WM :: Rallye Frankreich 2013

Zitat von Nussi

Stimmt es eigentlich, dass nächstes Jahr der französische WM-Lauf nicht mehr im Elsass, sondern rund um Ogiers Heimat Gap stattfinden soll?

Das stand eigentlich nie zur Debatte. Die Rallye Monte-Carlo wird im kommenden Jahr in Gap gestartet, anschließend wird die Rallye zum Großteil in der Region Hautes-Alpes ausgetragen (Serviceplatz in Tallard), das Ziel bleibt in Monte-Carlo.

Es war mal wieder eine tolle Rallye.
Ein paar technische Probleme und nach 20 Stunden Regen überforderter Heckantrieb vom Wohnmobil
konnten die Laune nicht verderben. Das versuchten mal wieder völlig unterschiedlich handelnde
Gendarmerie und Marshals. Nehmen wir einfach die guten vom Samstag und nicht die Knaller von
Freitag und Sonntag als Maßstab.
So eine spannende Ausgangslage lockt die Massen. Verkehrslenkung und Benehmen der Zuschauer
war in Ordnung, bei weitem nicht so extrem wie bei der diesjährigen Deutschland. Der Sturz eines
kleinen Junge von einer 1,50 m hohen Weinbergmauer auf die Fahrbahn!!! sollte auch die Mauerturner
bei uns nachdenken lassen.
Mit Denken ist es nicht weit bei sogenannten Fotografen die mal wieder wegen angeblich guter Bilder
unserem Hobby schaden wollen.
Guter Einsatz auch von Riedemann und Kubica. Wo der hingehört, habe ich schon beim Shakedown
auf Gran Canaria gesagt.
Alles ohne Eintritt und auch "abweichende" Parplatzpreise vom aufgedruckten Ticket erzeugen nur
ein Lächeln...

Zitat von Nussi

Stimmt es eigentlich, dass nächstes Jahr der französische WM-Lauf nicht mehr im Elsass, sondern rund um Ogiers Heimat Gap stattfinden soll?

Quelle: "Radio Eriwan" auch "Армянское радио "

Antwort:
Im Prinzip ist es tatsächlich genau so..
Nur heißt die Rallye dann Monte Carlo, wird im Jänner ausgetragen und verläuft vom alpinen Gap, über diverse Bergpässe, nur in ein winzig kleines Fürstentum!

wir hatten eigentlich keinerlei Probleme mit Marshalls oder Gendarmerie.
3 schöne Rallyetage an klasse Stellen verbracht, sowohl an ZPs, als auch in "freier Wildbahn".
Bestaunenswert war das Verhalten der Franzosen auf der Abfahrt vom Firstplan, Bengue im 0-Wagen durch, springen sie von der Böschung/aus dem Wald um die im Kurveninneren aufgestellten Warnbarken die das cutten verhindern sollen zu entfernen, nach dem letzten Teilnehmer werden die Warnbarken dann wieder auf ihren Platz ins frisch ausgecuttete Kurveninnere gestellt, um beim 2ten Durchgang wieder nach dem 0-Wagen entfernt zu werden

Was war eigentlich mit Kostka? Donnerstag auf WP1 noch mit Zeit, aber Freitags auf WP2 schon nicht mehr?
Ebenso Maurin im Fiesta WRC, der stand auf meiner Entry List noch drauf, aber keine Shakedown oder WP1 Zeit? Oder war meine Entry List nicht mehr up to date?

Hab gehört das die Champagne die Frankreich Rallye austragen will.
Eine Winzerin hat mir erzählt das die meisten Bauern was gegen die Rallye haben, weil zu hohe Schäden entstehen (Solberg etc.)
Aus dem Grund war auch so bescheuert abgesperrt.
Auf der Klevener konnte man kaum was sehen, auf der Soultzeren war eine Gerade wo Sie 10 Meter hinter einem Hügel abgesperrt hatten und und und.
Sportlich war die Rallye echt geil.
Aber die Organisation war echt zum Kotzen. Aber egal.
Trotz allem war die Rallye und auch das Elsass eine Reise wert.
Nur bei uns steht man besser an der Strecke bei gleicher Sicherheit.

Bin mal gespannt ob Sordo nächstes Jahr im Citroën sitzt? Hirvonen ist für mich draußen. Aber wenn Sordo in Spanien noch auf gute Punkte kommt, zieht er vielleicht noch an Latvala vorbei, obwohl er nicht alle Läufe gefahren ist.

Zitat von Lancia_037_Rally

Hab gehört das die Champagne die Frankreich Rallye austragen will.
Eine Winzerin hat mir erzählt das die meisten Bauern was gegen die Rallye haben, weil zu hohe Schäden entstehen (Solberg etc.)
Aus dem Grund war auch so bescheuert abgesperrt.
Auf der Klevener konnte man kaum was sehen, auf der Soultzeren war eine Gerade wo Sie 10 Meter hinter einem Hügel abgesperrt hatten und und und.
Sportlich war die Rallye echt geil.
Aber die Organisation war echt zum Kotzen. Aber egal.
Trotz allem war die Rallye und auch das Elsass eine Reise wert.
Nur bei uns steht man besser an der Strecke bei gleicher Sicherheit.

Bin mal gespannt ob Sordo nächstes Jahr im Citroën sitzt? Hirvonen ist für mich draußen. Aber wenn Sordo in Spanien noch auf gute Punkte kommt, zieht er vielleicht noch an Latvala vorbei, obwohl er nicht alle Läufe gefahren ist.

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Diese Info von einer WINZERIN? Hast du dich da "neppen" lassen??? Glaubst du, dass die Trauben aus der Champagne (was macht man wohl daraus) weniger wert sind???

Zitat von Lancia_037_Rally

Hab gehört das die Champagne die Frankreich Rallye austragen will.
Eine Winzerin hat mir erzählt das die meisten Bauern was gegen die Rallye haben, weil zu hohe Schäden entstehen (Solberg etc.)
Aus dem Grund war auch so bescheuert abgesperrt.
Auf der Klevener konnte man kaum was sehen, auf der Soultzeren war eine Gerade wo Sie 10 Meter hinter einem Hügel abgesperrt hatten und und und.
Sportlich war die Rallye echt geil.
Aber die Organisation war echt zum Kotzen. Aber egal.
Trotz allem war die Rallye und auch das Elsass eine Reise wert.
Nur bei uns steht man besser an der Strecke bei gleicher Sicherheit.

Bin mal gespannt ob Sordo nächstes Jahr im Citroën sitzt? Hirvonen ist für mich draußen. Aber wenn Sordo in Spanien noch auf gute Punkte kommt, zieht er vielleicht noch an Latvala vorbei, obwohl er nicht alle Läufe gefahren ist.

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Ich gebe Dir vollkommen Recht . Man kam am Freitag auf Der Ungersberg (schon einen Abend vorher) schlecht ran . Wenige sehr kleine und zt.weit abgesperrte Zuschauerzonen und wenn nur an langen geraden . Die Weinberge waren zum Teil schon am Vorabend gesichert wie Fort Nox . Ansonsten möchte ich auch nicht weiter meckern weil es im großen und ganzen eine schöne Veranstaltung war und der Samstag auf der WP Hohlandsbourg Spitze war . Zwei schöne Abschnitte im ersten drittel . Wir konnten unmittelbar an der Strecke Campen Streckenposten waren ok und die Chandarmerie hat sich aus allen rausgehalten . Am Sonntag waren auf der Cleebourg massen Leute wobei jeder der drei Security Fahrzeuge die Leute woanders hinschicken wollte . Dennoch durch Glück und 2 Stunden vor Start am ZP 14 nicht in der 10. Reihe gestanden und noch gute Aufnahmen bekommen . Glückwunsch an Ogier . Schade das es Neuville nicht geschafft hat . Ich hätte es ihm und Ford gegönnt , bei den Zeiten die er gefahren ist .

Jetzt haben wir ja alle schön den Vergleich der beiden benachbarten Rallyes und deren spezifischen Risiken für Zuschauer/Fahrer etc.

An allen Stellen, an denen ich mich bei der Rallye Frankreich aufgehalten habe (habe 8 WPs besucht), habe ich kein Fehlverhalten von Zuschauer an der WP bemerkt bzw. gefährliche Situationen durch von der Strecke abkommende Fahrzeuge erlebt.
Warum? Weil eine gehörige Polizeipräsenz geboten war, der Streckenposten in Frankreich noch als Respektperson behandelt/angesehen wird und die Zuschauerzonen vernünftig abgeschrankt waren (da ich keine Fotos mache, habe ich auch kein Problem damit, mal 3m weiter wegzustehen).
Irgendwie waren die Zuschauer auch anders drauf, da gab es niemand, der sich verbotenerweise in den Weinreben versteckt hat, um ganz nah am Ort des Geschehens zu sein (ein Punkt, der mir dieses Jahr bei der Rallye D extremst negativ aufgefallen war). Alle sind schön dort geblieben, wo sie hingehören und ich habe auch kein Murren oder Beschwerden mitbekommen.
War in meinen Augen in Summe dieses Jahr die bessere Veranstaltung im direkten Vergleich zur Rallye Deutschland.

Was war eigentlich mit Kostka? Donnerstag auf WP1 noch mit Zeit, aber Freitags auf WP2 schon nicht mehr?
Ebenso Maurin im Fiesta WRC, der stand auf meiner Entry List noch drauf, aber keine Shakedown oder WP1 Zeit? Oder war meine Entry List nicht mehr up to date?[/QUOTE]

Kostka ist auf WP 2 an der Stelle wo Ich stand ausgefallen..... ca. 2km nach Start

Hadef

War zwar nicht LIVE vor Ort bei der Rallye Frankreich, habe mir aber gestern Abend auf servustv den Bericht angeschaut.
Kann dir zustimmen nachdem ich die Fernsehbilder gesehen habe, keine unvernünftigen Zuschauer in Gefahrenzonen oder welche die sich direkt an der Strecke in den Weinbergen aufhalten.
Ob die Franzosen die Marshals / Streckenposten noch als Respektperson ansehen kann ich nicht beurteilen, bezweifle das aber, denn wenn das so wäre würden sich die Franzosen in Deutschland nicht so verhalten wie sie es hier tun.
Denke eher das die anwesende Polizei Präsenz den Unterschied ausmacht wie sich die Franzosen ( aber auch andere Fans / Zuschauer ) verhalten und wo sie sich hinstellen.
Wenn hier bei uns in Deutschland die Polizei mit an der Strecke stehen würde wie dies in Frankreich der Fall ist, dann hätten wir hier bei uns die Probleme auch nicht mit unvernünftigen Zuschauern / Fans.

So ne Uniform und die Macht des Staates macht sehr viel aus und verschafft Respekt.

Mir ist noch was eingefallen bezüglich der Polizei die auch an den Strecken steht in Frankreich und in manch anderen Ländern.
Letztes Jahr war ich auf einer Prüfung eingeteilt bei der Rallye Deutschland an Stop Ziel.
Da war auch ein FIA Abgeordneter der den Aufbau der Zeitnahme beobachtet hat damit alles seine Richtigkeit hat.
Wir haben uns zwischendurch hin und wieder mal unterhalten, er fragte mich mal wie denn die Fans sich hier in Deutschland so verhalten und ob diese den Anweisungen der Marshals / Streckenposten auch Folge leisten.
Ich sagte ihm das es unterschiedlich sei, es gibt Fans denen braucht man keine Anweisungen zu geben, andere hören auf die Anweisungen und mit anderen wiederum muß man sich rumärgern und diskutieren.
Da sagte mir der FIA Verantwortliche wie das in Mexico abläuft:
Dort sind auch Polizisten an der Strecke vertreten, und wenn es Fans / Zuschauer gibt die den Anweisungen der Marshals / Sportwarte nicht folgen hört man ein Klack Klack und die PumpGun oder das Maschinengewehr ist durch geladen.
Spätestens dann sind die Fans / Zuschauer vernünftig bzw. einsichtig und stellen sich dort hin wo sie aus dem Gefahrenbereich sind.

Sowas wie in Mexico brauche ich zwar hier in Deutschland nicht, aber man sieht doch am Beispiel Frankreich das alleine die Präsenz der Polizei an der Strecke viel bewirkt was das Verhalten der Zuschauer betrifft.

-Es standen nicht überall Vertreter der Staatsmacht.
-Die Streckenposten(auch Polizei) liess einen auch mal uber die Strecke laufen zum Standplatz wechsel oder Kamera hinstellen
-Die Posten waren alle sehr freundlich im Ton
-Es gab keine Streckenposten die sich und ihr Auto in die allererste Reihe stellten
-Es war Vernünftig abgesperrt und es durfte das Netz auch mal heruntergedrückt oder wie in einer Ecke sich auch davor gesetzt werden (5m uber Strecke)
I

Zitat von Gruppe-B Fan

Hadef

War zwar nicht LIVE vor Ort bei der Rallye Frankreich, habe mir aber gestern Abend auf servustv den Bericht angeschaut.
Kann dir zustimmen nachdem ich die Fernsehbilder gesehen habe, keine unvernünftigen Zuschauer in Gefahrenzonen oder welche die sich direkt an der Strecke in den Weinbergen aufhalten.
Ob die Franzosen die Marshals / Streckenposten noch als Respektperson ansehen kann ich nicht beurteilen, bezweifle das aber, denn wenn das so wäre würden sich die Franzosen in Deutschland nicht so verhalten wie sie es hier tun.
Denke eher das die anwesende Polizei Präsenz den Unterschied ausmacht wie sich die Franzosen ( aber auch andere Fans / Zuschauer ) verhalten und wo sie sich hinstellen.
Wenn hier bei uns in Deutschland die Polizei mit an der Strecke stehen würde wie dies in Frankreich der Fall ist, dann hätten wir hier bei uns die Probleme auch nicht mit unvernünftigen Zuschauern / Fans.

So ne Uniform und die Macht des Staates macht sehr viel aus und verschafft Respekt.

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Ich bin froh, daß wir in D und SF ohne die Polizeipräsenz wie in F auskommen. Der ADAC könnte für die Polizeipräsenz à la F beim WM noch bezahlen, aber für den Rest der Veranstaltungen wäre das der Tod bzw. eine R200 würde ca. 400,- Euro Startgeld kosten, wie eine Regional in F

vevesse

Ich beziehe das ja auch nur auf den WM-Lauf hier in Deutschland und nicht auf eine 200er oder eine sonstige nationale Rallye.

TT5050

Denke bzw. ich behaupte das man hier in Deutschland wenn man die Marshals fragt und nicht einfach drauf los läuft auch mal über die Strecke laufen darf um seine Videokamera an einer anderen Stelle zu platzieren.
Ebenso ist es aus meiner Marshal Sichtweise auch kein Problem wenn der Zwiebelzaun mal runter gedrückt wird um bessere Aufnahmen machen oder besser sehen zu können.
Auch wenn sich jemand mal direkt davor setzt dürfte es kein Problem sein.
Da sollte / muß man aber schon unterscheiden wo der Zwiebelzaun steht:
Steht dieser in gleicher Höhe ( ebenbürtig ) zur Strecke sollte man das nicht zulassen da ansonsten ( man kennt das ja ) die Zuschauer immer weiter vorrücken und auf einmal direkt an der Strecke stehen.
Ist der Zwiebelzaun aber 5,10m oder gar noch weiter entfernt aufgebaut auf einer Anhöhe, Böschung oder wie hier in Deutschland bei den Prüfungen in den Weinbergen auf Mauern, dann ist es doch wirklich kein Problem wenn da mal der Zaun runtergedrückt wird.
Und Marshals die keine Profilierungssucht haben sagen da auch nichts und werden auch nicht laut.

Ich weiß, es gibt welche die lassen auch das nicht zu und brüllen drauf los.
Diese haben leider die erwähnte Sucht und dürften diese Aufgabe gar nicht machen, denn das sind meist die die sich selber Fehlverhalten weil sie ihrem Klappstuhl in Auslaufzonen aufbauen.

Zitat von TT5050

-Es standen nicht überall Vertreter der Staatsmacht.
-Die Streckenposten(auch Polizei) liess einen auch mal uber die Strecke laufen zum Standplatz wechsel oder Kamera hinstellen
-Die Posten waren alle sehr freundlich im Ton
-Es gab keine Streckenposten die sich und ihr Auto in die allererste Reihe stellten
-Es war Vernünftig abgesperrt und es durfte das Netz auch mal heruntergedrückt oder wie in einer Ecke sich auch davor gesetzt werden (5m uber Strecke)
I

Ich glaube das ist der Punkt - man ist dort trotz Staatsmacht-Aufgebot etwas lockerer mit den Zuschauermassen und deren Bändigung umgegangen als bei der Rallye Deutschland. Und ich vermute mal, dass das teilweise ruppige/digitale Verhalten einiger Streckenposten bei uns gewisse Aggressionspotentiale bei Fans auslösen kann, die das in ihren Ländern evtl. anders gewohnt sind.
Wobei zugegebenermaßen mir das Problem in Deutschland auch nur am Freitag in den Weinbergen (Versteckmöglichkeiten zwischen den Reben) aufgefallen ist.
Supersympathisch fand ich bei der Pays d'Ormont bspw. einen älteren Streckenposten oberhalb von Lanois, der jeden Besucher bei der Querung der Strecke mit Handschlag begrüsste und beim Hang-Abstieg half, wenn man wollte!:)

In Frankreich ist mir auch aufgefallen das die Marshalls direkt mit Gendarmen als Unterstützung kamen wenn Leute ausserhalb der ZPs gestanden haben (egal ob gefährlich oder ungefährlich). Denn auf der Pfeifen und ansprechend er Marshalls hat nie jemand reagiert, aber direkt als die Gendarmerie angerückt ist.

Allerdings war auch auf der Abfahrt des Firstplan auf mind. 3,5km Strecke nur ein kleiner ZP mit Marshall und Gendarmerie, die auch nur in dieser einer Kehre für Ordnung sorgten, auf dem kompletten anderen Stück waren die Zuschauer auf sich allein gestellt.
Dort wurden dann auch die Warnbarken im Kurveninneren nach dme 0-Wagen entfernt um schöne Bilder vom cutten machen zu können
Zwischen den Durchgängen wurden die Warnbarken wieder hingestellt, die Gendarmen die dann etwas spazieren gingen nahmen das mit einem Grinsen zur Kenntnis, und die Gravel Crew von Neuville wurde von Zuschauern darauf hingewiesen das die Barken wieder entfernt werden

Kann mir jemand erklären,
warum am Sonntag auf der zweiten Schleife die Top8 oder Top10
in verkehrter Reihenfolge gestartet ist? Wir standen an der Prüfung
und haben uns ein wenig verduzt angeschaut

Jemand schon onboards im netz entdecken können?
Insbesondere Pays d'Ormont würd mich interessieren....