Kein Polo WRC 2017 in der Weltmeisterschaft


  • Das glaube ich Dir gerne.
    Nur hat mich die Optik damals bei den Serienfahrzeugen überhaupt nicht überzeugt. Und leider ist in unserer Region die Werkstattsituation auch nicht rosig.
    Aber über Geschmack lässt sich zum Glück nicht streiten.
    Da hab ich wohl was verpasst, Schade.

  • sehe es genau so wie [MENTION=2610]Mario Müller[/MENTION] mit dem Zusatz:


    Jetzt die Schuld auf die FIA oder Konkurrenten zu schieben ist auch nicht richtig!


    Die FIA sowie die Werke, die einem privaten Einsatz des Polo WRC ablehnend gegenüberstehen, haben von ihrem Recht Gebrauch gemacht. Das ist legitim, aber für den Sport keine glückliche Lösung. Man hätte ja auch Fünf gerade sein lassen können. Man muß diese Einstellung nicht teilen, aber in meinen Augen zeigt sich hier eine kleinkarierte Haltung. Und ich ziehe daraus die Konsequenzen, indem ICH den Stecker ziehe und die Rallye-WM bis auf Weiteres keiner Beachtung würdige.


    Jetzt aber auf die FIA zu meckern (alles doof),
    das Regelwerk zu kritsieren (wie lange ist es schon so das sich der Hersteller einschreiben muss? und vor allem warum es so ist, da hat man sich etwas bei gedacht, denn auch der Ausrichter möchte keine windigen Projekte die krachen gehen)oder eben die anderen Teams nun die Schuld zu geben ist lächerlich.


    Na ja - das kann man sehen, wie man will (siehe oben). Es ist ja nicht so, daß ich mich nicht bemühen möchte, für Meinungen und Argumentationen in alle Richtungen offen zu sein. Und sogar für unpopuläre Entscheidungen von "Oben" Verständnis aufzubringen, falls wirklich ein tieferer Sinn dahinter steckt. Auch wenn es mir manchmal schwer fällt.


    Aber ich würde gerne bei dem Punkt "Einschreibepflicht" näher einhaken. Weil ich frage mich: Hat die Rallye-Weltmeisterschaft nicht besser funktioniert, als es die noch nicht gegeben hat? Sind nicht die hohen Kosten dafür und die Verpflichtungen, die man hier eingeht, eher abschreckend? Sollte man nicht vielmehr Anreize für Werke und Privatfahrer schaffen, sich möglichst zahlreich an der Rallye-WM zu beteiligen?


    Ich übergebe das Wort. Und zwar an Jeden, der dazu etwas Konstruktives zu sagen hat. Egal ob pro oder kontra.

  • [MENTION=1164]Andi Lugauer[/MENTION]: Versprochen, keine Kommentare mehr zur WM - dann hat es ja etwas Gutes dass Regeln für alle gelten (auch jene, die diese Regeln vor dem Ausstieg mitgemacht haben) - zumindest für mich.
    Und auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: In (ihrer) guten alten Zeit, wurde "wohl" deutlich heftiger gestritten, gegeneinander gearbeitet und beschissen, als heute ... ob in den 1970zigern (Stratos vs. Rest der Welt - auch Fiat, Peugeot in Afrika etc). Und Anfang 1980iger fing das schon vor den über Monate(!) trainierten (ausgesuchten) Rallyes bei der Homologation an - ich sage nur 200 Gruppe-B-Autos vorweisen ;) ... aber damals war das cool, heute heißt es, die anderen sollen nicht so sein - Respekt. Regeln sind Regeln - auch wenn diese nicht immer jedem, übrigens auch mir, gefallen.
    Aber Schwamm drüber ist ja WM- und die ist jetzt doof (für manche) und AL raus - danke ... Ich dagegen erfreue mich an vier Herstellern (wie oft waren es mehr?) und (hoffentlich) zügigen WRC-Zuwachs und weiter viel R5-Action (was wurde gegen die gemeckert von den Ich-will-Sauger-Krach-Allrad-S2000-Auto-Fans ... und, hat der für Hersteller (logische!?) Wandel zum Turbo weh getan? Wenn ich meine geliebten Sauger sehen/hören will, geh ich zu den Histos & nicht zu aktuellen Topligen egal ob national, kontinental oder weltweit. Kann man verstehen - wenn man denn will. Finanzieren müssen (und können) wir es beide (wohl) nicht.
    Gruß eines Befürworters von klaren Regularien von R35-Gruppe-G bis zu WM-WRC RK

    8 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist () aus folgendem Grund: Grammatik & Geistesblitz ;-)

  • [MENTION=3812]Kuhnqvist[/MENTION]:


    Erlauben Sie mir bitte, daß ich ein paar Takte zu Ihren (zweifellos inhaltlich sehr wertvollen) Ausführungen sage...


    Ich kann Ihnen durchaus folgen, wenn Sie sagen, daß es in früheren Zeiten um Einiges mehr Tricksereien im Rallyesport gegeben hat (Tricksereien im Sinne von "Betrügereien"). Das will ich nicht abstreiten. Und ich sehe es genauso wie Sie positiv, daß dem ein Riegel vorgeschoben wurde. So weit alles klar.


    Das kann mich aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Rallye-Weltmeisterschaft für meine Begriffe sehr langweilig und lau geworden ist. Wenn ich sage, daß es früher besser war und mehr Spaß gemacht hat, dann bezieht sich das auf das bei den Rallyes Gebotene. Nicht wahr: Wo sind die Zeiten, wo bei den Rallyes noch ein Porsche oder Lancia Stratos mitgefahren ist und die das Publikum mit ihrer Optik, ihrem spektakulären Auftritt und ihren Soundqualitäten begeistert haben? Und eine breite Palette von unterschiedlichen Fahrzeugen für einen vorderen Platz in Frage gekommen ist?


    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin auch FÜR Regeln! Ich mag es auch nicht, wenn der Eine 100 PS mehr hat als der Andere, wenn wir einmal von der selben Kategorie ausgehen. Aber meiner Meinung nach wurde der Rallyesport schon viel zu sehr kaputt-reglementiert, vor allem in der Weltmeisterschaft. Man hat da einfach schon zu sehr übers Ziel hinausgeschossen, was aus meiner Sicht nicht sein müßte. Es ist nicht nur die Polo-WRC-Geschichte, weswegen ich die Rallye-WM doof finde. Aber es paßt gut zum Gesamtbild, das sich aus verschiedenen Dingen zusammensetzt. Von der Art und Weise, wie mit den GT-Rallyewagen verfahren wurde (so sehr technisch benachteiligen, daß niemand mehr Lust hat, so ein Auto einzusetzen, womit die Kategorie de facto tot ist), bis hin zu der Sache mit dem Verbot eines Asphalt-Schotter-Wechsels. So denke ich, daß man die Rallye-Weltmeisterschaft um sehr viel spannender und sehenswerter gestalten könnte, wenn man es wirklich wollte.


    Gruß eines Befürworters von klaren, aber vor allem SINNVOLLEN Regeln.


    AL

  • Tja, wer dieses Jahr die WM nicht guckt, wird wohl gefahr laufen, die beste und spannenste WM der letzten 20 Jahre zu sehen.


    Nach fast 15 Jahren steht der Weltmeister nicht schon vor dem ersten Lauf fest.


    Jedes Team hat min. einen Fahrer, der dieses Jahr das Potenzial zum Weltmeister hat.



    Zu Thema VW. In meinen Augen ist es ein hausgemachtes Problem.
    Die Regeln sind eindeutig!


    Es gab mehrere Möglichkeiten von VW Seiten aus, wenn sie wirklich gewollt hätten, in der WM 2017 wie auch immer dabei sein zu wollen, bzw. der Polo.


    Ein Jahr noch weiter machen um ggf. eine externe Finanzierung für 2018 auf die Beine zustellen.


    Zur Mitte des Jahres schon veröffentlichen das Sie aussteigen. Dann hätten Interessenten wie Ogier, Prokop, Mikkelsen, ... die Chance gehabt auch was auf die Beine zustellen um die Mittel aufzutreiben.


    Dem neuen "Team" ein paar Euro, wie damals Honda / Brawn Racing, in die Hand zu drücken für einen "guten" Start.


    Aber wenn es wirklich stimmt was Ogier und Prokop verläuten, dann scheint VW ja eher den Hals nicht voll genug bekommen zu haben. Anstatt das der Polo läuft, wollten Sie lieber die Kohle aus dem Osten, die dann aber nicht geflossen ist.


    Daher kein Mitleid und selber Schuld!


    Die VW Motorsportmitarbeiter tun mir natürlich leid, ebenso die Fahrer und der rest der Crew. Die hart dafür gearbeitet haben und nun den harten Lohn ihrer Arbeit nicht ernten können.
    Und der ein oder andere aus dem Projekt wäre sicherlich auch mit dem Projekt gegangen, zum neuen Team auch für ein paar Euro weniger im Monat.

  • Ich glaube, ich werde langsam alt. In den vielen Jahren, in denen ich Rallyesport selbst betrieben habe oder ihn als interessierter Beobachter verfolgt habe, war eine Homologation ein rein technischer Sachverhalt. Ein Fahrzeug musste in der vorgeschriebenen Stückzahl hergestellt worden sein. Die technischen Eigenschaften mussten im Homologationsblatt dokumentiert sein und das Fahrzeug musste den technischen Regeln der jeweiligen Gruppe entsprechen.


    Wie oft es bei welchen Veranstaltungen auch immer eingesetzt werden sollte, hatte mit einer Homologation nichts, aber auch gar nichts zu tun. Und in dieser Zeit konnte auch ein Privatfahrer Marken-WM-Punkte sammeln, wenn die Werksteams ausgefallen waren. Das war das, was den Rallyesport vom Formel 1-Zirkus unterschieden hatte und ihn so sympathisch gemacht hatte. Jetzt eine Homologation zu verweigern, weil der Hersteller sich nicht verpflichtet, an allen WM-Läufen teilzunehmen, halte ich für ausgemachten Unsinn. Entweder das Auto entspricht der technischen Spezifikation oder es tut es nicht.


    Aber so nähert sich der Rallyesport immer mehr dem Formel 1-Zirkus an. Und der hat sich durch ein Management, das die Welt nur noch mit Dollar-Zeichen in den Augen betrachtet, nicht zum Guten hin entwickelt.



    ---------
    Rest:
    https://forum.rallye-magazin.d…diskussionen-bartalk.html
    Mfg
    modh

    Einmal editiert, zuletzt von le moulinon ()

  • Ich pflichte euch in vielen Punkten bei-das Thema heißt aber kein POLO in der WM 2017-
    Fazit-nein- es gibt kein-Schluß aus vorbei.
    Wer, wann, warum daran Schuld hat werden wir eh nicht 100% wissen- deshalb Thema durch-Punkt-
    Und über VW wurde ja schon genug geschrieben...

  • Die Kohle wird halt leider dort investiert, wo man sich am meisten Effekte davon erwartet. Auch wenn uns das hier nicht passt, oder sogar doch?
    Spannung haben wir ja jetzt zum Glück.
    Dass Fußball für mich ne Randsportart ist interessiert in WOB leider keinen...;)

    Einmal editiert, zuletzt von zores () aus folgendem Grund: Schreibfehler

  • Die Kohle wird halt leider dort investiert, wo man sich am meisten Effekte davon erwartet. Auch wenn uns das hier nicht passt, oder sogar doch?
    Spannung haben wir ja jetzt zum Glück.
    Dass Fußball für mich ne Randsportart ist interessiert in WOB leider keinen...;)


    Kann in dir in keinem Punkt widersprechen.

  • Da sieht man, daß es immer wichtiger wird, nach Regelungen zu streben, mit deren Hilfe bzw. auf deren Grundlage man (private) Rallye-Engagements starten kann, und zwar unabhängig vom Willen der Werke. Das zeigt auch das Beispiel Opel und Holzer. Geschieht das nicht, sehe ich vor allem den Profi-Rallyesport sehr bald am Rande des Abgrunds, wenn immer wieder sich Pkw-Produzenten aus dem Rallyesport zurückziehen und keine neuen nachkommen. Im Moment läuft es in der Rallye-Weltmeisterschaft ja relativ gut, aber wie wird das in drei, vier oder fünf Jahren aussehen...? :(


    Dinge wie die R4-Kits sehe ich als ersten Schritt in diese Richtung. Aber da muß wohl noch Einiges mehr kommen, damit das Ganze wirklich Zukunft hat.

  • Da sieht man, daß es immer wichtiger wird, nach Regelungen zu streben, mit deren Hilfe bzw. auf deren Grundlage man (private) Rallye-Engagements starten kann, und zwar unabhängig vom Willen der Werke. Das zeigt auch das Beispiel Opel und Holzer. Geschieht das nicht, sehe ich vor allem den Profi-Rallyesport sehr bald am Rande des Abgrunds, wenn immer wieder sich Pkw-Produzenten aus dem Rallyesport zurückziehen und keine neuen nachkommen. Im Moment läuft es in der Rallye-Weltmeisterschaft ja relativ gut, aber wie wird das in drei, vier oder fünf Jahren aussehen...? :(


    Dinge wie die R4-Kits sehe ich als ersten Schritt in diese Richtung. Aber da muß wohl noch Einiges mehr kommen, damit das Ganze wirklich Zukunft hat.


    So wenig sind vier Hersteller nun auch wieder nicht. 2010 waren es sogar nur zwei... man muss positiv denken. Seit wann ist Toyota denn wieder dabei? Die Situation hat sich gegenüber der letzten Jahre eher verbessert als verschlechtert. Mehr Spannung, besser aussehende Autos...


    in einigen Teilen hast du aber auch recht... sollte Citroen sich wirklich zurückziehen, hoffe ich, dass PSA dafür eine ihrer anderen beiden Marken einsetzt. Bei VW läuft es ja motorsportlich meist gut, siehe durch Porsche in der WEC und Audi in der DTM. Und jetzt macht man sich sogar gedanken über ein F1 Comeback.


    Man muss halt jemanden finden, der auch eine Werksunterstützung Autos einsetzen kann, so einen wie Malcolm Wilson.

  • So wenig sind vier Hersteller nun auch wieder nicht. 2010 waren es sogar nur zwei... man muss positiv denken. Seit wann ist Toyota denn wieder dabei? Die Situation hat sich gegenüber der letzten Jahre eher verbessert als verschlechtert. Mehr Spannung, besser aussehende Autos...


    in einigen Teilen hast du aber auch recht... sollte Citroen sich wirklich zurückziehen, hoffe ich, dass PSA dafür eine ihrer anderen beiden Marken einsetzt. Bei VW läuft es ja motorsportlich meist gut, siehe durch Porsche in der WEC und Audi in der DTM. Und jetzt macht man sich sogar gedanken über ein F1 Comeback.


    Man muss halt jemanden finden, der auch eine Werksunterstützung Autos einsetzen kann, so einen wie Malcolm Wilson.


    Rallyecross nicht zu vergessen, wo sie auch so halb offiziell vertreten sind.

  • Der Polo war ja zum großen Teil ein Fabia. Jahre zufor im Fabia getesten inkl. dann noch mit Sebastian Ogier am Steuer und dann ab 2013 ein Polo Kleid drauf.

  • So wenig sind vier Hersteller nun auch wieder nicht. 2010 waren es sogar nur zwei... man muss positiv denken. Seit wann ist Toyota denn wieder dabei? Die Situation hat sich gegenüber der letzten Jahre eher verbessert als verschlechtert.


    Das liegt auf der Hand...


    Ich finde es traurig genug, daß man es überhaupt so weit kommen hat lassen, daß in einer Rallye-Weltmeisterschaft nur zwei siegfähige Marken vertreten waren. Vier siegfähige Marken sollten das Existenzminimum für die weltweit höchste Liga im Rallyesport sein. Bei einer Unterschreitung dieses Levels würde ich mir als hochbezahlter FIA-Entscheidungsträger ernsthafte Gedanken über meine Daseinsberechtigung in fachlicher Hinsicht machen.


    Aber bevor wir hier endgültig vom Hundertsten ins Tausendste kommen: JA - es ist legitim, daß sich Volkswagen aus der Rallye-Weltmeisterschaft zurückgezogen hat, und JA, eine solche Entscheidung steht auch jedem anderen Hersteller zu. Und genau deswegen sage ich: Man muß als Ausrichter des Rallyesports für jeden Eventualfall gerüstet sein. Und die richtige Lösung parat haben. Und sei es dahingehend, daß man auch privaten Tunern die Grundlage für eine Teilnahme (auf professioneller Ebene) ermöglicht.

  • Das liegt auf der Hand...


    Ich finde es traurig genug, daß man es überhaupt so weit kommen hat lassen, daß in einer Rallye-Weltmeisterschaft nur zwei siegfähige Marken vertreten waren. Vier siegfähige Marken sollten das Existenzminimum für die weltweit höchste Liga im Rallyesport sein. Bei einer Unterschreitung dieses Levels würde ich mir als hochbezahlter FIA-Entscheidungsträger ernsthafte Gedanken über meine Daseinsberechtigung in fachlicher Hinsicht machen.


    Aber bevor wir hier endgültig vom Hundertsten ins Tausendste kommen: JA - es ist legitim, daß sich Volkswagen aus der Rallye-Weltmeisterschaft zurückgezogen hat, und JA, eine solche Entscheidung steht auch jedem anderen Hersteller zu. Und genau deswegen sage ich: Man muß als Ausrichter des Rallyesports für jeden Eventualfall gerüstet sein. Und die richtige Lösung parat haben. Und sei es dahingehend, daß man auch privaten Tunern die Grundlage für eine Teilnahme (auf professioneller Ebene) ermöglicht.


    Man muss einfach nach vorne schauen. Hätte VW sich nicht zurückgezogen, hätten wir fünf Hersteller, aber dann dadn viere davo mit'm Ofenrohr ins Gebirg schaun...

  • Zum großen Teil? Sorry, da muss ich widersprechen. Der 2013er WRC hatte nahezu gar nichts mehr mit dem S2000 von Skoda gemeinsam.

  • Zum großen Teil? Sorry, da muss ich widersprechen. Der 2013er WRC hatte nahezu gar nichts mehr mit dem S2000 von Skoda gemeinsam.


    Richtig.


    Und ich muss mich korrigieren.


    Ich habe geschrieben: "Man muss halt jemanden finden, der auch eine Werksunterstützung Autos einsetzen kann, so einen wie Malcolm Wilson."


    Aber ich meinte: "Man muss halt jemanden finden, der auch OHNE Werksunterstützung Autos einsetzen kann, so einen wie Malcolm Wilson."


    Aber sieht aus, als hätte compitech verstanden, wie ich es gemeint habe ;)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!