine Blinden unterwegs, von dem her wäre ich vorsichtig mit der Einschätzung von Klausners Leistungsvermögen. Ausserdem fährt er ja in der österreichischen Meisterschaft reglementbedingt mit deutlich weniger Leistung als z.B. bei der Legends.
    Mit den Donuts übertreibt er's meistens, da geb ich dir Recht, aber wenn ich jetz mal von dem Video ausgehe, das du von Paolo eingestellt hast und vergleich das mit den Aufnahmen von Klausner, stell ich zumindest fest, dass es so ausschaut, dass die Donuts vom Christof in die "Choreographie" eingebaut sind, die vom Paolo aber eher nach Querstehern und einigen "Gedenksekunden" ausgeführt werden.

    Also was die "leistungsschwächeren" Fahrzeuge angeht, muss ich dem Manfred wiedersprechen, zum einen haben sie definitiv ihre Daseinsberechtigung und wenn ich mir das Thema "40 Jahre Rallye WM" vornehme, sollten dann doch aus jeder Epoche Fahrzeuge dabei sein. Vor allem kann man das so richtig schön steigern, bis zu den Gruppe B Monstern, die ja zweifellos am Spektakulärsten sind. Das wichtigste dabei ist aber, dass die Autos auch richtig bewegt werden um dem zahlenden Publikum eine gute Show zu bieten.
    Wer sagt, dass z.B. ein Skoda 130 RS nicht spektakulär bewegt werden kann? Ich denke das Video kennen die meisten:

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    Oder man denke an die M3-Armada bei der Rallylegends, da macht das zuschaun (fast) genausoviel Spass

    Im Prinzip brauchst du doch bei solchen Veranstaltungen zur Zeit beides. Einerseits die historischen, originalen Fahrzeuge um den Grundgedanken der Veranstaltung nicht zu verfälschen. Aber auch die guten Nachbauten mit denen es die fahrerisch begabten Leute krachen lassen. Du kannst heutzutage einfach kaum noch Zuschauer neu gewinnen wenn du die Autos nur präsentierst, es muss schon eine gewisse "Action" geboten werden. Was los is wenn der Klausner um die Ecke kommt kannst du bei jeder Veranstaltung erleben, an der er teilnimmt. Du brauchst solche "Zugpferde" um erfolgreich ein neues Publikum zu begeistern, da gibts dann Mundpropaganda bzw. Youtube Videos, die Leute zu solchen Events kommen lassen, die sich durch die blose Anwesenheit von Fahrzeugen nie anlocken lassen würden. Es würde auch nicht schaden wenn dann bei den Infos zu den Autos einfach die Wahrheit gesagt wird, das tut dem Spektakel keinen Abbruch.
    Optimal wäre es natürlich, wenn die originalen Fahrzeuge zum größten Teil flott bewegt werden würden, aber man kann die Besitzer schließlich nicht zwingen, das ist deren Sache. Da muss ich aber immer wieder den Wolf-Dieter Ihle bewundern, der hält die Fahrzeuge, die er besitzt am Leben und lässt die Fahrzeuge immer wieder artgerecht bewegen. Der finanzielle Aufwand bzw. der Arbeitsaufwand ist da bestimmt nicht so einfach zu stemmen.
    Wie gesagt, im Moment brauchst du beides um solch eine Veranstaltung erfolgreich in die Zukunft zu führen, nur mit dem Stammpublikum zu rechnen, die sich wirklich nur für die historischen Fahrzeuge interessieren wird mittelfristig nach hinten losgehen. Und wenn die Veranstaltung entsprechend bekannt ist und angenommen wird, kommen dann auch die Stars der Szene und liefern einen weiteren Grund, die Veranstaltung zu besuchen.


    Naja, Mayr-Melnhof ist ja offiziell der Gentleman-Fahrer im Duo Rast - Mayr-Melnhof... Aber es wär auch zu weit hergeholt jetz darüber zu diskutieren ob er gegen Rast auch eine Lücke gefunden hätte. Fest steht, dass man Seb bei der Titelvergabe auf der Rechnung haben muss. Man kann das vielleicht ein bisserl mit BMW in der DTM vergleichen, die haben die ersten Boxenstops mehr als vergeigt, aber die Lernkurve war so richtig steil und am Ende der Saison stand der Meistertitel. (und ich hatte so ganz nebenbei meine Wette gewonnen als zugegeben Audi-Fan wobei ich die DTM nicht mag/anschaue...)

    Man braucht doch nur mal die Vergangenheit im Motorsport allgemein betrachten... Es ist meiner Meinung nach bis jetzt in keiner Rennserie gelungen, verschiedene Konzepte so einzuteilen, dass sie absolut gleichwertig sind. Und spätestens dann, wenn einer vorne weg fährt schießen sich alle auf das siegreiche Konzept ein und fordern Änderungen. Da werden dann Einzelfälle als Maßstab herangezogen und solange reguliert, bis die "schwächeren" wieder gewinnen, nur dann wird wieder darüber gejammert dass jetzt die "eingebremsten" im Nachteil sind. Das geht solange hin und her, bis wieder einer auf die Idee kommt eines der Konzepte ganz zu verbieten, weil es einfach unmöglich ist alle zufriedenzustellen.