Rallye Supercup e.V. wird eigenständiger Motorsportverband

  • Naja nach dem verhalten des dmsb darf man sich nicht wundern wenn Veranstalter und Clubs "unsicher" sind was sie machen sollen.


    Vielleicht ist man sich bewusst geworden, dass die ganzen Mohr-Versprechen nur Luftschlösser sind und doch nicht alles so schlecht ist, was man an Unterstützung von DMSB und ADAC bekommt.

  • da ich kein betroffener Veranstalter bin, weis ich natürlich nicht was hier versprochen worden sein soll.
    Kann mir aber hier eher vorstellen das die Veranstalter für 2019 nicht an ein ausreichendes Starterfeld glauben bezüglich der Lizenz Thematik.


    Aber genau wissen werden das nur die betroffenen Veranstalter und der RSC.

  • @ Österreicher. Dann machts doch. Vieleicht wäre die Sache dann endlich geklärt und es kehrt wieder Ruhe ein. Das wollen wir doch alle.


    Ich bin kein Anwalt, hatte nie eine Lizenz (auch weil ich mich für untalentiert halte) und für so einen Prozess bräuchte man einen Anwalt und einiges an Geld. Ich bin nur einer von denen, die über den Sport berichten. Letztmals persönlich hab ich dich übrigens bei der Osterrallye Tiefenbach 2018 fahren sehen bzw. fotografiert. Bayern ist sich rallyemäßig letztes Jahr aus Zeitgründen (Terminkollisionen) nicht viel ausgegangen. Die AMF hat sich übrigens überhaupt nicht darum gekümmert, dass zwei ihrer Lizenznehmer letztes Jahr bei der Grabfeld gefahren sind. Ich vermute, sie haben es nicht einmal bemerkt. Und ich denke mal, dass es unserem Rallyekollegium auch völlig wurscht wäre. So wie ich den Vorsitzenden einschätze - und wir kennen uns seit vielen Jahren und besprechen auch viel miteinander - will man das auch gar nicht wissen. Nach der Devise: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Bei gewissen Dingen schaut man hierzulande sehr gerne weg, im Sinne der Aktiven. Ich denke nur an den Jännerrallye-2wd-Sieger, der von einem Kollegen am Seil auf die Rampe und von dort zum (aber nicht in den) Parc fermé geschleppt wurde, weil der Volvo 30 Meter vor der Rampe nicht mehr anspringen wollte. Das wollte einfach niemand sehen und aufgeregt hat sich natürlich auch kein Konkurrent.

  • Du bist aber sehr optimistisch. Wo sollen die denn herkommen? Nach der Nummer im letzten Jahr werden sich die meisten hüten für diese Veranstaltung zu nennen.

  • Wenn sie die Regeln noch ein bisschen lockern, können locker 100 Navc-Starter gewonnen werden.


    Und wenn sie gleich dem Navc beitreten, könnten sie sich das ganze Theater sparen, mit eigenem Regelwerk (duck und weg) ;)

  • naja. also grundlegend ist doch gegen 100WP km nichts auszusetzen oder? Und wenn ich das richtig sehe ist den meisten (bis auf ein paar Ausnahmen) die unter Pseudonym gefahren sind, nichts passiert, oder?
    Denke die H Fahrer. Ein paar Ausländer evtl. nen schwung NAVC´ler und ein schwung unter Pseudonym wird sicher auch wieder ein brauchbares Starter Feld ergeben. Klar die 200er Felder sind erst mal vorbei!
    Aber ich finds klasse das Sie nicht aufgeben.


    Vielleicht findet sich ja doch noch mal ein weg zur "co-existenz" (man wird ja noch träumen dürfen)!


    Aber auch eine Kooperation mit dem NAVC wäre denkbar wenn man das Reglement etwas angleicht.


    Ob das der Richtige Weg ist, wird sowieso erst die Zeit zeigen!

  • Eine Zusammenarbeit oder gar Eingliederung in den NAVC hat der Initiator ja früh klar abgelehnt. "zu klein, "zu wenig Veranstaltungen" - auch deswegen (ein)Klage gegen den ("geliebten") DMSB - nur zur Erinnerung. Und ja, 19 Teilnehmer bei der Jahreshauptversammlung sagt alles ... Kalender? andere Clubs? Fehlanzeige. aber jetzt auch Erdgas in allen Varianten - sauber! hoffe der Beetle und Subaru, die ich mal fahren durfte haben noch TÜV ...
    Wüsste nur gerne ob der begeisterte driftwinkel/MartinGSi in diesem Jahr Zeit findet bei der Grabfeld zu starten, oder am gleichen WE wieder einen anderen Termin hat ...


    Und ja, weil ich hier noch immer mit (persönlichem) Interesse mitlese, nochmal: Meiner einer hält Große Ankündigungen, Falsche Ansagen, Geld einsammeln, Beleidigen, Klagen, "Verband"-Gründung etc. für daneben. Letztendlich geht es ja seit nunmehr drei Jahren Jahren wohl nur um das eigene Ego und, was zu Beginn übrigens bestritten wurde, darum ein paar auf Ansage beerdigte Gruppe-H-Autos im Wettbewerb, und damit auf öffentlichen Straßen zu halten - was unseren Sport in meinen Augen mehr schadet als nützt.
    Man darf mich meiner Meinung wegen gerne anfeinden und und beleidigen. Nur bitte nicht belehren, bin zu alt und will mein geliebtes Hobby, wenn, dann ab und an auch noch int. "genießen" ...
    Reiner Kuhn

    2 Mal editiert, zuletzt von Kuhnqvist () aus folgendem Grund: Satzbau geändert für besseres Verständnis ...

  • [MENTION=3812]Kuhnqvist[/MENTION]: zu der Anwesendenzahl bei der Jahreshazptversammlung. Ich bin in zwei Vereinen Mitglied. Einer verfügt über 86.000 Mitglieder, der andere über ca. 250. Beide existieren schon mehr als 75 Jahre. Beim ersten waren bei der diesjährigen Mitgliederversammlung, bei welcher sehr wichtige Wahlen Abständen ca. 1.800 Mitglieder anwesend. Das sind 2% aller Mitglieder. Beim anderen Verein ist die quote etwas höher, auch da nehmen jedoch meist nur zwischen 30 und 50 Mitglieder teil. Adaptiert man das auf den RSC, der ja nicht nur als regionaler Verein, sondern als Verband auftreten will, somit also viele Mitglieder nicht vor Ort sein können, da sie in einer anderen Region wohnen und bedenkt dass dieser Verein gerade einmal etwa ein Jahr existiert, so ergeben sich hochgerechnet Mitgliederzahlen von ca. 120-250 Mitgliedern. Bei einem im letzten Jahr gegründeten Verein. Und immerhin kann man beim RSC überhaupt zur Jahreshauptversammlung kommen. Hat hier schonmal jemand (außer Herr Kuhn, der ja den DMSB ohnehin vertritt) eine Einladung zur DMSB Jahreshauptversammlung bekommen? Nein? Das sagt dann für mich nämlich alles.

  • Dieses Jahr liegen die NAVC Termine aber echt super schlecht für die Grabfeld. Das sind 3 Rallyes an 3 folgenden Wochenenden, und im mittleren die Grabfeld. Das tut mir echt leid für die Grabfeld, aber da werden bestimmt einige Potentielle NAVC Starter nicht kommen, weil sie das nicht schaffen, bzw. evtl. Meisterschaftspunkte gefährdet währen. Letztes Jahr war das noch alles in nem schönen Monatsturnus...Dieses Jahr haben sich die NAVC Veranstaltungen leider kontraproduktiv zur Grabfeld verschoben.


    Ich hoffe ja auch das man sich einigen kann. Und wenns Reglementstechnisch nichts wird, dann eventuell als Doppelveranstaltung mit gleichen WPs. Also RSC Klassen und NAVC Klassen getrennt gewertet mit eigener Ausschreibung auf der selben Veranstaltung...

  • Dass sich die Grabfeld mit dem RSC das eigene Grab geschaufelt hat wird wohl so langsam auch dem letzten RSC Anhänger klar. Und auch für eine Schadensbegrenzung dürfte es zu spät sein. Eine eigene RSC Meisterschaft wohl ein Wunschtraum. Das Ganze Projekt wohl krachend gescheitert.

  • [MENTION=3812]Kuhnqvist[/MENTION]: zu der Anwesendenzahl bei der Jahreshazptversammlung. Ich bin in zwei Vereinen Mitglied. Einer verfügt über 86.000 Mitglieder, der andere über ca. 250. Beide existieren schon mehr als 75 Jahre. Beim ersten waren bei der diesjährigen Mitgliederversammlung, bei welcher sehr wichtige Wahlen Abständen ca. 1.800 Mitglieder anwesend. Das sind 2% aller Mitglieder. Beim anderen Verein ist die quote etwas höher, auch da nehmen jedoch meist nur zwischen 30 und 50 Mitglieder teil. Adaptiert man das auf den RSC, der ja nicht nur als regionaler Verein, sondern als Verband auftreten will, somit also viele Mitglieder nicht vor Ort sein können, da sie in einer anderen Region wohnen und bedenkt dass dieser Verein gerade einmal etwa ein Jahr existiert, so ergeben sich hochgerechnet Mitgliederzahlen von ca. 120-250 Mitgliedern. Bei einem im letzten Jahr gegründeten Verein. Und immerhin kann man beim RSC überhaupt zur Jahreshauptversammlung kommen. Hat hier schonmal jemand (außer Herr Kuhn, der ja den DMSB ohnehin vertritt) eine Einladung zur DMSB Jahreshauptversammlung bekommen? Nein? Das sagt dann für mich nämlich alles.


    Man kann sich alles schönrechnen...

  • Dass sich die Grabfeld mit dem RSC das eigene Grab geschaufelt hat wird wohl so langsam auch dem letzten RSC Anhänger klar. Und auch für eine Schadensbegrenzung dürfte es zu spät sein. Eine eigene RSC Meisterschaft wohl ein Wunschtraum. Das Ganze Projekt wohl krachend gescheitert.


    Wie man ja hier weiß, bin ich ja auch eher der Nörgler oder besser gesagt Grantler zum Thema RSC und Grabfeld. Hätte den Machern durchaus eine Meisterschaft mit ein paar Läufen gewünscht. Nur was die Schadenfreude hier soll, Meister88, kann ich nicht verstehen.


    Aber in der Tat sollte denke ich im Grabfeld inzwischen angekommen sein, dass es so wie angedacht wohl nicht funktioniert.


    Der BMV hatte ja bereits letztes Jahr die Grabfeld per Präsidiumsbeschluss gestrichen. Und für 2019? Wird es da ähnlich? Was an dem Gedanken, die Grabfeldrallye als NAVC Lauf stattfinden zu lassen, schlecht ist, weiß ich auch nicht. Aber vielleicht muss man auch mal die Frage stellen, ob das überhaupt in die Struktur des NAVC reinpasst. Dort will man an sich bewusst der Verband für Amateure sein und das ist so auch völlig in Ordnung.

    Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

  • Man kann sich alles schönrechnen...


    Man kann auch jeden Beitrag schreiben ohne ihn mit Inhalt zu füllen und somit 219 Forenbeiträge leisten.


    Ich rechne hier nichts schön. Aber wenn der Herr Kuhn meint von der Anwesendenzahl einer MV auf den Erfolg eines Vereins schließen zu können und jenes Argument nutzt um wieder alles schlecht zu reden, während man als Mitglied des DMSB nicht einmal das Angebot einer solchen bekommt, dann darf man - auch wenn bei euch beiden eh Hopfen und Malz verloren ist, da logisch hergeiletete Argumente, geschweige denn überhaupt Argumente nicht zu erwarten sind - ruhig darauf hinweisen, dass dieser Vergleich vorne und hinten hinkt.

  • Dass gegen den DMSB geschossen wird, hat er sich doch einzig und allein selbst zuzuschreiben. Wenn dort nicht solche Kleingeister unterwegs wären, die jetzt unbedingt einen Rachefeldzug gegen alles und jeden, der mit den Abtrünnigen zu tun hat, führen müssen, dann würde kein Mensch im Zusammenhang mit einer Grabfeld über den DMSB reden.


    Man hätte klar Stellung beziehen können, dass die Strategie des Herrn Mohr nicht der eigenen entspricht, hätte der neuen Veranstaltung viel Glück wünschen können und die Sache wäre erledigt gewesen. Das hätten Menschen getan, denen zuallererst der Motorsport als Solches am Herzen liegen würde.


    Aber man hat sich für eine andere Strategie entschieden. Aus gekränkter Eitelkeit setzt man jetzt alles dran, den Verein, der es gewagt hatte, eine Angelegenheit juristisch klären zu lassen, mit allen Mitteln, selbst mit Spitzeltätigkeiten, kleinzukriegen. Und bei diesem Konflikt wird auch auf keinerlei Kollateralschäden Rücksicht genommen. Dass man nämlich den Kleinkrieg nicht nur gegen den Prozessbeteiligten, sondern auch gegen seine eigenen Kunden (nichts anderes sind Lizenznehmer, die ihre Lizenzgebühren an den Verband abführen) ausweitet. Und man hat in Frankfürt noch nicht einmal gemerkt, dass man auf dem besten Weg ist, den Ast abzusägen, auf dem man selbst sitzt. Man hat nämlich sogar Sportwarten, also ehrenamtlichen Helfern, ohne die das Geschäftsmodell Motorsport mausetot wäre, ebenfalls Sanktionen angedroht, falls sie im Grabfeld auch ihre Freizeit zur Verfügung stellen.


    All das ist in meinen Augen ein Zeichen von mangelnder Soveränität. Es ist ein Verfolgen von niedersten Instinkten, ausschließlich um seine Rachegelüste zu befriedigen. Und mit dem Imageverlust aufgrund dieser Handlungsweise vergraulen sie mehr potentielle Teilnehmer an ihren Veranstaltungen, als es eine Grabfeld unter anderer Flagge je geschafft hätte.


    P.S. Zum Beitrag des Foristen Kuhnqvist: Wie kann man die Handlungsweise sonst bezeichnen, dass sogar gegen Teilnehmer der letztjährigen Veranstaltung, die unter Pseudonym gestartet sind, Sanktionen ausgesprochen worden sind. Haben die sich freiwillig in Frankfurt gemeldet?

    3 Mal editiert, zuletzt von le moulinon ()

  • https://m.mainpost.de/regional…club-mehr;art767,10204686


    Die Jahreshauptversammlung des AMC Bad Königshofen ein halbes Jahr nach der Jubiläums-Grabfeld-Rallye, der 25., hätte eine zufriedene sein können. War diese doch ein rundum gelungenes Großereignis, unfallfrei und ein Renommee für den Motorsport im Landkreis und in der deutschen, inzwischen auch internationalen Rallye-Szene.


    Viele Ehrenamtliche im Club


    Die Behörden hatten mitgezogen, mehrere Freiwillige Feuerwehren und das BRK ebenso. Hunderte von freiwilligen, ehrenamtlichen Helfern, auch aus befreundeten Clubs, hatten zum Gelingen beigetragen, wofür sich die AMCler im Voraus und hinterher bei deren Rallyes revanchierten. Auch durch die Jugend-Kartslaloms um den Rhön-Grabfeld-Cup sowie das Jugend-Fahrrad-Geschicklichkeits-Turnier hat der AMC Bad Königshofen einen nachhaltigen Beitrag zur Hebung der Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen und deren unfallfreies Fahren geleistet.


    Bei all den Veranstaltungen stand bis Frühjahr letzten Jahres „ADAC“ in der Wettbewerbs-Ausschreibung und -Bezeichnung. Dies, weil der AMC mit seinen 161 Mitgliedern, davon 15 aktiven Kart-Jugendlichen, bis dahin ein Ortsclub des ADAC Nordbayern war. Dem ist inzwischen nicht mehr so. Der Gau Nordbayern hat dem AMC Bad Königshofen die Bezeichnung „ADAC-Ortsclub“ aberkannt.
    Alle materiellen Zuwendungen gestrichen


    „Dies hat unterschiedliche Folgen“, sagte AMC-Vorsitzende Sylvia Wacker bei der Versammlung. „Wir müssen die Bezeichnung aus unserer Satzung streichen!“ Das wurde auch als einer der letzten Tagesordnungspunkte beschlossen. „Unsere Vorstandschaft hat keinen Zugriff mehr auf das Internet-Portal des ADAC Nordbayern. Unsere Veranstaltungen dürfen den Beinamen nicht mehr tragen. Wir bekommen sämtliche Unterstützungen materieller Art wie Broschüren, Pokale, Medaillen bis hin zu den finanziellen, im Vorjahr rund 1100 Euro, gestrichen. Und worüber sich die Eltern der jugendlichen Kartfahrer besonders echauffierten: Die Jugendlichen bekamen die Ausweise entzogen, die zur Teilnahme an den regionalen und überregionalen Kart-Turnieren Voraussetzung sind.


    Wie passt dies zusammen: Auf der einen Seite der Image-Gewinn durch den AMC, auch für den ADAC in turbulenten Zeiten. Auf der anderen Seite diese restriktive Maßnahme vom übergeordneten Dachverband? Völlige Klarheit über den oder die Gründe konnte für die Mitglieder nicht geschaffen werden, sondern nur über die Sanktionen. Einige wurden sogar total überrascht, während Sylvia Wacker nur von mehreren Gesprächen berichtete, zu denen die Vorstandschaft nach Nürnberg zitiert worden war. Sogar ein Zeitungsbericht sei thematisiert worden. Sylvia Wacker unterließ es „aus zeitlichen und emotionalen Gründen“, die weit reichenden Ursachenverflechtungen aufzuklären, sofern dies überhaupt möglich ist. Weshalb für Nicht-Eingeweihte der Eindruck blieb, dass es offensichtlich weit oberhalb des AMC um Kompetenzen und persönliche Befindlichkeiten in und zwischen den Motorsportverbänden geht.

    Kommentare geben immer nur meine persönliche Meinung zu Themen wieder.

  • Der Mainpost-Autor Rudi Dümpert scheint (s)eine klare Sicht der Dinge zu haben. Liest sich eher wie eine Pressemeldung des Vereins. Schuld an der Misere sind (hier mal wieder) nur die Anderen ...


    Die scheinbar total überraschten, enttäuschten und wohl schlecht informierten Eltern & Kartfahrkinder könnten ja ebenso in einen anderen Verein eintreten, wie der AMC sich dazu entschlossen hat den Verband zu wechseln für eine "int. renommierte Rallye" nach Regeln, die innerhalb des - mehrmals vor Gericht gezerrten Verbandes nicht möglich sind. Das eine schließt manchmal eben das andere aus. War (spätestens nach zwei Gängen vor Gericht) zu erwarten, was da passiert ... will gar nicht an frühere Wortmeldungen des Initiators wie "DMSB erkennt RSC an" erinnern ...

  • würden wir uns allerdings wohl wesentlich leichter damit tun, müssten wir uns stattdessen mit Donald Trump*, Wladimir Putin* und Kim Jong-il* auf eine komplette atomare Abrüstung ihrer jeweiligen Länder verbindlich einigen, wie mit unseren Sportsfreunden vom Main darüber ins Gespräch zu kommen


    wow, echt ambitioniert. ... Oder: wie man in den Wald hineinruft ... Hoffe nur, die Kartfahrkinder-Eltern kennen den Standpunkt ihrer gewählten Vereinsführung. Und der Mainpost-Autor Rudi Dümpert auch solche Wortmeldungen (von Herrn Mohr.)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!