Bei aller Freude über den Sieger muss ich aber noch einem Fahrer Respekt zollen:
Alexey Lukyanuk hat sich auf der ersten Prüfung einen fetten Fauxpas geleistet... doch er war (mit wenigen Ausnahmen) der einzige, der unter allen Umständen auf´s Podium wollte und dies mit seinen Zeiten auf den folgenden Prüfungen auch dokumentiert hat..
Auch hier hat das Team hervorragend gearbeitet und alle haben bis zur letzten Prüfung das Fahrzeug immer wieder verbessern können.
Der letzte Podestplatz ist der verdiente Lohn für alle Anstrengungen der vergangenen 48 Stunden und ein Beispiel dafür, dass man sich nicht zwangsläufig in sein Schicksal ergeben muss.