WRC :: Rallye Zentraleuropa (26.-29.10.2023)

  • Man hätte die WM im Saarland und Rheinland-Pfalz lassen sollen. Sie war in dieser Region anerkannt!

    Mit in der gesamten WM einmaligen WP‘s -Weinberge in der Mosellandschaft, Truppenübungsplatz Baumholder und sehr schnelle Saar/Pfalz Prüfungen. Super abwechslungsreich!


    Aber nach Friedhelm Kissel gab es niemand mehr der dieses Konzept mit Leidenschaft verfolgt hat!


    Jetzt haben wir den Salat!

  • Also als Nicht -Deutscher finde ich das ihr euch in Deutschland sehr sehr viel Stress macht mit einem WRC Lauf, andere EU Länder wären glücklich einen WM Lauf zuhaben und den üblichen Gegner der Rallye würde keine solche Wichtigkeit oder Medienpräsenz zugestanden🙈🙉🙈

  • Leider ist es so das immer der EINE der dagegen ist angehört wird, während die EINHUNDERT Anderen die dafür sind eben nicht gehört werden.

    Und die politische Gesellschaft hat sich gewandelt. Minderheiten bekommen mehr Gehör, was an sich in Ordnung ist. Das aber Minderheiten entscheiden was die Masse darf und was nicht, das geht m.M.n zu weit.


    Und ja, hier im Osten ist es noch einfacher eine Rallye zu organisieren.

    Mal sehen wann sich das ändert.

    Das Auto steht in Deutschland medial am Pranger.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • Naja...der Promoter denkt: "WM Lauf in D, werden sie schon machen"

    ADAC denkt:"WM Lauf in D werden sie schon erlauben"


    So holt man niemanden ab...


    Man verpasst wie immer die Chance im Vorfeld mit ordentlichem Marketing das Thema zu beruhigen. Dazu muss ich noch nicht Mal die Strecken verraten oder den Ablauf der Veranstaltung generell sondern kann even darauf hinweisen dass man eben bereits auf hybrid umgestellt hat, zusätzlich Öko Sprit fährt.


    Außerdem könnte man vor Ort zur Veranstaltung vielleicht auch noch Werbung mit den Herstellern machen und zeigen wie sich der Motorsport gerade weiter entwickelt. Toyota hat den lemans Wagen, den Wasserstoff-Motor (am besten als Vorausfahrzeug), Hyundai hat den E-TCR (wegen mir auch mit roter Nummer als VIP Fahrzeug) und Ford bzw m-Sport kann sicher auch was zeigen...


    Den Dauergegnern kannst damit nix entgegen setzen, das wirst aber bei allen Argumenten nie schaffen!

    Aber die 85% die nicht wissen was sie von halten sollen musst du erreichen und wenn du es schaffst da von "was soll das eigentlich" auf "sie zeigen dass sie sich weiter entwickeln" oder sogar "oh klingt interessant" umzustimmen, dann stören die paar honks nicht mehr.

    Und auch die Kleber haben ihre Akzeptanz in der Bevölkerung mittlerweile mehr als verloren...sie werden sich da nicht hintrauen...

  • Man verpasst wie immer die Chance im Vorfeld mit ordentlichem Marketing das Thema zu beruhigen.

    Richtig. Das Nachhaltigkeitskonzept müsste auch viel mehr verbreitet werden. Momentan liest man nur die Zeilen dazu auf der Webseite.

    Wenn es sich allerdings nur auf E-Fuel und Hybrid reduziert, iss es en bissl dünn.

  • Stimmt. Aber, ob die 85 anderen Prozent (ich glaub eher 95%) was dagegen haben wird sich erst zeigen.

    Ich glaube tatsächlich das es sich fast ausschließlich um die unbeleerbaren handelt die auch nichts von einem Konzept wissen wollen.


    Wir müssen halt da auch mal unsere Stimme erheben. Jeder der ein Hotel bucht kann ja schon sagen das er sich mega darauf freut das es stattfindet.

    Die Bevölkerung muss das einfach als was positives wahrnehmen, dann klappt das schon.

    Dann werden die Kritiker schon am Stammtisch ruhig gestellt.

    Die Veranstalter wie Tiefenbach, Niederbayern, Cesky Krumlov, Sumava usw. müssen der lokalen Presse ein bischen den Hof machen und sie einladen damit denen die Konzepte mal gezeigt werden. Dann dürfen sie halt mal in nem Fabia mitfahren und dann wird auch gut geschrieben.

    Es muss einfach ne gute Stimmung entstehen.

    Sollte sich trotzdem jemand auf die Strasse kleben wollen, einfach mal beherzt zugreifen und am besten den Typ an die WP mitnehmen dann wird das schon. 😉


    Leiser hört man bei uns eben nur das die Preise zu hoch sind, dass der ADAC doof ist und was es sonst noch schlimmes gibt.

  • Wer nimmt denn in Deutschland diese Veranstaltung überhaupt zur jetzigen Zeit und auch 6 Wochen vor Beginn der Veranstaltung zur Kenntnis !? Es verhält sich , wie mit der Weltmeisterschaft im Wäscheklammer Weitwurf , nur die Eingefleischten und Betroffenen nehmen dieses Veranstaltung überhaupt zur Kenntnis , die einen mit Vorfreude , die anderen mit Skepsis und Ablehnung ! Aber ist das in den Jahren der Rallye Deutschland schon mal anders gewesen !?Ich habe gerade noch mal auf der Seite vom ADAC geschaut , da wird zumindest in 2 oder 3 Sätzen drauf eingegangen , dass die Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen fahren und Hybrid Systeme eingesetzt werden ..... reicht das um im immer " grüneren Deutschland " Leute von Rallye mit " Klimafreundlichkeit " zu überzeugen , zu begeistern !?

    Man kann nur hoffen , dass man den Gegnern im Vorfeld nicht zu viel Raum lässt Stimmung gegen die Rallye zu machen , weil man es versäumt früh genug und auch offensiv diese " Klimafreundlichkeit " in Verbindung mit der Rallye in den Vordergrund zu stellen um den Gegnern Wasser von den Mühlen zu nehmen . Wenn erst mal eine Grundstimmung gegen die Rallye im betroffenen Gebiet herrscht , dann wird es sehr schwer das Kind wieder aus dem Brunnen zu bekommen . Ich will jetzt nicht die Leute in München beim ADAC angreifen , ich hoffe aber , dass man nicht dem Gedanken verfallen ist , " dass wird schon werden , hat immer irgend wie geklappt " ! Bayern ist nicht die Region Mosel / Baumholder / Eifel , die 3 Städte Rallye ist was ganz anderes wie ein Lauf zur Rallye WM und seit der letzten Rallye Deutschland sind ein paar Jahr ins Land gegangen und es hat sich viel verändert !

    Einmal editiert, zuletzt von Lauda12 ()

  • Der Artikel sagt eigentlich alles. Man duckt sich lieber weg und kuscht vor Grünen. Vielleicht hängt es ja auch mit der Gemeinnützigkeit (Steuern!) etc. zusammen, dass man mit der Politik lieber nicht aneckt.

    Mogelpackung ADAC: außen gelb, innen grün
    Der ADAC gibt vor, die Interessen von 21 Millionen Autofahrern zu vertreten. Warum macht er sich dann für Elektroautos stark? Vergleichsweise wenige Mitglieder…
    www.achgut.com

  • Die Frage ist nur, wer soll das machen?


    Aktuell fürchte ich, dass es einfach zu viele Köche gibt, die hier in dem Brei herumrühren wollen. ADAC Zentrale kennt im Moment anscheinend nur DTM. ADAC Südbayern hat eine Veranstaltung in der Größe noch nicht gemacht, somit ist keinerlei Erfahrung vorhanden. Tschechien und Österreich versuchen bestimmt auch der Veranstaltung den eigenen Stempel aufzudrücken. Politische Entscheidungen müssen natürlich auch noch einfließen. Denn wie sonst kann man erklären, dass man wegen weniger als 5 km Wertungsprüfung von Passau nach Prag gurken muss, und dann natürlich gleich wieder zurück. Und irgendwie mischt dann auch noch Christian Schacht mit, der dem Motorsport unterm DMSB jahrelang nicht gutgetan hat.


    Der Bericht im BR wurde bei der Osterrallye Tiefenbach gedreht. Was man vor Ort mitbekommen hat, wurde das Ganze wohl vom ehemaligen Pressesprecher des ADAC Südbayern und der 3 Städte eingefädelt, der noch immer in die Orga des WM-Laufs eingebunden ist. Also im Endeffekt war das ja eigentlich ne Möglichkeit etwas pro Rallye zu machen. Das Ergebnis ist für mich aber ein fatales Ergebnis gegen die Rallye und den Motorsport...

    Einmal editiert, zuletzt von Silent-Bob () aus folgendem Grund: Logikfehler

  • Die Extremisten, die sich auf den Straßen ankleben wird man sicher nicht erreichen können, egal wie "grün" die Autos sind. Deren Proteste fanden ja auch schon mehrmals bei Sportveranstaltungen statt, die gar nichts mit Motorsport zu tun haben.

    Anwohner, die keine so 100-prozentige Anti-Haltung haben wie der im BR-Bericht wird man durch bessere Information sicherlich größtenteils umstimmen können. Da geht es dann wahrscheinlich auch weniger um CO2-Emissionen sondern darum dass der Veranstalter für mögliche Schäden aufkommt etc.

    Es finden ja eigentlich jedes Wochenende Rallyes in Deutschland statt ohne dass es zu großem Geschrei kommt, da verstehe ich auch nicht warum das jetzt so ein Desaster sein soll, nur weil die Veranstaltung WM-Status hat.

    Ich bin optimistisch dass auch der Deutsche Teil der Rallye wie geplant stattfinden kann. (und das muss ich auch sein, die Unterkunft ist ja längst gebucht)


  • WRC IN PASSAU


    "Hornochsen“: Walter Röhrl teilt gegen grüne Rallye-Kritiker aus

    <p>Wer wird denn gleich in die Luft gehen: Die Rallye-Weltmeisterschaft kommt im Oktober erstmals in das Dreiländereck.</p>

    Wer wird denn gleich in die Luft gehen: Die Rallye-Weltmeisterschaft kommt im Oktober erstmals in das Dreiländereck.

    (Quelle: ADAC)

    Noch nie hat ein Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in mehreren Ländern stattgefunden und noch nie war Niederbayern Austragungsort der Champions League des Rallyesports. Das ändert sich Ende Oktober, wenn sich die Rallye-Elite zur WRC in Passau trifft. Den dortigen Grünen, Naturschützern und einigen Anwohnern gefällt das gar nicht – Rallye-Legende Walter Röhrl kontert im Gespräch mit unserer Redaktion.

    Was für Motorsportfreunde in der Region bereits dick im Terminkalender angestrichen sein dürfte, sorgt bei Teilen der Anwohner und bei Naturschützern für Unmut. Die Passauer Grünen legten im Kreistag eine Resolution gegen das Rennen vor, weil es dem Selbstbild der Region als „sanfte familienfreundliche Touristendestiantion“ und „Gesundheitsregion“ widerspreche. Die Resolution wurde allerdings abgelehnt, weil der Kreistag nicht zuständig sei, wie ein Sprecher des Landratsamts mitteilt. Genehmigungsbehörde für die Rallye sei die Regierung von Niederbayern. Gerade der Motorenlärm sei ein Problem, sagt ein Sprecher vom Bund Naturschutz.

    Die finale Genehmigung durch die niederbayerische Regierung steht laut Stefan Dorner, ADAC-Pressesprecher der Rallye Zentraleuropa, noch aus. Bis dahin wird auch die finale Streckenführung festgelegt. Er sehe darin aber keine Probleme, da dieses Verfahren schon über Jahre auch bei der 3-Städte-Rallye angewandt wurde. „In den nächsten Wochen wird es so weit sein.“ Flurschäden durch verunfallte Autos, etwa an Bäumen oder Feldern, „sind vom Veranstalter versichert und werden schnellstmöglich behoben.“


    Für Walter Röhrl überwiegen die Vorteile für die Region


    Walter Röhrl, zweifacher Rallye-Weltmeister, sieht in den Protesten in Teilen der Bevölkerung das Ergebnis mangelnder Information. Für ihn ein bekanntes Ärgernis: „Das ist typisch für den Motorsport in Deutschland: Ein paar Hornochsen sträuben sich dagegen.“ Er rechnet vor: „Bei der Rallye fahren über die gesperrten Straßen ungefähr 60 Autos. Ohne Rallye fahren da am Wochenende 2.000 Autos, weil am Wochenende viele Leute spazieren fahren.“ Außerdem seien die erwarteten Zuschauer für die Hotels in der Region eine große Unterstützung.

    Doch es sei in Deutschland klar, dass sich bei solchen Planungen Widerstand regt, weil das Auto oft zum Sündenbock gemacht werde. War das Auto laut Röhrl Anfang der 1980er-Jahre noch „die heilige Kuh“, habe sich das Bild zum Ende des Jahrzehnts gewandelt. Einer der Gründe, warum Röhrl seine Rallyekarriere 1987 beendete: „Ich will nichts machen, was die Leute nicht wollen.“

    Das letzte Mal war die versammelte Weltspitze des Rallyezirkus bei der Olympiarallye im Jahr 1972 in der Region zu Gast. Da stand Walter Röhrl auf Ford Capri am Anfang seiner Karriere und lehrte den Granden des Sports zum ersten Mal das Fürchten. Im Oktober will Röhrl selbst nur als Besucher dabei sein, um befreundete aktive Fahrer zu treffen oder frühere Konkurrenten wie die Französin Michèle Mouton, heute Sicherheitsbeauftragte der FIA und Leiterin der FIA-Frauenkommission.

    <p>Walter Röhrl ärgert sich, dass der Motorsport in Deutschland immer als Sündenbock herhalten muss.</p>

    Walter Röhrl ärgert sich, dass der Motorsport in Deutschland immer als Sündenbock herhalten muss.

    (Quelle: Armin Weigel/dpa)


    ADAC-Sprecher: Ein Ritterschlag für die Region


    Dass eine Rallye mit WM-Prädikat in die Region kommt, nennt Stefan Dorner einen "Ritterschlag". Zusammen mit dem Autoklub Tschechien und dem österreichischen Motorsportverband AMF, ist der ADAC Veranstalter und Organisator der Rallye Zentraleuropa. "Der vereinzelte Widerstand gegen den Motorsport ist nicht neu", sagt Dorner. "Den gab es zum Beispiel auch schon in den 1980er-Jahren bei der 3-Städte-Rallye in Straubing."

    Dass dem Rallyesport Nachhaltigkeit wichtig ist, zeigt das seit 2022 gültige Regelwerk: Es schreibt in der Topklasse einen Hybridantrieb vor. Die Verbindungsetappen im Straßenverkehr, die den Verkehrsregeln unterliegen, werden zum Teil emissionsfrei und geräuscharm elektrisch zurückgelegt. Außerdem verwendet die WRC zu 100 Prozent nachhaltige Treibstoffe. Generatoren werden mit fossilfreiem Biodiesel betrieben. Walter Röhrl ist ein großer Befürworter der sogenannten E-Fuels, die in Zukunft einen Teil zur CO2-neutralen Mobilität beitragen sollen. "Der Motorsport ist nicht aus der Zeit gefallen, vielmehr geht er mit der Zeit", sagt ADAC-Mann Dorner. Hier sei der Motorsport das Versuchslabor der Autoindustrie, um unter Höchstleistung zu testen, was später in Serienfahrzeugen eingesetzt wird.


    Infos zur Veranstaltung


    Die Rallye Zentraleuropa findet von Donnerstag bis Sonntag, 26. bis 29. Oktober, im Dreiländereck Tschechien, Österreich und Deutschland statt. Start zur ersten von 18 Sonderprüfungen ist in Prag, abends kehren die Teams in den Servicepark nach Passau zurück. In den folgenden Tagen finden Prüfungen in Oberösterreich und Niederbayern statt. Zieleinlauf und Siegerehrung sind am Sonntag in Passau. Der genaue Strecken, Teilnehmerliste und Zeitplan werden noch bekanntgegeben. Tickets sind bereits online erhältlich.

  • "Walter Röhrl, zweifacher Rallye-Weltmeister, sieht in den Protesten in Teilen der Bevölkerung das Ergebnis mangelnder Information."

    Recht hat er und genau da liegt das Problem ! Information und Aufklärung ist das A und O im Vorfeld von so einer Veranstaltung ! Vielleicht muss der Veranstalter mal nach Alzenau ( gehört auch zu Bayern ) fahren sich dort ein Auto " ausleihen " und mal in die Region fahren um Fahrzeuge und Rallye allgemein den Menschen dort näher bringen ! Irgend wann hat man dazu nicht mehr die Zeit , weil man sich um andere Dinge kümmern muss , jetzt wo der erste Gegenwind aufkommt , ist die richtige Zeit mit guter Aufklärung den Gegnern und Skeptikern Wind aus den Segeln zu nehmen ! Man kann nur hoffen , das in München aufgewacht wird und man aktiv wird , bevor es zu spät ist !

  • Also den Grünen bekommt man sicher mit sowas nicht in die Realität zurück da schon die Aussage das man eh grundsätzlich was gegen Rallye hat eben aufzeigt wie linientreu er der eigenen politischen Linie gegenüber steht. Und ob der Förster damit überzeugt werden würde...ich habe da so meine Zweifel, denn weder Ideologen noch Beratungsresistente fängt man mit Informationen auf. Die haben ihr Bild und ihre Ideologie.


    Interessant zu wisse wäre wirklich wie stark der Widerstand bei den Anwohnern ist. Und aus welchem Grund.

    Ich verstehe den Unmut wenn nun zB. die gleichen Strecken mehrfach im Jahr genutzt werden.

    Oder spricht da ein Anwohner und ein Politiker stellvertretend für ALLE ohne das ALLE gefragt worden sind?

    Politisch sieht sich ja auch ein reihe von Politikern in Regierungsverantwortung, obwohl weit über 80% denen kein Vertrauen geschenkt hat.


    Man kennt ihn doch, den Meckerkopp von der Ecke der sich über alles und über jeden aufregen mag. Steht der vielleicht für die Medien da?


    Hier wäre tatsächlich der Veranstalter gefragt da schnellstmöglich zu handeln.

    60.Rallye Lutherstadt Wittenberg R70
    8. März 2025 8)

  • Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass das Groß der Leute in Niederbayern gegen Rallye ist, ganz im Gegenteil, ich kenne Niederbayern als eher Pro Rallye Region. Bin selbst viele Jahre sehr schöne Rallye's in Niederbayern gefahren, und es war stets eine große Begeisterung der Anwohner und natürlich Fans zu sehen. Aber in den sogenannten Medien wird aktuell eh nur in Richtung Klima retten berichtet. Ich drücke uns allen ganz fest die Daumen damit der WM Lauf eine tolle reibungslose Veranstaltung wird. Allen noch einen schönen Sonntag!

  • Diesen Leuten geht es überhaupt nichts ums Klima , diese Personen wollen eine andere Staatsform für Deutschland ! Wenn diesen Personen nicht langsam Grenzen gezeigt werden und deren Aktionen immer mehr und aggressiver werden , dann geht das nicht mehr lange gut und irgend wann gibt es Verletzte oder gar Tote ! Wenn die es schon auf eine abgesperrte Rennstrecke schaffen , dann ist ja keine Rallye mehr sicher !

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