Fritzchen bei der Vogelsberg (Achtung: Ironisch!)

  • Da Fritzchen dumm ist, keine Ahnung von Rallye hat und bei der Vogelsberg viele Sachen nicht verstanden hat, ließ Fritzchen sich einige Dinge von Insidern erklären:


    Frage:
    Was ist der Unterschied von einem N+ und einem N5 Mitsubishi?
    Antwort:
    Ein N+ ist etwas stärker und um einiges schneller als ein N5.


    Frage:
    Warum?
    Antwort:
    Weil der N+ mehr Luft bekommen, größere Räder fahren und eine bessere Handbremse haben darf.


    Frage:
    Also fährt er schneller und beschleunigt besser?
    Antwort:
    Jaaaaaa!


    Frage:
    Warum gibt es trotzdem normale N5-Autos die besser beschleunigen und schneller fahren als N+ Autos?
    Antwort 1:
    Weil deine Stoppuhr bei dem N5 Auto vor spektakulärer Aufregung zu langsam zählte.
    Antwort 2:
    Weil der Fahrer des N5-Autos um Welten besser war als die Schnarchnase in dem N+.
    Antwort 3:
    Weil alte und vermeintlich stärkere Autos immer langsamer fahren müssen als die ihrer Erbauer.


    Frage:
    Und kann ein N5 schneller fahren und beschleunigen als ein ähnliches N5 Auto?
    Antwort:
    Das hängt natürlich nur vom Fahrer ab, auch wenn du wieder mit deiner Stoppuhr an einem reinen Beschleunigungsstück stehst. Die Autos haben schließlich alle fast die selbe Leistung.


    Frage:
    Warum sind aber die, die fighten wie die bekloppten, trotzdem langsamer als einige, die wie auf Schienen daher gefahren kommen?
    Antwort:
    Weil die Erfahrung immer gegen bessere Streckenkenntnis, mehr Biss und mehr Einsatz gewinnt … und jetzt Schluss damit!



    Das diese neue Fritzchen-Geschichte wohl kaum Einzug auf den Witzseiten der Gazetten halten wird ist klar, doch sind die Fragen Fritzchens nicht langsam auch berechtigt?


    Denkt mal drüber nach und schreibt eure Meinung!

  • @Fritzchen
    Zum einen, wenn du meinst so ein A9 Auto sei einfach zu finanzieren, tu es doch, nen Fahrer findest du bestimmt schnell.
    Zum Anderen, 9 Sekunden Unterschied im Ziel nenne ich nicht unbedingt den "Youngsters" um die Ohren gefahren. Wieso konnte sich denn bitte ein Hr. Hesse so gut am Führenden seiner Klasse festbeissen?


    Es kommt doch eben immer auf die Fehlerchen, die man macht, oder eben sein lässt, an. Nur schnell fahren ist nicht Sinn einer Rallye, auch das Vermeiden von Fehlern gehört mehr denn je dazu.


    Auch ich würde natürlich gerne sehen wie sich der Klassendominator in der nächsthöheren Klasse schlägt, aber deshalb komme ich nicht auf die Idee mit solchen Threads, seine Leistung runter zu spielen.

  • Ich kann Fritzchen irgendwie verstehen.
    Diese Fragen haben wir uns auch gestellt.
    "meine Meinung"
    das H.G. überlegenes Material hat.
    das H.G. auch schnell Auto fahren kann
    das er nicht so "draufhalten" muss wie andere
    Warum???????????????????
    ob´s faul ist? keine Ahnung


    An die Gegner von Fritzchens Theorie.


    Das, wenn einer in der Klasse immer überlegen ist, irgendwann Spekulationen über ein faules Auto aufkommen ist ganz normal und nachdem sich reichlich Leute an ihm die Zähne ausgebissen haben wird das natürlich verstärkt und nachvollziehbar.
    Ich denke aber, das es sich früher oder später klären wird.

  • Wenn du zu einem N5-Team gehörst ( ich nehme mal an, daß du die N5 meinst, nicht die N4), dann steht es euch doch frei einen Protest einzulegen gegen Hermann.

  • Zuerst mal, Respekt, daß Sie diese Haßtiraden unter Ihrem richtigen Namen posten, Herr Michael Töpfer, wenn es denn Ihr richtiger Name ist.


    Aber um Ihr "Problem" H. Gassner aus der Welt zu schaffen, gibts eine ganz einfache Möglichkeit: IHR N4-(oder N5-) Fahrer soll nach dem Aushang seine beiden A....backen zusammenkneifen, die Protestgebühr auf den Tisch legen und Tacheles reden. Das ist im Sportgesetz so verankert und genau festgelegt.


    Und ich glaube auch, daß die paar Protest-Euronen im Jahresbudget eines eingeschriebenen DRM-Teams zu verkraften sind.


    Nach der Oberland gabs hier auch schonmal einen Thread, in dem die "Sauberkeit" des Gassner-Evos angezweifelt wurde. Meine persönliche Meinung ist die, daß es die Herren Amm, Dobberkau, Corazza usw. einfach nicht drauf gehabt haben. Punkt!


    Das ist meine Meinung und muß von niemandem anerkannt oder für richtig befunden werden.

  • Ach lieber Beobachter, meinst du ich weiß nicht wie ein Protest abläuft oder was? Im Übrigen hat Michael Töpfer ein Problem mit Hermann und nicht ich. Wenn er meint am Auto sei irgendwas faul, steht jeden Teilnehmer frei einen Protest einzulegen. Seine Sache.


    Mich musst du nicht aufklären, ich finde diese Disskussion ob faul oder nicht faul einfach nur blöd. Behaupten kann ich viel, wenn es aber mal ans eingemachte geht, kneifen eh alle. In dieser Hinsicht muss ich einfach MCH zustimmen.


    Im Übrigen kannst du mich auch mal anrufen oder mir eine Mail schreiben, solltest du den Mumm dazu haben, wenn du schon versuchst mich hier als Dumm hinzustellen. Die Kontaktdaten findest du auf meiner Website! Und um wen ich mich zu kümmern habe, geht dich einen verdammten Scheißdreck an. Kehr vor deiner eigenen Haustüre, da ist es dreckig genug!

  • Hier werden ja schon wieder solche Harten Worte verwendet, find es nur immer bischen blöd das manche Personen nicht den "A..." in der Hoe haben und sich unter den eigenen Namen eintragen und dann hier sowas posten unter z.b.: Beobachter oder eingast usw.


    sollen sie sich doch endlich mal richtig eintargen damit man dann auch weiß von wem man beleidigt oder auch nicht wird , ist jedenfalls meine meinung dazu !


    MfG Marcel

  • Fritzchen hat keine Ahnung.Leute es ist halt wie im richtigen Leben.Erfahrung, Praxis ,Top Material ist durch nichts zu ersetzen.Ich finde es unverschämt und feige hier im Forum haltlose Gerüchte zu verbreiten.Herr Gassner hat es nicht nötig und auch nicht verdient von ein paar Klugscheißern verunglimpft zu werden. Über seinen Stil kann man geteilter Meinung sein,über seine Schnelligkeit wohl nicht. Die spektakulärsten Fahrer sind schon lange nicht mehr die Schnellsten.(Siehe McRae)
    Seit die Autos denken lernten,kannst mit dem Popometer allein nicht mehr gewinnen.Ist halt so

  • Zitat

    Original von Lach!
    @MCH_rallyesport
    WAS? Hör ich noch richtig? Dobberkau soll es nicht drauf gehabt haben? EInfach lächerlich!


    Ich meinte damit nicht, daß O. Dobberkau oder einer der anderen ein schlechter Fahrer ist. Wenn das so rübergekommen ist, bitte ich das zu entschuldigen.


    Entscheidend ist die Zeit zwischen den beiden Lichtschranken, und die sind unbestechlich. Und es nun mal Fakt, daß H. Gassner sowohl bei der Oberland als auch bei der Vogelsberg der Schnellere war.


    Und ansonsten: *wacholderblattzustimm* (die Sache mit der Haustür und dem Dreck)

  • Ob Motor faul oder nicht kann man von aussen nicht beurteilen und das sollte man auch öffentlich nicht tun.


    Ein nicht zu unterschätzender Punkt bei diesen Autos ist ein perfekt gebautes und abgestimmtes Fahrwerk.
    Hinzu kommt ob dieser generell untersteuernde Fahrstil einem Fahrer liegt oder nicht. Manche Rallyefahrer kommen damit sehr gut klar, viele weniger gut.


    Dobberkau ist rein optisch ein sehr spektakulärer Drifter (für ein solches Fahrzeug gesehen) und pflegt eher den Übersteuernden Fahrstil.


    Ich bin wirklich mal gespannt wie sich die Saison entwickeln wird. Die anderen Fahrer sind keine Nasenbohrer und H. Gassner ist jetzt nicht der Überfahrer schlechthin, was man im int. Vergleich bei der Deutschlandrallye sehr gut gesehen hat.


    Was mich vielmehr beschäftigt ist, ob Sandro Wallenwein mit seinem neuem Motor schneller oder nicht schneller ist (auf eine Rallye gesehen), als der EVO5 von Dobberkau.

  • Zitat

    Original von Beobachter
    Von dem Geld was das kostet, wenn er seine PS woanderst herholt, kannst du 3 DRM Läufe fahren.
    .


    Wo anders als im Motor könnte man denn an einem Kraftfahrzeug noch PS finden?
    Auf Deine Antwort lechzen jetzt alle Tuning-Freaks.
    Also überleg Dir gut, was Du schreibst.
    :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

  • Wenn ich das richtig verstanden habe dann muss Gassner Powerüberschuss haben wenn das dann die Stopp Messungen ergeben. Aber ich kann mir nicht vorstellen das ein Gassner es wagt einen anderen Restriktor zu fahren (32mm). In der N ist ja auch keine andere Leistungsbegrenzung vorgeschrieben bis auf die ca. 300 PS (allgemein im Rallyesport) Also wenn der besser geht dann haben die bei Gassner gut gearbeitet. Elektronik (bis auf Anzahl der Sensoren) Einspritzdüsen sind freigestellt.

  • Ich habe mindestens drei Bilder gesehen, auf denen Dobberkau entweder
    auf der Wiese war, oder das Auto so quer kam, dass er letztlich stand
    und wahrscheinlich sogar den Rückwärtsgang gebraucht hat. Das passiert
    Gassner lange nicht so häufig.


    In der letzten Kurve der WP 7 (Fraurombach) ist Gassner ziemlich um
    die Kurve geschlichen, im Gegensatz zu anderen war er aber sofort
    wieder und bis ins Ziel voll auf dem Gas. Die S1600er kamen allesamt
    rechts in die Wiese und hatten Probleme untersteuernder Weise
    überhaupt vor der Zeitmessung wieder auf die Strecke zu kommen.


    Dobberkau war hier aber auch nicht viel schneller als Gassner, kam an
    dieser Stelle aber relativ quer und brauchte mindestens 15 Meter bis
    er das Auto wieder in die richtige Richtung gebracht hatte und Vollgas
    geben konnte. Dass Gassner hier eine Sekunde früher gebremst hat, hat
    er dreimal wieder reingeholt.


    Gassners Auto ist nun auch noch wesentlich leiser, was den Eindruck
    hoher Geschwindigkeit nicht gerade fördert. Im Endeffekt war Gassner
    auf die Gesamtdistanz neun Sekunden schneller als Dobberkau. Ein
    Ausrutscher von Dobberkau weniger und es hätte schon für Gassner
    gereicht.


    Dass mir Dobberkaus Fahrstil besser gefällt, versteht sich aber sicher
    von selbst...


    Grüsse,


    Sergio

  • Hi Sergio,


    dank dir für den ausgewogenen und sachlichen Beitrag... Kam ja ansonsten etwas kurz in diesem Thread.


    Ich stimme dir zu, in engen Ecken kann man durch spektakuläre Aktionen nicht viel reissen. Wichtiger ist halt, dass man früh wieder auf dem Gas ist und sauber losbeschleunigen kann, das Auto also wieder halbwegs gerade und unter Kontrolle ist. Besonders bei solchen Autos mit reichlich PS gilt das.


    Bei lahmen Kisten versucht man schon eher, möglichst viel Geschwindigkeit in der Kurve zu halten, um möglichst viel davon mit auf die Gerade zu nehmen.


    Eine kleine Hakeligkeit in einer engen Ecke kostet schnell ne Sekunde, ein Quersteher gar ziemlich viele. Wer etwas langsamer, unspektakulärer aber dafür fehlerfrei fährt, ist am Ende der WP meist vorn. Das ist für die Zuschauer oft nicht ganz glücklich ;)


    Gruss Jo


    PS, ohne irgendwas gesehen zu haben, aber eine Sekunde verliert er beim Bremsen bestimmt nicht, es wird viel weniger sein. Eine Sekunde länger auf der Bremse, und das Auto würde praktisch stehen. Je Sekunde auf der Bremse sollte ein Auto etwa 35 km/h abbauen (auf Asphalt).

  • Ich bin immer wieder verwundert, wieviele "Rallyefans" es gibt, die glauben, sie könnten mit einer Stoppuhr die Leistung eines Rennautos ermitteln. Das funktioniert noch nicht einmal unter Zuhilfenahme eines "Peiseler-Rades". Dazu braucht es ausserdem noch etwas mehr technisches Verständnis, als das triviale, was eben einige Forumsbesucher hier von sich geben. Abgesehen einmal von den ganzen unqualifizierten Äusserungen.


    HG hat bereits Ende der 80er mit einem Mitsubishi Starion Turbo einen Fahrstil gepflegt, der stark dem von Walter Röhrl ähnelte: saubere Linienwahl, wenig quer, sich nicht durch die Konkurrenz verrückt machen lassen.


    In erster Linie vertraut Gassner auf ein exzellent abgestimmtes Fahrwerk. Eine gute Abstimmung kann bis zu 15% an Motorleistung wettmachen. Das leicht untersteuernde Fahrverhalten hat bei einem Allradler den Vorteil, das man am Kurvenausgang schon voll "auf dem Gas stehen" kann, auch wenn die Räder noch leicht im Sinne der Kurve eingeschlagen sind. Das bedingt aber auch, dass das Fahrzeug vor der Kurve sauber angebremst wird. Hier entsteht beim Zuschauer oft der Eindruck, dass quietschende Reifen und "wilde" Gangwechsel eine gute Wp-Zeit erbringen müssten. Doch eine ruhige, gelassene und runde (weiche) Fahrweise sorgen gerade in der Gruppe N für extrem gute Zeiten.


    Ein weiterer wichtiger Punkt ist der, dass man ein Rallyefahrzeug nur auf etwa 2% der Gesamtstrecke einer Wp beobachten kann. Wenn ein Fahrer hier keinen Fehler macht, kann er bis zum Ende der Prüfung noch genug Unfug anstellen, der Zeit kostet.


    Wenn also jemand einen Einwand gegen die technische Konformität des Gassner´schen Mitsub hat, der solle, sofern er Teilnehmer einer Rallye ist, einen Protest formulieren, sein Scheckbuch (Protestgebühr und Demontagekosten-Vorschuss) zücken und beides beim zuständigen SpoKo abgeben.


    Wer nicht weiss, wie´s geht, ich gebe gerne Nachhilfe.

  • Gassner fährt seit vielen Jahren Spitzenzeiten im nationalen Rallyesport. Hat er nun die ganzen Jahre getürkt, oder waren früher die Konkurrenten Lahmärsche oder ist sein unspektakulärer (um nicht zu sagen: langweiliger) Fahrstil einfach schneller?
    Wenn er schon ewig seine Gruppe N unerlaubt dopt, hätte schon längst jemand mal den Mund aufgemacht und offiziell Protest eingelegt.
    Ich teile den Beitrag von Sergio: Olaf macht halt ein paar Fehler zu viel, das ist die Konsequenz seiner "geilen" Fahrweise, für die wir ihn lieben.
    Bis zum Beweis (!) des Gegenteils habe ich keine Zweifel, dass Gassner optimal vorbereitet und gnadenlos schnell unterwegs ist.


    Im übrigen will ich jetzt Popcorn haben!

  • Wirklich originell, dieses Frage- und Antwortspiel. Und auch einige Kommentare, die im Anschluß daran gekommen sind. Da wollen wir dem doch glatt eines draufsetzen und ein weiteres Frage- und Antwortspiel eröffnen:


    Frage 1:


    Bei der IQ-Jännerrallye 2004 waren tschechische Fahrer mit ihren World Rally Cars am Start. Sieger aber war Raimund Baumschlager mit einem Gruppe A-Mitsubishi. Warum?


    Antwort 1:


    Die Tschechen haben, um bei dem bevorstehenden EU-Beitritt bessere Argumente zu haben, von Österreich unterstützt zu werden, einen Nichtangriffspakt geschlossen.


    Antwort 2:


    Die World Rally Cars der Tschechen waren in Wirklichkeit keine World Rally Cars, sondern sahen nur wie solche aus, oder sie waren so alt und müde, daß ein rallyemäßiges Fahren ein Ding der Unmöglichkeit war


    Antwort 3:


    Es kam bei dieser Schnee-Rallye sehr auf die Erfahrung eines Fahrers an, vor allem auf Schneefahrbahnen, sodaß da die PS-Leistung weniger zählte. Und die tschechischen Fahrer hatten da eben einen eklatanten Erfahrungsrückstand.



    Frage 2:


    Gerhard Bufler, vor vielen Jahren österreichischer Rallycross-Meister und auch auf der Rallyestrecke einer der Schnellsten, aber nie in den Genuß erstklassiger Wagen gekommen, fuhr 1996 auf Grottendorf, einer Schotter-Bergab-WP, mit einem 1300er-Skoda drittschnellste Zeit. Alle Gruppe N und einige starke Gruppe A waren hinter ihm. Wie das?


    Antwort 1:


    Alle anderen Fahrer, bis auf zwei, haben versehentlich Schlaftabletten geschluckt und sich von der Auswirkung dieses Mißgeschicks erst am Nachmittag erholt.


    Antwort 2:


    Auf dem Untergrund und der Streckenführung dieser WP zählte der Mut und das Geschick mehr als sonst wo, sodaß man hier auch wenige PS sehr gut egalisieren und überdurchschnittlich schnell für das Fahrzeug sein konnte.


    Antwort 3:


    Blödsinn. Gerhard Bufler ist in Wirklichkeit einen Sechszylinder-Motor gefahren. Biturbo und Lachgas-Einspritzung inklusive.



    Frage 3:


    Im Dark Dog Rallyeteam fährt Max Zellhofer einen Mitsubishi Gruppe N. Teamchef Kogler fährt einen Mitsubishi Gruppe A. Trotzdem ist immer Max Zellhofer um einige Plätze weiter vorne als Gottfried Kogler, der sicher darauf achten wird, daß er nicht das schlechteste Material hat. Weswegen?


    Antwort 1:


    Gottfried Kogler ist zwar gesamthaft ein guter Fahrer, aber Max Zellhofer hat eben um eine Spur mehr Biß und Speed.


    Antwort 2:


    Gottfried Kogler will Max Zellhofer ein Geschenk machen, auch wenn sie unterschiedliche Gruppen fahren und das nur einen Unterschied in der Gesamtwertung macht (immerhin optisch interessant).


    Antwort 3:


    Ein Marder beißt vor jeder Rallye ein Zündkabel am Mitsubishi von Kogler ab. Warum es immer gerade seiner ist und nicht der von Zellhofer, hat noch niemand herausgefunden.



    Frage 4:


    Bei der Waldviertel-Rallye war der Rallycrossring Horn, auf dem ein Teil der Eröffnungs-WP gefahren wurde, am Schotterabschnitt sehr schlammig. Hermann Gaßner, der als erster startete, kam sehr, sehr quer um eine langgezogene Kurve. So quer hat ihn von Euch vielleicht noch nie jemand gesehen. Was war der Grund?


    1. Hermann Gaßner war betrunken.


    2. Der Unterboden bot wenig Seitenführung, weswegen der Wagen schon bei niedrigeren Geschwindigkeiten als sonst ins Schleudern kam und sich Driften schwer vermeiden ließ


    3. Hermann Gaßner hat die Liebe zum Driftwinkel entdeckt, um sie nach der Rallye sogleich wieder zu verwerfen.



    So, jetzt dürft Ihr raten...

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