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  • Wie man WRC auch in ungeahnte Höhen treiben könnte... das mit moderner Sicherheitstechnik und einem modernen Media-Team:

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    Zum Spaß quer fahren hat aber nix mit einer Rallyeweltmeisterschaft zu tun, das gibt es ausserdem schon und wird auch nicht besser vermarktet. Zudem wirst du mit angestaubten Ikonen die 40 Jahre alt sind keine Sponsoren anlocken und bei den Zuschauern auch nur die wahren Enthusiasten. Dafür gibt es auch schon andere Veranstaltungen.

    Etwas ausgestorbenes aufwärmen führt zu nix.

    So sehr ich die Emotionen die ich mich mit diesen Geräten auch verbinden in den Bann ziehen, die WM braucht ein sinnvolles Zukunftskonzept, das auch wieder finanzierbar ist. Ich sehe auch keine Zukunft in der Elektrovison, das gab es vor 100 Jahren auch schon und hat sich nicht durchgesetzt, aber leider haben sich die Zeiten geändert, wer weiss was kommt oder ob noch etwas kommt.

    Lasst uns einfach genießen was geboten wird auch wenn es nicht die Vielfalt und Menge hat die wir uns alle wünschen, wenn es plötzlich vorbei ist mit diesem Sport haben wir es wenigstens bis zum Schluß ausgekostet.

  • Etwas ausgestorbenes aufwärmen führt zu nix.

    So sehr ich die Emotionen die ich mich mit diesen Geräten auch verbinden in den Bann ziehen, die WM braucht ein sinnvolles Zukunftskonzept, das auch wieder finanzierbar ist.

    Kürzlich durfte ich in einer kleinen illustren Runde von alten internationalen Rallyecracks und einstigen WRC Aktiven einen Abend verbringen, an dem diese "Insider" genau dieses Thema und neue Konzepte diskutiert haben. Ich habe einfach mal zugehört und fand es spannend.


    An sich wahren sich alle einige, dass die Versuche, die WRC ständig auf F1 Level bringen zu wollen, der Irrweg für den Rallyesport ist und war. Die Ideen gingen eher in die Richtung, dass die WRC in der jetzigen Form eingestampft werden sollte aus Kostengründen. Die Kontinentalmeisterschaften (Rallye EM, Asien Pazifik, etc.) sollten massiv gestärkt und eine Art globales Qualifikationssystem für die WRC eingeführt werden, mit dem Ziel, dass die WRC auf jährlich 3 bis 4 mehrtägige fahrerisch extrem anspruchsvolle Megaevents zwischen November und März mit mindestens 400 WP Km z.B. Monte, Finnland, Safari, Wales, Australien, etc. reduziert werden. Die Megaevents sollten in einer globalen Rotation stattfinden und alle Hersteller die einen Rally2 für Kundensport in den Kontinentalmeisterschaften entwickeln und verkaufen, sollten mit 4 bis 5 Fahrzeugen pro Team an den Megaevents als Hersteller-Team teilnehmen müssen, um die Weltmeisterschaft (Marken und Fahrer) für sich zu entscheiden. Zusätzlich sollten sich weltweit für die Megaevents aus allen Kontinentalmeisterschaften die selbe Anzahl an Privatiers qualifizieren können, die an den Megaevents mit Herstellerunterstützung teilnehmen und um eine AM Wertung (WRC2) fahren. In den Kontinentalmeisterschaften sollte es nur noch reine Kundensportteams und keine Hersteller geben. Den Herstellern sollte man zugestehen, die Megaevents mit einer Art Rally2 Plus und deutlich geringeren Homologationshürden auszutragen.


    Im Prinzip muss ich gestehen, dass ich die Vorschläge allesamt als spannend, nachvollziehbar, tatsächlich umsetzbar und letztlich gut empfand.


    • Kosten für Hersteller um die Weltmeisterschaft zu bestreiten sinken deutlich
    • Weitere Hersteller können dank geringerer Kosten gewonnen werden
    • Kosten für die Entwicklung eines Rally2 kann durch Kundensport besser amortisiert werden
    • Kosten für die Teilnahme an der WRC2 sinken deutlich, sodas der Aufstieg schneller möglich wird
    • Junge und talentierte Fahrer können sich besser qualifizieren und den Aufstieg schaffen
    • Medieninteresse kann global auf wenige WRC Megaevents gelenkt werden
    • Kontinentalmeisterschaften werden aufgewertet, da diese nicht mehr im Schatten der WRC stehen
    • Potenzielle WRC Fahrer könnten sich das Jahr über in den Kontinentalmeisterschaften im Rally2 (Privatteams) engagieren und damit die Starterfelder aufwerten


    Soll jeder seine Meinung haben - wir sind ja ein freies Land. Von daher ... Popcorn ^^

    "Ob ein Fisch anbeißt, oder nicht, entscheidet der Fisch"

    Einmal editiert, zuletzt von Jota ()

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    Also ich glaube unseren Jungs fehlt halt nur die richtige Unterstützung.

    Dass sie es können haben Sie doch 2019 gezeigt.

    Da sind aber einige " Experten " hier anderer Meinung !

    Würde man die Jungs mal frei fahren lassen , und hätte zur richtigen Zeit mal über den Tellerrand hinaus gefördert, wer weiß......! Nun ja es ist ja noch nicht aller Tage Abend , was nicht ist , kann ja noch werden !

  • JWRC Fahrer 2024

    Diego Dominguez (Paraguay, 23, 2023 JWRC vize-champion)

    Norbert Maior (Romania, 25, 2023 ERC Junior champion)

    Eamonn Kelly (Ireland, 25, 4. JWRC 2023)

    Romet Jürgenson (Estonia, 24, FIA Rally Star driver)

    Bruno Bulacia (Bolivia, 21)

    Jakub Matulka (Poland, 23, 2. ERC3 2023)

    Mille Johansson (Sweden, 18, 10. ERC4 2023)

    Fabio Schwarz (Germany, 18, 16. WRC 2023)

    Roberto Blach (Spain, 27, 4. JWRC 2023)

    Tom Rensonnet (Belgium, 25, 6. JWRC 2023)

    Taylor Gil (Australia, 20, FIA Rally Star driver)

    Raul Hernandez (Spain, 22, 8. JWRC 2023)

    Nataniel Bruun (Bolivia, 18)

    Abdullah Al-Rawahi (Oman, 26, MERC 2023 champion)

    Petr Borodin (Kazakhstan, 28)

    Gerardo V. Rosselot (Chile, 22)

    José Caparo (Peru, 26, FIA Rally Star driver)

    Max Smart (South Africa, 21, FIA Rally Star driver)

    André Martinez (Peru, 26)

    DO IT SIDEWAYS !

  • Absolut richtig Jürgen. Aber leider interessiert es in Deutschland niemanden ob jemand 2-facher Europameister und mehrfacher Deutscher Meister geworden ist. In anderen europäischen Ländern würden solche Leistungen mit einem Vielfachen an Unterstützung honoriert werden und zwar nicht nur durch private Sponsoren sondern auch durch die entsprechen Motorsportverbände eines Landes.

  • Hyundai haut mal eben eine Marketing-Bombe raus:

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    ILEI
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    Abdullah Al-Rawahi (Oman, 26, MERC 2023 champion)

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    José Caparo (Peru, 26, FIA Rally Star driver)

    Max Smart (South Africa, 21, FIA Rally Star driver)

    André Martinez (Peru, 26)



    Ich will bitte nicht den deutschen Rallyesport schlecht reden , aber war Fabio Schwarz 16 in der WRC 2023 ?

  • In der WRC3 Kategorie war er glaube ich Platz 16, nicht in der gesamt Wertung.

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